Oder auf Paar 1 vom Keller zur ersten Dose, dort Splitter etc und wieder in Paar 1 des zweiten Kabels zur zweiten Dose einspeisen. Hat den Vorteil:
- daß es bereits so liegt
- daß es ohne Splitter geradeaus durchgeht
- daher analog vor der Umschaltung noch funktioniert
- und das sogar mit Modem.
Die Doppeldose brauch ich nur, weil ich kein Y-Kabel (a/b auf Western, a2/b2 auf TAE) basteln will. Ich hab nämlich gerade kein Splitterkabel mit seitlich versetzter Lasche und a/b auf die äußeren von 6 Polen da.
Ok, wenn der Splitter einzeln dabeiliegt geht das natuerlich.
Meinst Du, damit es in die TAE-Buchse mit den passend kodierten Plastiknasen passt? Das hatte mich damals so genervt, da hatte ich schon zu Postzeiten einige abgefeilt ...
Bei den Apparaten durfte man ja nichts an den Steckern abschnitzen, die gehoerten der Poscht. Bis ich dann eigene kaufte, und dann wollten sie ihre eigenen zurueck.
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Gruesse, Joerg
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Bei mir gibts praktisch _nur_ manipulierte Stecker. Belegung für normale Telefone / Siemens-Telefone / FAX oder Modem / Splitter, Länge
3m / 5m / 10m, rund / flach, und dann noch F / N. Soviele verschiedene Kabel passen gar nicht in die Bastelkiste, daß ich jede benötigte Kombination hätte. Also werden die F/N-Nasen abgesäbelt und die Kontakte so gesteckt, wie ich es grad brauche. Feddich. Zumal man, wenn man das passende Kabel sucht, garantiert 3x hintereinander welche mit der falschen Belegung erwischt und im Zweifelsfall (liegts am Telefon oder am Kabel?) sowieso den Stecker aufmachen muss um nachzuschauen.
Macht ja nichts, es ging mir ja um die Dose. Meinetwegen nehm ich auch ne N-F Dose, wenn das Splitterkabel denn in den N reingeht. Oder ich schneide irgendein Telefonkabel durch und klemme a/b direkt auf den Eingang und a2/b2 auf den Ausgang der Box, hab nämlich gerade gesehen, daß die unter ner Abdeckung so Wago-Leisten hat. Nur die Zugentlastung haben die sich mal wieder gespart... Aber dann kann ich die alte Dose so lassen.
Aber nur wenn Deine Frau die Box in der Naehe dieser ersten Dose duldet und die Box wohnlich genug aussieht. Da haben Maenner nix zu sagen ;-)
Au ja, Bundespost meets Missy Bell. Anfang der 90er gab es in den Baumaerkten bei Euch manchmal noch TAE Stecker einzeln zum Selbstmontieren. Allerdings bekam man die kaum wieder auf, wenn man innen doch umbelegen wollte.
Ja, haben wir wohl alle mal getan. Wenn man sieht, was fuer Eselsbruecken selbst fuer Steckdosen ganz normal in unserem Baumarkt verkauft werden, koennte einem TUEV-Sachverstaendigen uebel werden:
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Seit wann hat die "F" keinen Schalter? Wenn Anrufbeantworter und oder Fax an r=E4umlich entfernter Stelle zum Telefon arbeiten sollen. geht das nur =FCber eine Dose mit "F" bzf "F,F" Codierung.
Yepp, Unterschied zwischen NT Splitt und Starterbox ist der eingebaute ab Wandler.
Festanschluss, Du brauchst nur die Starterbox einstecken und die weitere TAE festanschliessen. Übergangsweise schliesse eine Anschlussleitung an den weiteren Anschluss parallel zu den Klemmen 5 und 6. Nach der Umstellung in die Box steckten. Die Verbindung innerhalb der TAE schaltet die Starterbox ab.
wozu? danach hat keiner gefragt. Ausserdem ist sie an tausenden Stellen im Internet abrufbar. Auch in dem von mir genannten Link.
Was hast du an dem Inhalt meines Links denn nicht vestanden?
Zitat:
TAE F zur Anschaltung eines Telefons
Kabelbelegung TAE / Anschlussbelegung:
1 - La
2 - Lb
3 - W
4 - E
5 - b2
6 - a2
Anschaltung / Verkabelung / Installation der TAE F
Klemme 1 und 2 (La und Lb) sind für die beiden Adern (a und b) die vom Amt der Telekom ins Haus kommen.
Die a-Ader ist beim Telekom Telefonkabel die glatt rote Ader. Die b-Ader ist die rote mit einem schwarzem Strich. (siehe auch unter Telefonkabel).
Nach Anschaltung der a und b Adern sollte das Telefon auch schon funktionieren.
Die Klemme 3 (W) der TAE Dose ist für den Anschluss eines Zweitweckers. Ein zusätzlicher Wecker wird an Klemme 2 (Lb) und Klemme
3 (W) angeschlossen.
In Telefonanlagen wird teilweise noch die Klemme 4 (E) benötigt. Dies ist die Erdader die zum weiterverbinden in den Telefonanlagen verwendet wird. In neueren Anlagen wird meist immer mit Flash weiterverbunden, wofür die Erdader nicht mehr benötigt wird.
Die Klemme 5 und 6 (b2 und a2) sind für weitere TAE Dosen im Haus am selben Anschluss. Siehe auch unter TAE-Prinzip.
Was soll ich untermauern? Technische Normen und Fakten die überall nachlesbar sind?
Ja klar, aber mit Y-Kabel, weil "Amt" eben über Western in die Box geht und Analog über TAE rauskommt. Da find ich eine Doppel-TAE (Amt raus, analog rein) wesentlich eleganter und zukunftssicherer, falls mal wieder der Anbieter samt Hardware gewechselt wird.
Daß die Box auch Klemmleisten hat, hab ich erst gestern spät abends gesehen - aber um dort ein Kabel anzuschließen, muss die Box auch überhaupt erstmal da sein. Und bei einem späteren Wechsel geht das Spiel von vorn los...
Ich war immer der Meinung das Fax und ähnlich Nebenstelliges einen N-Stecker haben, die dann auch in den Dosen einen Durchschalter haben zum "F" haben falls mal wer das "N" rauszieht.
Und ich glaube mich auch daran Erinnern zu können das "N" Geräte eh durchschleifen.
Man möge mich korrigieren wenn das so nicht richtig ist.
War mein Fehler. Natürlich haben Fax und Anrufbeantworter N-Codierung. Aber nichtsdesdotrotz besitzen F-Dosen auch Schalter. Man denke nur an die Reihenschaltung.
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