snipped-for-privacy@horejsi.de (Wolfgang Horejsi) am 03.09.12:
Selber Effekt bei den Energiesparprogrammen von Spülmaschinen. Temperatur 10 Grad runter, Spüldauer beinahe verdoppelt.
Rainer
snipped-for-privacy@horejsi.de (Wolfgang Horejsi) am 03.09.12:
Selber Effekt bei den Energiesparprogrammen von Spülmaschinen. Temperatur 10 Grad runter, Spüldauer beinahe verdoppelt.
Rainer
-- Daten sind gasförmig. Sie nehmen binnen kürzester Zeit den maximal verfügbaren Platz ein. Und nun die weniger gute Nachricht: sie geben ihn nicht kampflos wieder her! (Benedict Mangelsdorff in ger.ct)
Am 31.08.2012 20:30, schrieb Josef Moellers:> Ich hätt' mal eine (theoretisch) Frage: >
Interessant dürfte die Messschaltung werden und deren Verhalten, wenn die Sicherung auslöst und die Messspannung plötzlich auf 230V ansteigt.
Gruß Oliver
... und das bleibt sie auch!
Vielen Dank für alle Beiträge! Ich sehe schon: eigentlich keine Gute Idee (tm).
Hätt' ja sein können!
Josef
Am 03.09.2012 07:35, schrieb Wolfgang Horejsi:
Na und? Es ist letztendlich Deine Entscheidung welche Art Maschine Du betreiben willst. Bei Geschirrspülmaschinen ist es das Gleiche: - es gibt welche, die pro Ladung 80-160Sekunden brauchen und solche, die ein Programm bis zu 4 Stunden ausdehnen. Sauber ist das Geschirr aber in beiden Fällen. Wenn Du häufig große Mengen Wäsche einer Sorte zu waschen hast, sollte es vielleicht eine Maschine mit mehr Ladevolumen sein, das würde zusätzlich Energie sparen
Harry Hirsch schrieb:
Donnerwetter - so eine möcht' ich gerne mal "in echt" sehen! ;-)
Gruß B.
Kein Problem. Gibt's in jeder Grossk=FCche. Dauert halt erstmal eine gute Weile, bis das Ding soweit ist, dass es die erste Ladung entgegen nehmen kann. Und die Pflege dauert auch. Daf=FCr wird alle paar Sekunden ein Korb mit Geschirr fertig.
Gru=DF,
Clemens
Siegfried Schmidt schrieb:
Einmal händisch auslösen und wieder reindrücken, 7 mOhm. Nochmals, 9 mOhm. Könnte ich jedenfalls bei gut abgelagertem Equipment vorstellen.
respektive im Überlastungsfall wird die Schutzeinrichtung nicht mehr deine Messvorrichtung überbrücken. Und die guckt auf Millivolt. Und was son Automat an Induktivität hat? Nichtlinear?
-- mfg Rolf Bombach
Er will die Leistung im Haushalt messen, nicht die im Sicherungsautomaten.
-- mfg Rolf Bombach
Bernhard Wohlgemuth schrieb:
Mode: Unmut.
Man bezahlt keine Watt, sondern z.B. kWh, oder jährlich eben kWh/y. Bei angenommenem Dauerlicht also so was in der Gegend von 1EUR/y.
Tatsächlich sind das dann im ersten Jahr durchschnittlich nur 0.2 W, da der chinesische Billigfoliant schon nach ein paar Monaten 2/3 seiner Kapazität abgeraucht hat. So wenigstens meine Erfahrung. Die Lichtleistung geht noch schneller runter, wegen Weiss-LED-Qualität in solchen Produkten. Meine Mutter hatte mal selbsttätig im Blödiamarkt so was ergattert. Die Funzel sah zuerst wirklich prima aus, nach einem Jahr kam nur noch dunkles Blasslila raus.
Vielleicht wars auch nur wirklich schrottige Qualität.
Andererseits, im meinem NLE20 Luftentfeuchter war die Steuerung nach ca 1 Jahr am Netz auch halbtot: Der Kondi hatte statt der aufgedruckten 1.5 Uffs noch, mit viel Goodwill abgelesen und dann scharf aufgerundet, 0.6 uF. Der einzige Ersatz, der einigermassen Platz hatte, war ein (hoffentlich echte) 275VAC X2 von Wima. Ich habe keine Ahnung, wie lange der durchhält, aber Befürchtungen.
Sorry, electronics wieder eingeschaltet.
-- mfg Rolf Bombach
Rolf Bombach schrieb:
Das sind +/-12%, immer noch genau genug für eine überschlägige Messung. Wo liegt also das Problem?
Wenn die Messvorrichtung eine Abschaltung überlebt spielt die Induktivität des LS auch keine Rolle mehr.
Siegfried
"Siegfried Schmidt" schrieb im Newsbeitrag news:k2ljp9$9e$ snipped-for-privacy@newsreader4.netcologne.de...
Wenn die Last induktiv ist, wird es für die Messschaltung spannend. Statt mehrere mV Messpannung stehen dann mehrere tausend Volt Induktionsspannung am Messeingang. Beim Leser steigt die Spannung, ob der Messeingang die steigende Spannung überlebt.
-- Wolfgang Horejsi www.gebrauchtemotorradersatzteile.de
Mein VDR server, den ich seit 2001 mit mehreren TB Plattenplatz nutze, läuft schon seit vielen Jahren nur noch wenn er gebraucht wird. Das spart erheblich an Energie (ca. 1.500 kWh/Jahr). Für Aufnahmen schaltet er sich automatisch ein/aus. Wenn ihn jemand nutzen will dann macht er einen kurzen Telefonanruf und er wird von der Fritzbox über WOL eingeschaltet. Er schaltet sich dann auch automatisch wieder aus wenn er nicht mehr gebraucht wird.
Kann man so pauschal nicht sagen, denn meine Frau will keinen Wäschetrockner, eben weil er bei uns ein unnötiger Energieverbraucher wäre. Im Sommer trocknet die Wäsche im Garten und im Winter im Heizungskeller.
Dem kann ich zustimmen. Wir haben auch zwei Einzelgeräte Kühlschrank/Gefrierschrank mit einem Verbrauch von insgesamt etwa 600 kWh, durch eine Kombi mit etwa 250 kWh pro Jahr ersetzt. Das Gefrierfach ist zwar jetzt etwas kleiner, der Kühlschrank aber viel größer. Aber wir haben auch noch eine Gefriertruhe im Keller stehen, und einen Weinklimaschrank. ;-)
Gruß, Emil
Emil Naepflein schrieb:
Noch einfacher wäre es gewesen erst gar nicht einen Rechner dafür zu verwenden, der 170W Dauerstrich verpulvert. Damit lassen sich auch 90% einsparen ohne dem Telefonstartgewürge.
Siegfried
Das oben war die Einsparung pro Jahr.
Und das geht bei gleichen Komfort?
- Aufnahme von 4 SAT Transpondern gleichzeitig
- Mediathek für mehrere 1000 Filme
- Nutzung von vielen Endgeräten (Fernseher, PC, Settop Box) im Netzwerk
- Fernsehen komplett ohne Werbung
- uvm
Und Deine Lösung gibt es schon seit 2001?
Man kann natürlich auch komplett darauf verzichten. Das spart ganz sicher.
Emil Naepflein schrieb:
Der Vorschlag war, einen sparsameren Server einzusetzen als einen P4 (oder was auch immer Du im Jahre 2001 verbaut hast).
Gruß Henning (der beides nutzt: einen relativ stromsparenden VDR mit Sempron, der auch nur aufwacht, wenn er gebraucht wird)
Der WAF ist of(f)ensichtlich unterschiedlich :)
Der WAF (hier auch Wäschetrockner Akzeptanz Faktor) meiner Frau ist deutlich anders, sie will den Wäschetrockner nicht mehr hergeben.
Könnte es sein, dass ohne WT gespart wird, koste es was es wolle?
Nein ich werde jetzt keine Jahreskalkulation machen :)
BTW KWh hier umme 0,075 EUR. Damit der grüne Neid gemildert wird: dafür sind die Waschmittel eher schlecht und kaum billiger als in D.
Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig) Wolfgang
-- Wolfgang Allinger, anerkannter Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt! Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p (lt. alter usenet Weisheit)
Emil Naepflein schrieb:
Locker.
Nein. Aber 2001 waren 80GB pro Platte neueste Technik.
Wenn du damit bereits eine Mediathek >1000 Filme aufgebaut hast, deren Qualität heute noch das Anschauen lohnt, dann reicht ein einfacher Plattentausch um 90% Energie einzusparen.
Siegfried
Hallo, Emil,
Du meintest am 11.09.12:
Für so etwas (VDR-Server) nehme ich einen Laptop (z.B. Thinkpad T23). Der zieht so etwa 23 Watt, statt der von Dir genannten ca. 170 Watt.
Und der Rechner mit den vielen Festplatten (derzeit etwa 8 TByte) zieht so etwa 60 Watt (ich müsste mal wieder nachmessen ...).
Jährliche Stromkosten, grob gepeilt: 50 bzw. 120 Euro/Jahr.
Viele Gruesse! Helmut
Hallo, Emil,
Du meintest am 11.09.12:
[...]
Hier: DVB-T. Pro Laptop allemal 2 Buketts, mit etwas mehr Risiko auch 3 Buketts. Und (mindestens "im Prinzip") 2 Sender pro Bukett.
Wenn der eine Laptop nicht reicht, dann wird der nächste angeworfen (zieht auch so etwa 23 W).
Das macht der "dicke" Rechner, der "für alles" den Fileserver macht, nicht nur für die Videos. Ok - keine Mediathek: da habe ich bisher noch keine Software gefunden, die mir gefällt (gilt auch für "Twonky").
Dafür ist vor allem das LAN da - die Videos kann ich auch ohne Fernseher anschauen).
Das kann mein System sowieso!
Viele Gruesse! Helmut
Wenn ich mich recht erinnere habe ich mit 8x 160 GB Festplatten angefangen, heute sind es 10x 500 GB. Ich sehe nicht dass dadurch 90 % der Energie eingespart wurde.
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