Selbstheizender PTC - Ersatzschaltung?

Am 05.09.20 um 00:00 schrieb Rolf Bombach:

:-(

Das ist wohl wahr.

Am 05.09.2020 um 00:00 schrieb Rolf Bombach:

Das Vakuum ist so spannungsfest (9kV/cm)?

Dort liegt aber alles auf Anodenspannung, wie ich beim Zerlegen meines ersten Fernsehers schmerzhaft erfahren habe :-(

DoDi

Am 28.08.20 um 22:20 schrieb Rolf Bombach:

Nein, wieso? Licht ist doch schneller als Schall. ;)

und mit Bildern gezeigt.

Dann lies dir das gut durch.

Das ist so.

Wozu?

Damit du nicht wieder Stuss schreibst.

Ja, du hast wahrlich was im Kopf....

Ja, das, was auch in Wikipedia steht - wobei ich eher da war.

Die brauche ich nur gegen meine Geschlechtskrankheiten. Wenn da eine junge Arzthelferin mit Salbe mei...

Am 05.09.2020 um 15:53 schrieb Helmut Schellong:

Hartmut Kraus schrieb: ...

Grund ist eher, dass die Augen weiter vorne sind als die Ohren.

Helmut Schellong schrieb:

(die mit der Ionenfalle) sind die Leuchtschirme metallhinterlegt. Ohne diese Schicht hat man viele Nachteile:

- Ionenfleck

nix mehr geht.

Hans-Peter Diettrich schrieb:

letzten Jahrhundert/Jahrtausend aufgetaucht:

---------------------------------------------- de.sci.electronics 08.12.1999, 09:00:00

Hi Leute!

"Knopf" in Grundig 51cm Farbfernsehern warnen! Auf diesen

ich aber nicht der einzige Betroffene - es handelt sich

eine Antwort von denen steht aber noch aus. Aber der Reihe nach:

Beim Reinigen meines Grundig 51cm Fernsehers ist mir auf-

unansehlichem, grauem Staub angesammelt hatten. Durch die

fernen, dazu sind sie viel zu eng; ein klarer Konstruk- tionsfehler. Aber ich hatte gerade Zeit und habe deshalb

gesehen und dabei ist mir ein dickes, rotes Kabel aufgefal- len. Das eine Ende des Kabels ist an einem Klotz auf der

doch mit den unsinnigsten Features, aber einen dienlichen

eingeschaltet.

im anderen Eck des Zimmers, auf dem Boden liegend, wieder-

dies, ganz im Gegenteil, absichtlich geschieht, weil sie vom Serienfehler wissen, sich aber einen Dreck darum scheren und das Problem lieber aussitzen, statt es zu beheben.

So bleibt mir aber nur, euch *EINDRINGLICH* vor der Ver-

zu warnen! Nehmt dies nicht auf die leichte Schulter!! ES BESTEHT EXTREME LEBENSGEFAHR!!!!

Sobald ich eine Antwort auf meine eMail an Grundig er- halten habe, werde ich sie hier posten. Ich bin wirklich

Prof. Tesla

horst-d.winzler schrieb:

Beim Oszilloskop will man Ablenkfrequenzen von DC bis GHz,

Dem kann man teilweise entgegenkommen, in dem man tiefe Beschleunigungsspannungen (1 kV oder dergleichen) verwendet und auf grosse Ablenkwinkel verzichtet. Netterweise braucht man nur wenig Strahlstrom, da nur eine Linie und nicht ein ganzes Bild angezeigt werden muss.

Da hilft dann die Nachbeschleunigung _nach_ der Ablenkung.

abgetrennt. Bei geschickter Defokussierung kann man einen Schattenwurf des Netzes auf dem Schirm sehen ;-). Da trotz Beschleunigung auf >10kV der Schirm nicht metallisiert ist, leidet die Geometrie unter der Elektrostatik... Manchmal hilft es, den Bildschirm zuerst mit hellem Strahl abzuleuchten. Hameg-User kennen das.

irgend ein geeigneter gradueller Feldverlauf hergestellt werden konnte.

der Elektronen, das ist praktisch.

Am 06.09.20 um 22:59 schrieb Rolf Bombach:

Nachbeschleunigungselektroden, wenn man von dem aluminisiertem Schirm absah der war auf Anodenpotential

Seiten: 443/444

horst-d.winzler schrieb:

dann kommt die Fokussierelektrode und dann nochmals ein

das in der Wiki ist Mist.

E 13-13. Die hat diese Nachbeschleunigungs-Widerstandsspirale und einen metallisierten Schirm. War sicher teuer.

Am 06.09.20 um 22:37 schrieb Rolf Bombach:

Ach so. Entschuldige, das hatte ich nicht bedacht. ;)

Am 06.09.20 um 22:47 schrieb Rolf Bombach:

hatte ich in der Hand, wollte gerade die Hochspannungs-Messspitze

und der hupfte 'runter. Ich war also in dem Moment quasi der einzige

wenn's nur vielleicht 16...18kV mit recht wenig Strom waren. ;) Der

Ich auch. ;)