Technics Verstaerker

Waschmaschine (ein mit rund 14 Jahren geradezu antiker und von mir

ein bisserl als Umweltsau, ein offenbar Strom und Wasser verbrunzendes

Die Fakten:

Jahresverbrauch von 2500kWh entstehen so Stromkosten von rund 15ct pro Waschgang.

Interessant wird dann der Vergleich mit einer brandneuen Nachfolgemaschine, z. B. dem mit A+++ hochgelobten iQ800 Siemens Waschvollautomaten WM16Y892 zum stolzen UVP von 1339,00?. Der nimmt sich satte 210 Minuten Zeit

irgendwo dazwischen liegen, sagen wir also 500Wh.

Wui. Sehr sparsam also, die neue Maschine. Wie soll das auch gehen, wenn

Leitungswasser? Supraleitende Spulen wird der Antriebsmotor auch nicht haben.

Litern angegeben, das sind dann also deren 50 pro Waschgang. Mit dieser

sich bei meiner Verbrauchsmessung um eine volle Beladung mit z. T. recht

Trommel zum Knitterschutz immer mal wieder bewegt.

in erster Linie

- teurer,

- etwas leiser und

- mit Fantastillionen an tollen Programmen ausgestattet, die niemand braucht oder gar versteht.

Umluft-Dunstabzugshaube.

der Hosentasche.

Ciao, Volker

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Volker Bartheld
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Am 06.12.2016 um 18:14 schrieb Rolf Bombach:

Gar nich. ;) Da kann man mit Zahlen protzen wie "Frequenzgang bis

150kHz" - ist doch beeindruckend, oder? Besonders im NF - Bereich - dass da alles so > 20kHz reichlich sinnfrei ist, muss ja keiner wissen. ;)
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Hartmut Kraus

D ist heute (wieder) auf dem Stand der 90er, die Preise auf dem 1,5fachen.

Nein, auch schon jung Frustrierte. ;) Die (faktisch) 20% erwerbslosen

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Hartmut Kraus

Am 07.12.2016 um 10:39 schrieb horst-d.winzler:

Hanno

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Hanno Foest

Am 06.12.2016 um 21:06 schrieb Wolfgang Allinger:

Meinst du? Ich habe einen (geschenkten) Frontlader von Bosch (WFK 7330) Baujahr '93. Nach 20 Jahren waren die Kohlen im Motor 'runter, sonst bislang keine ernsthaften Probeme. Ob irgendein "fortschrittliches"

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Hartmut Kraus

Am 07.12.2016 um 13:51 schrieb Hanno Foest:

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---hdw---
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horst.d.winzler

Hallo,

Am 07.12.2016 um 13:15 schrieb Hartmut Kraus:

...[...]...

^^^^^^^^^^^^^^ Erwerbspersonen! Etwa 20% aller Erwerbspersonen haben kein Einkommen.

hier doch keiner, so er sie sich nicht selbst aus den Mikrozensus-Daten

Mikrozenus sagt 42 Mio. Erwerbspersonen, dabei wird aber sehr, sehr eng die Grenze gezogen und es gibt eine Dunkelziffer. Diese wird immer

mit anderen Quellen etwas zu niedrig ist und mir daher 2 Mio. plausibler erscheinen. Und von diesen 44 Mio. Erwerbspersonen haben etwas weniger

36 Mio. ein Einkommen. Und davon sind mindestens 2,4 Mio. Minijobber.

MinijobberIn, die auf die Versicherungsfreiheit verzichtet hat, enthalten.

Im engeren Sinn sollten wir eine Erwerbslosenquote von 18% haben, Dabei

dieses System noch weiterlaufen kann und dabei noch einen auf Glitzer und

die Grenze zum Bilanzbetrug hinaus sind mir teilweise bekannt. Aber diese

MfG

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Uwe Borchert

Am 07.12.2016 um 17:17 schrieb Uwe Borchert:

Musst du nicht mehr. Das ist da alles schon eingerechnet, incl. Krisen

Dienstweg" erinnerst. Genau geht das nicht, klar. Aber Fakt ist, dass

aus den Medien - wo immer so von vielleicht 4...5% gefaselt wird.

So lange Profit gemacht wird (und wenn's aus Arbeitslosigkeit ist),

Wieso niemand? Wissen wir doch schon lange. Dank vor allem deiner deiner

hast: Dass ich nur einer von vielen bin, die nach der Denkweise, die

--
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Hartmut Kraus

Ach, ich wusste nicht, dass Du einer meiner Nachbarn bist! :-)

Ernsthaft: Genau so ist es hier in "meinem" Stadtteil, der in den

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Juergen Roesener

Genau die,

Bei Reflexboxen ganz unten sicher.

Butzo

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Klaus Butzmann

Am 07.12.2016 um 12:53 schrieb Volker Bartheld:

Modus, in allen anderen Einstellungen wird nix getestet/bewertet.

Butzo

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Klaus Butzmann

Am 07.12.2016 um 23:36 schrieb Klaus Butzmann:

Ganz wie beim Heiligen Blech.

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Dieter Wiedmann

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"29.10.2014

'Wir sind ein reiches Land.'"

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"10.12.2015 Aus Sicht der SPD gilt .... Ein reiches Land wie Deutschland

Was willst Du eigentlich, Du Querulant :-):-)?

H.

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Heinz Schmitz

Am 09.12.2016 um 22:54 schrieb Rolf Bombach:

steht auf einem anderen Blatt ...

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Hartmut Kraus

Mein Sub ist auch geschlossen.

Nicht wirklich. Bei mir sind's um die 93 dBSPL @1W1m. Jedenfalls in den

wird. Allerdings ist das trotzdem nicht viel Leistung, weil in dem

eigentlich das Displacement Volume. Selbst mit 18" kommt man bei 20 Hz nicht auf sonderliche Pegel. So ab ca. +/-5mm Auslenkung geht der

Rein messtechnisch macht der Sub (mit Korrekturfilter) noch bis etwa 10

Weitgehend linear ab etwa 19 Hz und Gruppenlaufzeit ist auch gering. Im

Raumresonanzen incl. Gruppenlaufzeiten. Die korrigiere ich mit einem Terzequalizer (mit Gain /und/ Group-Delay Reglern). Optimal ist das nicht, aber schon ganz brauchbar. Besser wird es mit Digital Room Correction, aber da habe ich noch Probleme mit dem richtigen Filterkernel.

um das zu verhindern.

Marcel

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Marcel Mueller

Naja, sieht aus wie nie zuvor, aber in Sachen Ablesegenauigkeit/Aussagekraft waren die LEDs den analogen Instrumenten eigentlich immer unterlegen. Aber irgendwie meinte seinerzeit jeder, der

Lautsprechern nicht mehr recht weiter kommt. Das kann bei Open Air im Bass allerdings schon mal passieren. ;-)

Alle anderen auch. Das Displacement Volume ist der begrenzende Faktor. Bis an den Anschlag kann man die Lautsprecher nicht sinnvoll fahren. Da haben die locker schon -6dB Power Compression. Anders formuliert, da komm dann bald nur noch H3 raus. Das ist dann eher ein Frequenzvervielfacher als ein Lautsprecher.

Marcel

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Marcel Mueller

Ja, klar. Fragt sich halt, mit welcher Genauigkeit.

Naja, das Problem sind vornehmlich die LS-Kabel. Bei Aktivboxen bekommt man das ganz gut in den Griff - allen voran, weil sie kurz sind. Wenn

verlegt (nur weil man es kann), sollten sich die Abstrahlungen in Grenzen halten.

Marcel

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Marcel Mueller

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