Strom in Carport für E-Auto

Zumindest London hat hervorragenden Nachverkehr. Da braucht man kein Auto. Das hast du aber nicht in jeder Stadt. Stuttgart z.B. hat einen

andeutungsweise ist das kein Spass mehr.

Gerrit

Wolfgang

-- Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!

ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p (lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot

Gerrit Heitsch schrieb am 23.07.2016 um 08:06:

im realen Fahrbetrieb - oder doch nur am optimalen Arbeitspunkt des Muscheldiagramms?

Den Verbrauch von E-Autos sollte man immer "ab Steckdose" angeben. Ist

Werner

Kann ich nicht im Detail sagen, aber beim Wirkungsgrad eines Dieselmotors hat sich einiges getan. In den 90ern hatte ich einen Saugdiesel mit 54PS. Er brauchte in der Gegend von 5,5-6l/100km und das Auto in dem er verbaut war wog ca. 850kg leer und fuhr maximal 145km/h. Jetzt fahre ich einen TDI mit 140PS mit Klimaanlage und einigem anderen,

meiner Fahrweise liegt bei 5,2l/100km im Langzeitschnitt. Um den

Gerrit

Gerrit Heitsch schrieb am 23.07.2016 um 19:03:

schon. Ich hab' mal einwenig gesucht; hier: habe ich folgendes gefunden: "Kleinere Dieselmotoren z.?B. in Autos erreichen bei Volllast

=> also bei Vollast. Was bei den meisten Motoren nah am optimalen

mehr oder weniger weit entfernt.

eine andere Klasse als Dein TDI - vermutlich Golf-Klasse?) nimmt ab

Energiegehalt von gut 1,1 l Dieselkraftstoff. So wie ich normalerweise fahre liege ich eher bei 13-14 kWh /100 km.

beide Antriebsarten), Diesel sprudelt ja auch nicht fertig an der Tankstelle aus der Erde.

Werner

Volker Bartheld schrieb am 23.07.2016 um 13:42:

Werner

Am Sat, 23 Jul 2016 16:47:25 +0200 schrieb Klaus Butzmann:

Das mache ich auch, aber die ersten Jahre meide ich.

Lutz

-- Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin

Am Sat, 23 Jul 2016 18:41:54 +0200 schrieb Werner Schmidt:

Im Ernst: ob die Dinger was taugen oder nicht, davon muss man sich nicht in

Lutz

--
Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im  
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin

Hallo Gerrit,

Du schriebst am Sat, 23 Jul 2016 08:06:26 +0200:

[Effizienz]

mal erreicht. BTW, im Stand ist der Wirkungsgrad zwar immer 0, aber ein Verbrennungsmotor verbraucht dabei sogar noch Treibstoff.

der 'rauskommt, ist durch den Innenwiderstand etwas niedriger. Macht bei guten Li-Batterien (Ri ein paar mOhm) "das Kraut nicht fett", das geht in den Verlusten von Lader und Motorsteuerung unter.

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horst-d.winzler schrieb:

Ging es da nicht um eine Null-Hertz-Leitung?

Klaus

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Wer reif ist, fault auch schneller.

Gerrit Heitsch :

gebraucht wird, in beiden Bedeutungen des Wortes.

Fortschritt angeht. In etwa der Zeitspanne ist die Integerperformance

Konzept "motorisiertes Individualfahrzeug" schon seit Jahrzehnten weitgehend ausgereizt ist. Bei dieser Betriebsart und den angestrebten Geschwindigkeiten ist der minimale Energiebedarf und damit indirekt auch

Unfallrisiko etc. pp. praktisch vorgegeben. Noch mal 20 % Verbesserung

aufgefressen.

Kraftstoff mit einem Energiegehalt von 13 kWh/kg schwere Akkus mit 0,08 kWh/kg herumgefahren werden, ist auch kein Fortschritt, auch nicht, wenn

Elektroautos auch nicht, schon ab ca 30 km/h dominiert das

Ich fahre keinen Golf sondern einen Kombi eines anderen Herstellers und

5,8l brauchen um mit einem Diesel der 5,2l braucht gleichzuziehen.

Gerrit

Hallo Matthias,

Du schriebst am Sat, 23 Jul 2016 12:36:47 +0200:

Oh, so habe ich das noch garnicht gesehen - ich kenne den Begriff halt noch eher von der Schiffahrt.

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Hallo Eric,

Du schriebst am Sat, 23 Jul 2016 10:46:16 +0200:

n der ...

nn

?en

Kann auch sein, die Gesamtreaktion ist recht komplex und besteht aus mehreren Schritten.

onen

"), und ...

da wohl mal suchen...

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Sieghard Schicktanz schrieb:

sehe ich das nicht. Den Carnot-Wirkungsgrad kannst du da vergessen. Es

gefahren (irgendwelche Wire-mesh-Receiver, durch die Luft gesaugt wird etc.). Wird ja in Almeria seit Jahrzehnten ausgiebig erforscht und entwickelt. Monokristalline Si-Zellen erreichen 25% Wirkungsgrad seit mindestens

20 Jahren. Der McDonell-Dish kam mit Stirlingmotor auch nur auf 25% und lieferte bei diffusem Licht gleich gar nichts mehr.

Hochtemperatur-Solarchemie.

--
mfg Rolf Bombach

Gerrit Heitsch :

bis auf Stosstangenkontakt zum Vordermann auffahren, dann Angst vor ihrer eigenen Courage bekommen, vom Gas gehen, langsamer werden, dann in den Wind ausscheren und deswegen trotz der vielen PS noch langsamer werden.

Anfang fast stehenbleiben oder langsam bis kurz vor dem Ende vorfahren

lernen es nicht, weil sie es nicht brauchen, der Tritt aufs Gaspedal

Teil der km aus, in Frankreich darf man eh nur maximal 130 fahren, zunehmend auf vielen Strecken auch nur 110. Meine Strecke zur Arbeit

Jedenfalls liege ich mit dem Verbrauch nur ein wenig unter dem

So um die 170 km/h schafft mein Xsara Break mit seinen 72 PS auch, und gelegentlich fahre ich die, eine Weile lang, einfach um zu sehen, ob die

Die erhebliche Steigerung des typischen Fahrzeuggewichts in diesem

M.E. wird sich ein merklicher technischer Fortschritt bei den gekapselten motorisierten Indvidualfahrzeugen erst wieder ergeben, wenn diese im Normalbetrieb autonom, vielleicht sogar gekoppelt fahren und

sonoren Sound aufwarten kann? Geht man mit seiner Waschmaschine hausieren? "ich hab' ne Miele, 2017er Modell, mit Sonderlackierung!"

Werner Schmidt schrieb:

... in Insiderkreisen, unter normalen Menschen aber nicht.

welche

nicht erreicht (weil die Information am Ziel nicht dekodiert werden kann).

Je nu.

man

PBEV?

Eric Bruecklmeier schrieb:

Dein Posting beweist das Gegenteil.

nicht, im Ausnahmefall aber doch, und dies hier ist so ein Ausnahmefall."

Wirklich verfolgt habe ich das nicht - ich wohne schon seit Ende der

1960er nicht mehr in Solingen - aber so weit ich das am Rande mitbekommen habe, ist das Streckennetz vor nicht allzu langer Zeit noch erweitert worden und das angedachte Ende des Obusverkehrs wurde zumindest hinausgeschoben.

Bemerkenswert, dass die Oberleitungsmasten aus Beton, bei deren Aufstellung ich in den 1950ern als Kind zugesehen habe, noch immer in einem erstaunlich guten Zustand sind.