Serielle Konsole, 5V, 3,3V und USB-Adapter

Hallo,

vermutlich mehr Leute, die sich mit den technischen Details unterhalb der Chip-und-Stecker-Ebene auskennen.

Die seriellen Schnittstellen von Dockstar, Raspberry/Banana Pi und Arduino arbeiten dem Vernehmen nach mit einem Signalpegel von 3,3 V und gehen kaputt, wenn man einen "normalen" USB-to-Serial-Adapter mit

12 V Signalpegel verwendet.

Mit einem USB-to-Serial-Adapter mit 5 V Signalpegel funktioniert es und nichts geht kaputt (habe ich unfreiwillig beim Ausprobieren

Bei manchen der bei Ebay und Amazon erwerbbaren USB-to-Serial-Adaptern kann man zwischen 5V und 3,3 V umschalten, wobei sich die teilweise

interpretieren

Spannungsversorgung Vcc umschalten und die Pegel blieben auf dem, was der Chip liefert.

Mindestens beim Dockstar und Banana Pi braucht man die vom Adapter gelieferte Vcc auch gar nicht und sollte sie auch besser nicht

Was muss ich denn nun kaufen, wenn ich die serielle Schnittstelle

Pegel, mit denen der Einplatinencomputer bzw der USB-to-Serial-Adapter

Marc

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Marc Haber
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Ich verwende einen Seriell-Wandler von Pollin (keine Platine selber

Z-Diode mit 3V.

lle Konsole haben sollten (WLAN-Router, Handy, ... ).

gend

n.

arbeiten oder keine Spannungsquelle brauchen aber ich mag nun einmal den Ma x232.

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Stefan Engler

Und, geht die Z-diode noch? Tu' die mal testen, bitte.

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Johann Klammer

Marc Haber schrieb:

Logisch "Eins" ist bei RS-232-Pegeln ca. -12V(!), logisch "Null" ist

"Eins".

Leitung auf logisch "Eins". Du kannst die dann konstante Spannung mit dem Multimeter ausmessen.

Die Richtung 3,3V Einplatinencomputer -> 5-V-Adapter ist ohnehin

Schaltschwelle von ca. 2,5V liegt, erkennt er das Signal trotzdem korrekt als logisch "Eins".

In Richtung 5-V-Adapter -> 3,3V Einplatinencomputer kannst Du einen Angstwiderstand R in Serie schalten, der den maximalen Strom I_max auf

I_max = (5 V - 3,3V) / R Bei manchen CPUs sind einige I/O-Ports auch 5V-tolerant. Steht dann ebenfalls im Datenblatt. (Der Banana Pi ist mir nicht ausreichend

Christian

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Christian Zietz

Atmel hatte da irgendwo eine pdf datei mit minimalaufbau.. zwei transistoren, ein paar widerstaende, kondensator. Ging ganz gut wenns nicht schnell oder 8-bit-clean sein musste.

(Seite 2)

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Johann Klammer

Stefan Engler schrieb:

D.h. Du setzt rein auf den internen Quellwiderstand des MAX232-Treibers?

Christian

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Christian Zietz

Ich hab den hier, tut genau was ich will und kann per Jumper zwischen 5V und 3,3V umgeschaltet werden:

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Gerrit

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Gerrit Heitsch

Marc Haber schrieb:

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3%2C3v+level

Siegfried

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Diese Nachricht kann zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten, diese sind mit  


Darstellungen abweichen.
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Siegfried Schmidt

Am Montag, 31. August 2015 19:08:45 UTC+2 schrieb Johann Klammer:

ja, sie geht noch (0,68V und 2,41V an 6,4V mit 2,4k)

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Stefan Engler

Ich hatte Arduino-Boards mit FT232RL, die selbst im reinen Linux-Betrieb (also ohne die komischen FTDI-Treiber) nicht stabil laufen wollten.

Ich habe die letzten Male auf Ebay Adapter mit Silabs CP2102 gekauft - da

verwendbar.

cu Michael

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Michael Schwingen

erkennen ob das Ding echt sein kann oder nicht.

incl. Port keinen echten Chip erwarten kann war mir klar.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Hui, das ist aber teuer.

Marc

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Marc Haber

da

so.

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den da? Der hat laut Beschreibung nur wieder zwei unterschiedliche Vcc-Pins.

universell

Marc

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Marc Haber

&keywords=

Marc

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Marc Haber

Marc Haber schrieb:

Idee/Schaltplan siehe:

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Siegfried

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Darstellungen abweichen.
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Siegfried Schmidt

Marc Haber schrieb:

Ja. Bei CMOS-Logik ist -- wie ich bereits schrieb -- die Schaltschwelle

Aber ohnehin schrieb Michael von 3,3V-Logik, die 5V-tolerant ist. Das

Schaltschwellen sind jedoch entsprechend 3,3V-Logik.

Christian

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Christian Zietz

reicht, um die Diodenstrecken im Broadcom-Chip zu grillen, geht es halt gut. Banana Pi: keine Ahnung.

Pegelwandler. Wenn Du ihn also aus den 3,3V vom Raspi versorgst, kommt auch nicht mehr raus.

?

Eher 12V bzw. in der Praxis bei den Billigdingern halt 9V.

noch reicht.

Falls Du Software hast, mit der Du wenigstens ein paar Ports direkt

Marcel

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Marcel Mueller

Marc Haber schrieb:

Zu meiner Zeit (80er) waren RS232 Schnittstellen noch mit TTL Pegeln

man mit Pegelwandlern sicher besser bedient. Oder mit USB-TTL Adaptern, wer hat heute schon noch COM Buchsen an seinen Rechnern?

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Sieht optisch grob wie meiner aus - der ist inzwischen eingeschrumpft. Es gibt mindestens 2 Varianten, meiner hat wie der auf dem Bild DTR, manche anderen nicht - wer weiss, wozu man das mal braucht.

Die Anbieter wechseln alle Nase lang, da ist es schwierig, exakt das gleiche

Kabeln mit Einzelsteckern, falls Du keine davon 'rumliegen hast.

Wenn es schneller gehen soll als aus China:

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Laden bestellt, lieferzeit wenige Tage aus DE. Einzeln haben die nur was mit

Du nicht ein kleines Controllerboard mit wenig Verbrauch direkt aus dem Adapter versorgen willst.

angeschlossene 3.3V-Logik nicht grillen.

cu Michael

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Michael Schwingen

Eben. Und ehe man dann einen USB-nach-TTL-Wandlerchip mit 2 TTL-RS232-Wandlern hintereinander einsetzt, kann man letztere auch weglassen

zum Anstecken ans Zielsystem.

Sowas wie

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den USB-RS232-Adapter mit einem fliegenden MAX3232 zu verbinden, und braucht nichtmal eine eigene Versorgungsspannung.

cu Michael

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Michael Schwingen

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