Schon seit vielen Jahren gibt es bei besseren DMM gar keine Potis mehr, und geschieht alles per Software. Das hat den Vorteil, das die Justage im Werk vollautomatisch erfolgen
Sehr wahrscheinlich. Und wahrscheinlich beeinflussen diese Potis nicht nur den jeweiligen Skalenendwert, sondern auch auch weitere Parameter
noch einiges an analoger Magie statt.
lassen.
Falls vorrangig die DC-Bereiche betroffen sind: Hast du mal eine Demagnetisierung probiert?
Bei *besseren* DMM (ich rede hier nicht von 10Eur-Chinakrachern) sind
Gute Bench-Multimeter der etablierten Marken sind oft auch nach mehreren Jahrzehnten noch innerhalb der Spec (und erzielen auf ebay entsprechend stolze Preise).
*Gute* DMM haben schon ewig (seit dem Einzug der Mikroprozessoren in den
80ern) keinen Abgleich mit Potis mehr.
Oder andersrum: Wenn ein DMM Abgleichpotis hat, ist es entweder SEHR alt oder entstammt der unteren Preisklasse.
recht schnell vom Weizen.
Aber lassen wir das. Ich wollte eigentlich nur in einer Randbemerkung darauf hinweisen, das der voll digitale Abgleich keineswegs eine neue Erscheinung ist. ^_-
Tja, mach mich sauber, aber mach mich nicht nass ist schwierig.
Wenn die Abweichung wegjustiert werden soll, muss zwangsweise irgendwo gedreht werden. Das geht schon, der Hersteller konnte auch nicht zaubern. Wichtig ist ein Werkzeug mit zum Potischlitz passender Spitze zu verwenden.
Nach meiner Methode ist hinterher alles passend neu abgeglichen.
Man kann auch die ICs identifizieren und die Schaltung analysieren um
DCV Referenzspannung suchen Ohm Stromquellen OP suchen AC/DC OP mit Diode(n)
20A x10 OP mit 1:9 Widerstandsbeschaltung
200A Leitungen vom Hallsensor verfolgen (ist ja DC Zange)
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