Es gibt auch billig N-Ger=E4te die schleifen gar nichts druch, die sind einfach nur in die Leitung eingeklemmt. Das war bei einigen Billig-Modems und Billig-Faxen der fall. Wenn ich bei laufenden Internet oder Fax den H=F6hrer abgenommen habe, kamen nicht immer nur erfreuliche T=F6ne aus dem Lautsprecher.
Stefan Engler schrieb:
Nicht nur Billigmodems, auch PCMCIA-Modems haben auch nicht durchgeschaltet (Ausnahmen?). In den Fällen half eine AWADo weiter.
-- mfg hdw
Beides richtig. Aber die Überbrückung in der Dose ist auch bei F vorhanden.
Stefan Engler schrieb:
Du schreibst echt zusammenhangloses Zeug!
Ausserdem hörst du nur bei einem falschen Anschluss was im Telefon bei arbeitendem Fax oder Modem. Bei korrekten Anschluss trennt schon der TAE-Stecker die Verbindung zum Telefon. Dann hört man bei "Billiggeräten" ohne Rückleitung erst mal gar nichts. Und wenn man dann einfach Brücken lötet oder schraubt, wo keine hingehören, dann hat man eben den von dir beschriebenen Effekt.
Inzwischen sind wohl Modems m i t Durch- schaltung die Ausnahme. :-( Gruss Harald
horst-d.winzler [ snipped-for-privacy@web.de] schrub...
Mit AWaDo war aber an über 9k6 nur seltenst zu denken. Eigentlich gar nicht.
Falk D.
Dumm nur wenn das Billiggeraet im TAE-Stecker die Kontakte selber brueckt. Ist keine Sache sowas in den TAE-Stecker zu integrieren und man spart so 2 Adern im Kabel zum Geraet. Bringt u.U. den entscheidenden Cent bei der Produktion.
Gerrit
Gerrit Heitsch schrieb:
Das spart schon etwas mehr als nur "den einen Cent". Wenn Hin- und Rückleitung verkabelt sind, ist im Gerät auch ein trennendes Relais und eine enstprechende Ansteuerschaltung vorhanden. Da allerdings der strenge Blick der Post sich in eine Laissez-faire von der TCom/andererer Anbieter gewandelt hat, sehe ich da kein großes Problem (sofern sich das Endgerät etwas an die Vorschriften hält); denn:
Entweder hat man sein FAX oder MoDem in die Telefonleitung eingeschleift; dann geht eh nur eine Aktion zur gleichen Zeit und der Anwender weiß das. Oder man spendiert dem Endgerät (FAX oder MoDem) einen seperaten Port an der Telefonanlage. Dann ist es egal, welche unartigen Manieren das Endgerät hat.
Gruß Christian
Moin!
Ich würde sagen, inzwischen sind (NF-)Modems generell die Ausnahme.
Gruß, Michael.
Moin!
Quelle nachgeliefert:
Dann muss es wohl über ISDN sein, denn das DSL-Modem ist extra, nicht in der Starterbox integriert - VoIP kanns also doch nicht sein.
Bleibt die Frage, ob...
- die c't da falsch liegt
- ich was falsch verstanden hab oder
- Arcor selbst nicht an eine ordentliche DSL-Leitungsqualität glaubt
Gruß, Michael.
Arcor stützt sich durchaus auch auf Telekom Technik.
-- mfg hdw
Michael Eggert schrieb:
[...]Alle Bekannten, die in den letzten Jahren bei Arcor einen Telefonanschluss beantragt haben, haben auch einen ISDN-Anschluss bekommen. Dass Arcor auch Analoganschlüsse vergibt, ist ja auch erst seit Anfang des Jahres so. Wie die realisiert werden, weiss ich allerdings auch nicht. Mittlerweile kostet der "Komfortanschluss" (=ISDN) WIMRE 4 EUR pro Monat extra.
Gruß Henning
-- henning paul home: http://home.arcor.de/henning.paul PM: henningpaul@gmx.de , ICQ: 111044613
Moin!
Hab was gefunden...
"Was ist Arcor-Sprache [...] Ihr Telefon-Anschluss wird (je nach Verfügbarkeit an Ihrem Wohnort) mit der Internet Technologie VoIP (Voice over Internet Protocol) oder ISDN (Intergrated Services Digital Network - Digitaler Telefonanschluss) realisiert. Bei dem Komfort-Anschluss können Sie auswählen, mit welcher Technologie (ISDN oder VOIP) Sie angeschlossen werden"
Also ISDN = "Komfort" wird auch über ISDN angeschlossen, sofern man das Häkchen an der richtigen Stelle macht.
Das ist dann wohl "Arcor-Sprache" und Glücksache, ob ISDN oder VoIP.
Sieht so aus.
Gruß, Michael.
Das ist dann ein "Komfort Classic", der VoIP ist dann "Komfort Plus". Interessanterweise habe ich anno 2007 zu meinem ISDN-Anschluss einen VoIP-"Anschluss" (d.h. eine eigene Rufnummer) kostenlos dazubekommen, und die ISDN-Festnetz-Flat gilt auch für den. Hab' ich ein, zwei Mal ausprobiert und dann wieder sein gelassen. Wäre aber ganz nett, wenn man mal länger im Ausland weilt. Auf dem Laptop von der Uni aus funktioniert er zumindest. :-)
Gruß Henning
Hallo Henning, warum? Hast Du deutliche Qualit=E4tsverschlechterung festgestellt? Gruss Harald
Bjoern Wieck meinte:
Ich habe noch nie ein Faxgerät mit N-Stecker gesehen.
SCNR, 73 de Tom
-- Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ Locator JO43GC * DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 * DARC OV I19
Thomas 'Tom' Malkus schrieb:
Vermutlich hast du auch "nur" Kombigeräte gesehen ;-) Es gab Faxgeräte die konnten mithören. Tauchte der typische Faxton auf, schalteten die sich ein und alles wie Anrufbeantworter und Telefon ab. Diese Faxgeräte mußten im Menü auf diese Betriebsart eingestellt werden. Nicht alle Faxgeräte eigneten sich dazu.
-- mfg hdw
Nein, weil ich keine Lust habe, extra den Rechner anzuschalten, wenn ich nur mal eben telefonieren möche. :-)
Gruß Henning
Ich bei ähnlichem Szenario nicht. Aber warum sollte ich eine wackligere Technik mit höheren Latenzen nutzen, wenn ich ein stabiles ISDN habe? :-)
-ras
-- Ralph A. Schmid http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/ http://www.bclog.de/
Moin!
Ich auch nicht. Aber wenn ich wüsste, wo meine Kabelkiste ist, würd ich eben mal nen Adapter N-Western zusammenschrauben, nur fürs Foto. Ach egal, die Campinggas-CEE-Adapter waren eh witziger.
Und die hatten dann nen N-Stecker?
Es gab auch mal Faxgeräte ohne Tastatur. Die _mussten_ dann zu nem Telefon durchschleifen, damit man überhaupt rauswählen konnte.
Gruß, Michael.
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