Shunt-Solarladeregler

Ich habe heute inne Firma mal in der faq die Stelle über Solarladeregler gelesen. Schön und gut :-)

Ich habe dann überlegt was für einen FET man da nehmen muss und dass der ICL7665 am Ausgang ja einen pull-up Widerstand braucht.

Sorry, zu wenig mit FETs bebastelt.

Detlef

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und Tina's Minitiger:   http://home.htp-tel.de/dschwarz
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Neu im usenet? Infos gibts hier: news:de.newusers.infos
Und hier ist die d.r.t.k.-FAQ:  http://www.drtk-faq.de/
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Detlef Schwarz
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Detlef Schwarz

Was meinst Du mit "zeitgemäß"? Ob er noch hip oder l33t is? Die Fragen die Du Dir stellen mußt lauten vielmehr:

- Stimmen die elektrischen Parameter, die Du brauchst?

- Ist das Gehäuse angemessen?

- Ist er in Deinen benötigten Stückzahlen erhältlich?

- Ist der Preis angemessen?

Wenn der Konsens ja ist, dann isser wohl zeitgemäß. Wenn nicht, steht Dir das große weite Netz offen, Datenblätter für MOSFETs gibt's da zum Schweine füttern. Aufgrund Deiner erschöpfenden Angaben kannst das wohl nur Du selbst beantworten.

Michael

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Michael Hofmann

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Detlef Schwarz

Detlef Schwarz schrieb:

BUZ10 :-)

gerade dann ist der BUZ10 aus der Bastelkiste ja perfekt. Von der Spannung her sollte er ausreichen (50V ), niederen R_DS_ON brauchst du da nicht (linearbetrieb und 60mOhm sind ja nicht so schlecht) und wenn das Gehäuse die Leistung nicht verkraftet(?) dann brauchst du eh mehrere, ein anderer Typ hilft da nicht viel, die 23A wirst du schon nicht überschreiten. Logic Level brauchst du auch nicht (12V oder mehr im Linearbetrieb)

Martin

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Martin Lenz

Martin Lenz schrieb:

Du hast den Shunt-Solarladeregler wie in der FAQ beschrieben nicht verstanden.

Gruß

Uwe

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Uwe Bredemeier

Detlef Schwarz schrieb:

Schön.

Das hängt davon ab welche Batteriespannung du bevorzugst und welchen Strom deine Solarmodule in den RDSon deines Mosfets liefern können.

Der (später) erwähnte BUZ10 ist allemale für 12-24V Nominal und Module mit 8 Ampere Imax gut. Mit kleinem Kühlkörper. Wir haben solche Laderegler mit BUZ10 in größeren Stückzahlen gefertigt.

State Of The Art sind z.B. die SUP Mosfets von Siliconix. Z.B. 8 Milliohm RDSon.

Beschäftige dich mal mit den Möglichkeiten der Schaltnetzteilic um den SG3524

Gruß

Uwe

Reply to
Uwe Bredemeier

Uwe Bredemeier schrieb:

Das hört sich ja gut an. Das soll nur ein Zweit-Regler werden für ein kleines 12 Volt / 14 Watt Modul. (Geht auch anders, aber ich möchte mal nen Regler bauen.) Wenn ich bastele, dann bekommt der kleine BUZ10 auf jeden Fall einen Kühlkörper. Für die 14W reicht der BUZ10 dann ja.

Das ist ja einiges weniger als beim BUZ10. Je kleiner RDSon ist, desto weniger warm wird der arme FET ;-).

Danke für die Info. Da hat inne Firma ein Nachbar bestimmt Daten drüber, mal schauen.

Gruß, Detlef

--
http://home.htp-tel.de/dschwarz/laserpoint.htm
nun ohne Sig. für d.r.t.k.                 ;-)
Reply to
Detlef Schwarz

Uwe Bredemeier schrieb:

Die FAQ habe ich nicht gelesen (ich wußte gar nicht, daß der dort beschrieben ist), aber so wie ich einen Shunt-Regler verstehe, belastet er die Quelle so stark, daß ihre Spannung auf den gewünschten Wert einbricht. Gegebenenfalls muß die Impedanz der Quelle mittels Widerstand soweit erhöht werden, daß das gefahrlos möglich ist (normale Z-Diodenstabilisierung). Außerdem bin ich von einem einfachen Solarsystem mit 12V und 50-100W ausgegangen. Oder arbeitet der gewünschte Regler in einem getakteten Betriebsmodus? Auch dann halte ich den BUZ10 für geeignet, wenn es sich nicht um eine besonders exotische Konstruktion geht, die ich jetzt nicht kenne.

Martin

Reply to
Martin Lenz

Martin Lenz schrieb:

Ja. Der Trick ist das Solarmodul durch praktisch Kurzschluß in einen

*sehr* ungünstigen Abschnitt seiner Kennlinie zu "fahren" Der Laderegler muß also (statisch) praktisch keine Leistung verbraten. Der Vorteil des Shuntsolarladereglers ist daß kein aktives mit Verlusten behaftetes Bauteil außer der Rückstromdiode im Pfad ist.

Zur Verbesserung des Wirkungsgrades kann man die Rückstromdiode (Shotky) durch einen Mosfet ersetzen welcher durchgeschaltet wird wenn die Generatorspannung größer ist als die Batteriespannung. (aktiver Gleichrichter) Ist aber in der hier diskutierten Leistungsklasse Overkill.

Nichts gegen den guten alten BUZ10

Gruß

Uwe

Reply to
Uwe Bredemeier

Uwe Bredemeier schrieb:

Dem entnehme ich, daß der Laderegler am Knoten zw. Rückstromsperrdiode und Batterie hängt, wie verhindere ich dann, daß die Batterie auch kurzgeschloßen wird?

Wird eigentlich das Solarmodul durch diesen KS stark erwärmt? - Wohl sicher nicht unzulässig. Setzt also das Modul weniger Energie aus der Sonne um oder verheizt es diese? - ist auch egal, 85% der aufgenommenen Energie sind eh auf jeden Fall Wärme (Wirkungsgrad) :-)

Martin

Reply to
Martin Lenz

Martin Lenz schrieb:

formatting link

Gruß Dieter

Reply to
Dieter Wiedmann

Martin Lenz schrieb im Beitrag ...

Warum nicht einfach in die de.sci.electronics FAQ:

formatting link
gucken, das hat man dir schon 3 mal angeboten, und damit haette man 3 ueberfluessige Fragen erspart.

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
Reply to
MaWin

MaWin schrieb:

...

Wegen dieser Zeilen von Uwe: [Zitat] Ja. Der Trick ist das Solarmodul durch praktisch Kurzschluß in einen

*sehr* ungünstigen Abschnitt seiner Kennlinie zu "fahren" Der Laderegler muß also (statisch) praktisch keine Leistung verbraten. Der Vorteil des Shuntsolarladereglers ist daß kein aktives mit Verlusten behaftetes Bauteil außer der Rückstromdiode im Pfad ist. [Zitat Ende]

Dieter hat mir netterweise einen Link auf die FAQ geschrieben, wo auch der Verweis auf das Kapitel des Ladereglers mit dabei war, so wie dort geschrieben, hätte ich es verstanden, wenn nicht im Posting von Uwe der Satz über die Rückstromdiode gestanden wäre - bezieht sich offensichtlich aber nur auf den Ladebetrieb und nicht auf den Regler.

Martin

Reply to
Martin Lenz

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