Soundkarten-Oszilloskop mit Python3?

Hallo zusammen,

Python 2, was man nicht mehr wirklich unbearbeitet unters Volk werfen mag. Hab ich jetzt nur die falschen Projekte gefunden? Habt ihr schon brauchbares gefunden?

vbox eigentlich ganz gut. Die Studis schaffen das in der Regel recht

Studierenden ) gerne eine Erweiterung dazu programmieren (lassen)

Vielen Dank vorab

Marte

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Marte Schwarz
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Semester.

MSSS oder M3S: M.S. Studies Scope ginge wohl

Dann kannste das open-source machen und alle lernen was.

Dazu noch Skins, dass es aussieht wie ein TEK 503 oder ein hpxxxx etc.

Wolfgang

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Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt! 

ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p 
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Wolfgang Allinger

Warum nicht? Python 2.7 ist immer noch in Gebrauch, und man kann ohne Probleme sowohl Python 2.7 als auch 3 auf einem PC haben.

sie laufen, was besonders wegen der zur Verbindung mit der Hardware

H.

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Heinz Schmitz

Meine Suche "python scope soundcard" hat mir

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angezeigt.

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Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
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Peter Heitzer

richtigen Programmiersprache geschrieben.

Passt doch.

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Andreas Neumann

Am 26.11.20 um 09:43 schrieb Marte Schwarz:

Aufnahme in Datei zyklisch immer wieder starten und mit Gnuplot anzeigen?

... naja, vielleicht nicht ganz.

Ich mache ziemlich viel mit (Billig-)Soundkarten. Wenn man geschickt vorgeht, geht da eine ganze Menge. Als Oszi sind sie allerdings nicht hoch im Kurs. Da bleibe ich doch lieber bei dem uralten 4*500MHz Digiscope.

Marcel

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Marcel Mueller

Am 26.11.20 um 09:43 schrieb Marte Schwarz:

Hallo,

einsetzt die bis 384 kHz gehen.

Hier habe ich ein bitscope, das kostet um die 100?, das hat einige

Erweiterungen zu Programmieren.

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android-smartphones gesucht, da findet man auch Einige.

Bernd Mayer

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Bernd Mayer

Am 28.11.20 um 13:29 schrieb Bernd Mayer:

Oversampling ist jetzt nicht gerade eine neue Erfindung -, aber eben nur wegen dem Anti-Aliasing-Filter. Der Nutzfrequenzbereich wird davon nicht

Alles, was mehr als 1? kostet, ist bei Unis immer so eine Sache...

Marcel

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Marcel Mueller

Am 29.11.2020 um 13:39 schrieb Marcel Mueller:

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Sebastin Wolf

Am 29.11.20 um 14:09 schrieb Sebastin Wolf:

AFAIK 24/96 und selbst das nur optional. 16/48 ist auch erlaubt.

Marcel

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Marcel Mueller

Am 29.11.2020 um 14:37 schrieb Marcel Mueller:

Bei Audio setzt bei vielen jede Vernunft aus.

48kBit/s pro Kanal.
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Sebastin Wolf

Am 29.11.20 um 13:39 schrieb Marcel Mueller:

Hallo,

mit 384 kHz meinte ich die Samplingfrequenz.

Man kann Soundkarten oder Soundchips finden, die bis 192 kHz aufnehmen

Wenn man eine Standardsoundkarte als Oszi verwendet, dann kann man Sinussignale bis ca. 20 kHz darstellen. Sobald man aber Rechtecksignale

Beispiel:

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AUX-Eingang: 16 Bit / 44,1 / 48,0 / 88,2 / 96,0 / 192,0kHz, 24 Bit /

44,1 / 48,0 / 88,2 / 96,0 / 192,0kHz"

Bernd Mayer

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Bernd Mayer

Am 29.11.20 um 18:17 schrieb Bernd Mayer:

Faktor 20 zwischen Signal- und Abtastfrequenz liegen.

Verzerrungen/Oberwellen von Audiosignalen kannst du damit genauso wenig

Gleichspannungsanteile sowie statische Digitalsignale fallen gnadenlos unter den Tisch.

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Hergen Lehmann

Nicht immer:

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Ich musste da nur den Bezugspegel auf die Referenzspannung anheben. DC kommt durch.

Olaf

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olaf

Hi Marcel,

Problem.

Unbezahlbar. Das soll an die Studierenden ins Praktikum@home.

Uni, sondern nur Fasthochschule.

Marte

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Marte Schwarz

Hi Sebastin,

Um 7.1 drauf zu schreiben reicht den Chinesen, wenn ein Mikrofonkanal

Marte

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Marte Schwarz

Hi Hergen,

Die Alternative lernen die Studis bei mir im Stil von

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Marte

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Marte Schwarz

ein Arduino hat mindestens 6 davon.

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Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
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Peter Heitzer

Am 30.11.2020 um 09:10 schrieb Marte Schwarz:

Die haben ja auch ganz andere Ohren! ;-)

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Sebastin Wolf

Einen mit Multiplexer

Manuel

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Manuel Reimer

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