Subwoofer Teufel Concept S will nicht mehr

Hallo liebe Zielgruppe,

mein gut 14 Jahre alter Subwoofer Teufel Concept S will keinen Ton mehr von sich geben. Er schaltet sich bei Signaleingang noch ein, ich bin aber

die Kalotte klopfe messe ich eine Spannung. Die Membrane bewegt sich frei.

oder das Dingen passiv zu betreiben. Der alte Yamaha Surround-Receiver hat noch einen Lautsprecherkanal frei.

xpost - FUP d.s.e

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    Andreas Bockelmann
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Andreas Bockelmann
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Am 25.01.20 um 15:39 schrieb Andreas Bockelmann:

siehst du das? Kontrollampe?), aber es sonst nicht mehr reicht.

Hanno

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Strohmann-Argumente zu konstruieren.
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Hanno Foest

Am 25.01.2020 um 15:39 schrieb Andreas Bockelmann:

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Sebastian Wolf

Hanno Foest schrieb:

Hallo Hanno,

da gibst Du mir gerade den entscheidenden Hinweis. Ich bin absolut blind.

als Netzschalter.

Ich kann mir gerade nicht vorstellen, dass der nicht noch irgendwo einen

Ich hatte gedacht, dass das den Lautsprecher von der Endstufe trennt, aber

Mein Pla, das Chassis passiv zu betreiben kann ich vergessen. Nach 1 Jahren

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    Andreas Bockelmann
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Andreas Bockelmann

Am 25.01.2020 um 15:39 schrieb Andreas Bockelmann:

Ausgangsrelais? Kontakte angelaufen?

Butzo

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Klaus Butzmann

einem Teil mal eine Zenerdiode oder der dazu korrespondierende Widerstand

Enrik

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Enrik Berkhan

Enrik Berkhan schrieb:

Hallo Enrik,

wie ich schon auf Hannos Post schrieb: Ich vermisse den Den Einschaltwumm.

herankomme. Ich vermute, dass da da ein zweiter Trafo sitzt. Morgen mache

eingeschaltet wird.

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    Andreas Bockelmann
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Andreas Bockelmann

Am 25.01.20 um 16:52 schrieb Andreas Bockelmann:

schriebst.

Pass mit dem Silber-Zeug auf! Das ist nicht wirklich besser, eignet sich

Paste hingegen passiert gar nichts. Die isoliert besser als Luft. Damit repariere ich sogar Isolationsdefekte bei CCFL-Backlights.

Marcel

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Marcel Mueller

damit herumschmiere.

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Helmut Schellong

Am 26.01.20 um 11:17 schrieb Helmut Schellong:

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Hanno

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Strohmann-Argumente zu konstruieren.
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Hanno Foest

Klaus Butzmann schrieb:

Endstufe an das Lautsprecherchassis. Und ja, der der Ringkerntrafo ist die einzige Spannungsquelle. Die Eingangsminik, die auch das Display steuert ist mit einer dreipoligen

rauskommt, aber ich habe keine Lust mehr.

Wenn man mal nach Teufel Concept S sucht, dann sterben die Subwoofer wie die

bringen und kann dabei noch im Pegel heruntergedreht werden.

Suche nach Ersatz los. Ich habe keine Lust mehr. Da baue ich mir lieber eine Adapterplatte um ein komplett neues Modul einzubauen.

--

    Andreas Bockelmann
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Andreas Bockelmann

Unprofessioneller Artikel. Da wird wild herumgeschmiert und getropft, als ob es um Wohnungsrenovierung geht.

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ArctivSilver5 hat >9 W/(m*K). Kryonaut hat 12,5 W/(m*K).

Mittel mit noch besseren Werten sind problematisch handzuhaben.

Ich habe ArticSilver mehrfach getestet (z.B. Grafikkarte): Das Mittel vom Hersteller entfernt, dann mit ArcticSilver neu montiert. Das ergab stets 3-5?C weniger als zuvor.

Vielleicht 0,1 mm dick, ja nach Konsistenz.

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Helmut Schellong

Am 26.01.2020 um 12:14 schrieb Helmut Schellong:

Und deshalb kann man sich die Edelpaste in die Haare schmieren.

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Sebastian Wolf

Am 26.01.20 um 12:14 schrieb Helmut Schellong:

Vielleicht sollte man sich nicht nur die Bilder angucken...

Da hat jemand *verglichen* und *getestet*. Selbst wenn die Auftragung

weil das immer der gleiche mit den gleichen systematischen Felhern

simuliert, und Herstellerwerbung vertraut?

Selbst wenn man dir die Story glauben mag.

Hanno

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Hanno Foest

Ich habe nicht nur die Bilder angeschaut. Die Bilder begleiten den Text.

Es ist ziemlich unwichtig, was das vorher war. Es war die Paste des Herstellers, vom Hersteller aufgetragen. Ich habe es offenbar mit meiner Paste jedes Mal besser gemacht.

"Hast du es analysiert?"

mehr oder weniger verbraucht. Die erste ist von 1972 von Radio RIM, KF-400 von SEIFERT electronic. Die Dose mit 35g ist zu etwa 90% leer.

Ich habe bisher vielleicht 150 Halbleiter mit WLP versehen, und

Dies betrifft nur den privaten Teil.

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Helmut Schellong

Und was dann verwenden?

Je nach Konsistenz kann eine bestimmte Dicke nicht unterschritten werden.

Mir ist es stets gelungen, wenn ich es wollte, die Paste

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Helmut Schellong

Ganz normale Paste, auf ZnO-Basis.

Das sind aber weit weniger als 0,1mm.

Du bist ein Held.

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Sebastian Wolf

Am 26.01.20 um 19:39 schrieb Helmut Schellong:

Warum redest du dann so einen Unsinn? Aber selbst wenn: die Bilder illustrieren hervorragend, wie sich die Paste bei verschiedenen Anwendungsformen und -mengen verteilt, was zuviel und was zuwenig ist.

in verschiedenen Einsatzszenarien, wurden ja auch durchaus getestet. Nur

Auch dazu steht einiges in dem Artikel. Brauchst du jemanden, der ihn dir vorliest?

Deine "Kritik" des Artikels ist auch bekloppt, ich versuch mich dem Niveau anzupassen.

Ich kenn derlei Tests seit so 20 Jahren, immer war das Feld recht dicht, und auch die Zahnpasta, die aus Jux mit in den Vergleich aufgenommen wurde, schlug sich recht wacker (zumindest, solange wie sie noch nicht ausgetrocknet war). Unter anderem wurde die Zusammensetzung von Arctic

Angeblich hat der Hersteller sich dann erst mal seinen Zulieferer zur Brust genommen...

Alleine solche Sachen illustrieren sehr gut, warum Herstellerangaben

Hanno

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Hanno Foest

rt?

du die ausgetauscht hast?

Guido

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Guido Grohmann

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