Strom in Carport für E-Auto

Elektroinstallationsbetrieb unseres geringsten Misstrauens darin, eine 230V-Steckdose so zu legen, dass die zur Grunde liegende

2,3kw in 10-14Stunden geladen werden, hat aber auch einen On-Board-

Gleichstrom.

wenn ich die 6,6kW-Wechselstrom-Variante zum Laden benutzen will?

6,6kW problemlos?

Martin X-Post an de.rec.heimwerken,de.sci.electronics. F-Up an de.sci.electronics

--



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Martin Hofgesang
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Martin Hofgesang :

Lass Dir ne 400V, 16A Steckdose legen (3 Phasen), oder leg wenigstens das

3 Phasen, denke, das war 93 nicht gross anders. Sollte also machbar sein.

gedacht :-) M.

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Matthias Weingart

"Martin Hofgesang" schrieb im Newsbeitrag news:nmkrek$jv5$ snipped-for-privacy@news.albasani.net...

und warum sie vor 100 Jahren, als sie auf Grund ihrer einfachen Bauweise noch die Mehrzahl der Automobile ausmachten, von den

Die 6.6kW kann der Hauscnschluss schon, die Frage ist, was du noch so laufen hast, den elektrischen Durchlauferhitzer etc., also ob du

starke Verbraucher gefragt werden und kann ggf. verweigern bzw.

das kann man auch gebrauchen, wenn man das E-Auto endlich abgeschafft

--
MaWin, Manfred Winterhoff, mawin at gmx dot net
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MaWin

Ein Wasserkocher hat 2-3 kW, ein E-Herd hat ~10 kW.

ordentlich angeschlossen wird.

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Thorsten Böttcher

Am 19.07.2016 um 11:57 schrieb MaWin:

Ja, total unpraktisch wenn man das Auto im Carport betanken kann statt

seine Kippen und den Schnapps mitbringen?

6,6kW sind zwei Steckdosenstromkreise, da brauchst Du niemanden zu fragen.
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Andreas Wenzel

Mein Kochfeld -also ohne Backofen- hat 7,4 kW Anschlussleistung.

Keine Ahnung, was man unter "Wechselstrom" sich vorstellen soll. Eine Schukodose (mit einer Phase) ist wohl nur bis

verlegt/genutzt, die dann auch entsprechend abgesichert sein

kein Problem sein.

l.

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Ludger Averborg

Martin Hofgesang schrieb:

einfachen Steckdose kommt so viel nicht raus. Normal sichert man die mit 16A ab, da fliegt dann ab 3680 W die Sicherung raus.

Frank

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Frank Müller

MaWin schrieb am 19.07.2016 :

dieselangetriebenen Autos von heute nicht mehr das sind, was sie

fahren.

ich, dass ein Elektroauto nahezu problemfrei funktionieren wird und die Wartungskosten sehr gering ausfallen.

so viele Verbraucher am Laufen hat, als ob das einen Unterschied

was soll ich dem Elektroinstallateur beauftragen, wenn dieser sich

nicht auskennt?

Martin

--



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Martin Hofgesang

Hmm, naja. Alle Probleme die ich in den letzten Jahren am Auto

vom Airbag.

Stimmt schon, das muss man nicht unbedingt haben, aber Warm- und

Motorschaden hatte ich noch nie.

E-Auto anfreunden.

5m oder 50m vom Sicherungskasten entfernt ist. Und wie das Kabel verlegt wird. Sowas muss der Elektriker wissen, ansonsten such Dir einen anderen.

Das wird schwierig. Eine ordentliches Drehstromsteckdose, plus ein dickes Leerrohr damit man evtl. noch ein Netzwerkkabel oder sonstwas verlegen kann.

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Thorsten Böttcher

Am 19.07.2016 um 15:03 schrieb Martin Hofgesang:

Was gibts da auszukennen? Besorg Dir von Kia die Anforderungen der

entscheiden was er verbaut und dann ist wenigstens klar wer im

Davon abgesehen:

Wenn man dieser Seite hier glauben darf (auf der Kia-Website habe ich auf die Schnelle keine Details zur 6,6kW-Wallbox gefunden)...

formatting link

... dann will die Wallbox die 6,6kW in Form von einer 230V-Phase mit

besser als ich.

kleiner werden. Der Kabelpreis spielt bei der Installation sowieso die geringste Rolle und NYY-J 5x4 ist vielleicht 30% teurer als das gleiche in 3x4.

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Andreas Wenzel

Am 19.07.2016 um 11:21 schrieb Martin Hofgesang:

Der On-Board-Charger mit 6,6 kW braucht einen Drehstromanschluss, also eine 5-polige runde Steckdose AP, mit 3x16A Absicherung. Der Unterschied zwischen den Zuleitungen ist lediglich, dass da eine 5x1,5qmm Leitung

Wolfgang

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Wolfgang Lindner

wegfallen. Mit der Batterie wird man beim E-Auto sicher ganz eigene Erfahrungen sammeln, aber sie wird wahrscheinlich nicht von jetzt auf

Hanno

Reply to
Hanno Foest

Wolfgang Lindner schrieb am 19.07.2016 um 16:08:

ja.

*einphasig*.

kann und entsprechend angeschlossen ist. Oder das mit dem Auto gelieferte 230V Ladekabel, da ist eine "ICCB" (In Cable Control Box) drin, die genau das gleiche tut: dem Auto sagen, dass es hier nicht mit mehr als z.B.[*] 2,3 kW Leistung laden darf.

[*] es gibt durchaus unterschiedliche ICCBs: manche sind auf 8, manche auf 10, 12 oder gar 16(!) Ampere fest eingestellt (je nach Zielland und

einen Reed-Kontakt auch automatisch, ob sie an einer speziellen EV-Steckdose (Legrand green'up; da ist ein Magnet verbaut und die ist 16 Ampere dauerstromfest) eingesteckt werden und schalten dann automagisch von z.B. 8 oder 10 auf 14 oder 16 A um.

Wer da ernsthaft interessiert ist sollte sich bei

Werner

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Werner Schmidt

einmal in den letzten Jahren sogar ein kapitaler Motorschaden mit

Verbrenner mehr ins Haus.

Werner

Reply to
Werner Schmidt

Martin Hofgesang schrieb am 19.07.2016 um 11:21:

wenn Du vorhast, nicht nur gaaaanz selten mehr als 150 km einfache

Schnellladeoption raten. Ich kenne den Soul nicht aus eigener Er_fahr_ung, aber wenn man hier mal nachliest: , dann scheinen 150-160 km im Sommer und ohne Autobahnanteil realistisch zu sein; im Winter entsprechend weniger.

umsehen, da werden viele Deiner Fragen schon beim

weniger als 14.000 Euro *neu* zu haben!

Ich fahre so einen als Pendlerauto (22 km einfache Strecke) und kann

wieder begraben :-)

Das Konzept ist aber auch ein anderes: zu Hause und an Zielorten, halt

sollen. Davon dann erst mal nur eine Phase mit 6,6 kW Spitzenlast zu

Du den entweder nur kastriert laden kannst oder doch ein neues Kabel legen lassen musst.

umzubauen. Vorteil 2: Du kannst Kumpels mit 3-Phasenlader dran lassen.

das Du wegen Diebstahlgefahr immer auch aus der Wallbox ausstecken und

unterwegs, wenn Du mal an eine Typ2-Station willst. Wo halt kein CHAdeMO

Steckdose suchen, an der Du mit max. 10-12 Ampere laden kannst.

Das sollte er; genau sagen kann Dir das aber nur der Elektriker. 6,6 kW

35 A pro Phase abgesichert sein, vielleicht auch mit 40 oder sogar 63 A

davon ab, wie die Verkabelung drinnen ist und was an der jeweiligen Phase noch angeschlossen ist. Also: Strippenzieher kommen lassen, den fragen.

Nebenbei: eine Wallbox macht genau das, was Dein 230V Ladekabel und eine

es an diesem Anschluss "ziehen" darf. Bessere Wallboxen sind

sollte: "mehr als 4 kW sind nicht drin" musst Du halt die Wallbox auf 17 A maximalen Ladestrom begrenzen.

Gerne doch.

Werner

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Werner Schmidt

Am 19.07.2016 um 11:32 schrieb Matthias Weingart:

ACK.

HTH,

Sebastian

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Sebastian Suchanek

Am 19.07.2016 um 11:21 schrieb Martin Hofgesang:

Ob es das tut bzw. ob es so darf sagt Dir Dein lokaler Stromversorger (Netzbetreiber).

--

---------------------------------------- 
http://www.labortechniker.de/
Reply to
Bodo Mysliwietz

Am 19.07.2016 um 11:21 schrieb Martin Hofgesang:

freuen ;) )

--
DonCaron
Reply to
DonCaron

Am 19.07.2016 um 11:21 schrieb Martin Hofgesang:

Lass ein 5 Adriges Kabel legen, welchen Querschnitt sagt Dir dein

ausreichen sollte. Als Steckdose gibt es praktische CEE + Schuko Kombinationen (z.B. Mennekes 1649). Damit kannst Du dann alles bis zu

11/22KW Laden sofern das Auto ein passendes ICCB dabei hat. Wallbox

kannst Du Dir dann Gedanken machen wenn Du ein eAuto gekauft hast.

Zoe kann auch 43KW, aber den gibt es nicht mehr neu.)

Christian

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Christian Karsten

[...]
[...]

Hallo Hier in der Hafencity (HH) hat Vattenfall so ein Informationszentrum

den Kurzvortrag einen entscheidenden Nachteil: Diese Schnelllade-

Mein Besuch dort ist schon gut zwei Jahre her und vielleicht hat sich da ja mittlerweile in Sachen Vereinheitlichung etwas getan.

Aber was ich nicht vergessen habe ist der Hinweis das Vattenfall und somit vermutlich auch andere Stromanbieter dir behilflich sind den

Gartenfest mit. Hauptsache du kaufst den Turbostrom dann bei "$Anbieter".

Detlef

--
http://www.12schrittefrei.de/
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Detlef Sax

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