SOT23 von Hand löten

Indem ich mal das ernst nehmen, was die Firma Siemens vor lange Zeit

30_Jahre. ;-)
--
---hdw---
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horst.d.winzler
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erst langsam auf Nennspannung hochzufahren...

Olaf

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Olaf Schultz

horst.d.winzler schrieb:

Oh, oh. Kontroverses Thema. Ich wurde gerade in einem Webforum ziemlich angegangen, weil ich es gewagt hatte, der dort vorherrschenden These zu widersprechen, dass Elkos nach 20 Jahren mit 100%-iger Sicherheit kaputt

sterben werden, wenn sie nicht jetzt sofort alle Elkos tauschen. Die verdienen dann gut Geld damit, das als Dienstleistung anzubieten oder passenden Elko-Kits zu verkaufen.

Christian

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Christian Zietz  -  CHZ-Soft  -  czietz (at) gmx.net 
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Christian Zietz

Olaf Schultz schrieb:

Nichicon schreibt:

| A voltage treatment is recommended when using | a capacitor stored for a long period of time. The treatment | for an individual capacitor is accomplished by charging | up to its rated voltage through a resistance of about 1 k? | and applying the voltage for approximately 30 minutes. | When a capacitor is already built into an appliance, [...] | [i]f the voltage is not adjustable, turn on the switch and let it | run for about thirty minutes while confirming if the device | complies with the specifications. Then turn off the switch | before using the capacitor for practical applications.

Christian

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Christian Zietz

Elkos es auch noch tun.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Bei einem Zulieferer, der nur Gummiteile herstellt, macht es mehr aus und bis die Kunden seiner Kunden das merken dauert es eine Weile. Wie

durchgereicht hat?

--




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Axel Berger

Lopez... Aber das kam einige von ihnen sehr teuer zu stehen.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Gerrit Heitsch schrieb:

Das wird von der ihre Argumente doch sehr offensiv vortragenden "die

entsprechenden Leute selbst dann noch eine Meinung, warum die Elkos

ruinieren...

Letztlich habe ich aber beschlossen, diese Diskussionen sind meine Zeit nicht wert.

Christian

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Christian Zietz

das. Repariert wird wenn Fehler auftreten.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Gerrit Heitsch schrieb:

Ja, mein Reden...

Christian

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Christian Zietz

Am 09.04.2017 um 12:51 schrieb Christian Zietz:

schwappte das Elektrolyt. Die Einbaulage war vorgeschrieben, was auch

Europasockel. Ich vermute das der Elko beim Ausbau min. 50_Jahre alt war?

--
---hdw---
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horst.d.winzler

Am 09.04.2017 10:11 schrieb Olaf Kaluza:

So wie immer: mission profile aufstellen, d.h. eine Tabelle mit den geforderten Betriebsstunden pro Temperaturstufe und Ripplestrom. Dann

anteilig verbrauchte Lebensdauer berechnen.

Und dann einen Elko nehmen, wo der Wert nicht genau der spezifizierten

wird man Dir in jeder Firma eine Abmahnung schicken, aber wenn's halten soll hilft's.

Schwierig ist es halt, als Privatmann an die Excelformulare dranzukommen. Die unterliegen eigentlich immer einem non-disclosure agreement.

Die einfache Arrhenius-Formel mit konstanter Aktivierungsenergie ("zehn

Patrick

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Patrick Schaefer

Patrick Schaefer schrieb:

Ist das nicht im Prinzip genau diese Rechnung (inkl. Ripple-Strom), die hier online steht: ?

Christian

--
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Christian Zietz

Diese zutreffende Bemerkung findet ihre Entsprechung bei dem

Berechnung nicht auf die noch existierenden Aktiengesellschaften

gescheitert ist.

--


http://vera-lengsfeld.de/2017/03/12/viele-viele-bunte-einzelfaelle
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Werner Holtfreter

ca. 30 Jahren regelt die AFC *neben* die korrekte Empfangsfrequenz und/oder Stereo geht auch dann nicht mehr, wenn das Antennensignal dank Kabelnetz ausreichenden Pegel hat.

Mir ist nur nicht klar, welche Bauelemente da in erster Linie weglaufen.

--


http://vera-lengsfeld.de/2017/03/12/viele-viele-bunte-einzelfaelle
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Werner Holtfreter

leidet. Es gibt z.B. einen ziemlich bekannten Homecomputer aus den

Matsuhita zu finden ist, dann sollte das umgehend raus. Tut man das nicht ist irgendwann die Leiterbahn unter diesem Elko durch und der VCO im IC nebendran bekommt keine Versorgung mehr. Ohne Versorgung kein Takt. Ist aber schnell repariert wenn es passiert und kein Fehler, der

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Ja, so aehnlich :-)

Noch haerter sieht das aus, wenn man die Brille darunter traegt und das Visier hochklappt.

Bei meiner Lupe ist die Doppellinse mit Steckstiften festgemacht, da haben sie inzwischen wohl Schrauben spendiert. Es sei denn, Deine ist nicht von Donoval Optical.

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Am 09.04.2017 um 14:40 schrieb Patrick Schaefer:

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horejsi

Am 09.04.2017 um 16:20 schrieb Joerg:

Doch, orischinal Donoval Optical USA :-) Darum ist die auch so teuer hier in Germania.

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Leo Baumann

Bei Kunststoff laesst sich das schon sagen. Wenn bei einem Geraet die Gummipest nach 5 oder 10 Jahren einsetzt, er definitiv schlechter als einer, der auch nach 30 Jahren noch keine aufweist.

Bei mir waren es immer entweder alle oder gar keines. Nun ist diese Verfluessigung oder Ausloesung an der Oberflaeche nichts neues und wenn man nicht durch kuenstliche Voralterung und dergleichen etwas herausfindet, bleibt man besser bei den erprobten Materialien, wenn es keinen triftigen Grund zum Wechsel gibt. Gibt es nun wirklich genug von, man kann auf rund ein Jahrhundert an Erfahrung zurueckblicken. Denn wenn die Gummipest bei Edelware einsetzt, wie Gerhard beschrieb, hinterlaesst das einen besonders ueblen Nachgeschmack und ist rufschaedigend. Aehnlich wie bei einem nicht sehr alten Maserati oder Mercedes-Benz nicht einfach ein Tuergriff abfallen darf.

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

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