Stromversorgung mittels Induktion

Das wird aber gemacht weil man Angst hat, dass die Idee als Blödsinn abgestempelt wird. Man will aber trotzdem ein paar Ergebnisse. Also redet man um den heißen Brei drumrum.

Und wenn ich einige Threads verfolgt kann ich das auch durchaus verstehen. Z.B. Mischpultbau ....

Tschüss Martin L.

PS: Mawin, hier ist eine Zeile von dir 81 Zeichen lang. Ich breche sie jetzt aber nicht um.

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Martin Laabs
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Oder eine Maus, die ihre Energie durch ihre eigene Bewegung gewinnt.

Sabine

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Sabine Wolf

"Sabine Wolf" schrieb

Oh eine echte Innovationslösung, ist ja fast so gut, wie der Laptop mit der Generatortastatur, der mit jeden Tastenanschlag Strom erzeugt...

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=?iso-8859-1?Q?Frank_M=FCller?

Halli-Hallo!

"Sabine Wolf" schrieb:

Für eine Uhr (damals von Swatch) reichte es jedenfalls. O-Ton von Kollegen damals: "Bin mal eben aufs Klo, Uhr aufziehen."

Ciao/HaJo

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HaJo Hachtkemper

HaJo schrieb:

Ich trag meine Uhr aber am linken Handgelenk :-(

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Michael Redmann

Halli-Hallo!

"Michael Redmann" schrieb:

Tipp vom Praktiker: Mal die andere Hand benutzen, ist wie von jemand anderem gemacht...

Ciao/HaJo

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HaJo Hachtkemper

Stefan Jurkuhn schrieb:

Am besten eine hälfte eines Ferrit-Topfspulen Kernes, die man _außen_ rum bewickelt. Der Durchmesser der Spule sollte möglichst groß sein, um gute Kopplung zu erreichen. Die "afrotech Lösung" bringt auch nut dann gute Kopplung, wenn die Auchse der Mausspule radial zur Senderspule liegt. Bei einem richtig designten induktiven Versorgungssystem sind auch keine

5V/12A nötig, die fast die Spule schmelzen lassen.

Martin

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Martin Lenz

Selbst wenn es nur die Hälfte wäre, wären das ja immerhin noch 30W bei etwa 100kHz. Dürfte man solche Leistungen über eine Spule in die Umwelt schicken? Ich denke, dass man damit seine Umgebung ziemlich verseucht, oder täusche ich mich?

Thx, Martin

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Martin Klaiber

Also ich hab' mal etwas ähnliches gebastelt, Spulendurchmesser ca. 40cm,

6Wdg., 100kHz, Spulenstrom allerdings nur 500mA mittels Parallelresonanzwandler. In der Nähe eines Kathodennstrahlmonitores hat man auf selbigen deutliche Bildstörungen wahrgenommen, womit klar ist, daß so eine Lösung für eine Maus völlig ungeeignet ist, es sei denn man schreib dazu, daß man nur Flachbildschirme verwenden darf, wobei bei hohen Feldstärken selbst die Probleme bekommen dürften.

Im übrigen, für den Einsatz, einen Piezosummer durch eine Decke (Holz) hindurch als Klingel zu betreiben, hat es sich nicht bewährt. Trotz Resonanzabstimmung der Empfangsspule war die übertragene Leistung zu gering, dazu kamen noch ästhetische Probleme.

Rick

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Rick Sickel

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