Das war allerdings Metz Spektral 84 mit 75 kg Gewicht.
--
Helmut Schellong snipped-for-privacy@schellong.biz
Das war allerdings Metz Spektral 84 mit 75 kg Gewicht.
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Helmut Schellong snipped-for-privacy@schellong.biz
Am 23.07.20 um 22:38 schrieb Rolf Bombach:
auch nicht. Da muss man entweder an sie Dicke ran oder eben Blei zugeben.
Marcel
Am 25.07.20 um 22:10 schrieb Marcel Mueller:
dort.
Gerrit
Marcel Mueller schrieb:
MfG Rupert
Heinz Schmitz schrieb:
Guido
Guido Grohmann schrieb:
Bilddarstellung mit Beschleunigungsspannung bis 40kV genehmigungsfrei, wenn
MfG Rupert
Rupert Haselbeck schrieb:
Bei den Fernsehern war wohl die bekannte ERF-Serie von Philips das Ende der Fahnenstange in Sachen Strahlstrom und Hochspannung, aber da will ich mich nicht festlegen. Vielleicht findest du irgendwo ein Datenblatt
EAK vergleichen.
Ich habe mal ein TV-Chassis aus der Entwicklungsabteilung von RFT oder Technisat gehabt, welches im Hocspannungsteil modifiziert war. Auf dem Zeilentrafo (ein DST und ohne Typenschild) hatte jemand sowas wie "29,5"
Guido
Jein. Typisch waren 25 kV Beschleunigungsspannung/Anodenspannung.
umgesetzt. Es gibt ein Bremsstrahlungsspektrum mit Maximum bei frei geratenen 20 keV.
es nicht im Bereich von 10-20 keV ein ganzes Sammelsurium
-- mfg Rolf Bombach
horst-d.winzler schrieb:
Das waren allerdings Zeiten, als auch die Gleichrichtung der Hochspannung
-- mfg Rolf Bombach
drauf sein. Mit der Maximalspannung wird man sich wohl um Grenzwerte rummogeln; die Emission nimmt AFAIK exponentiell mit der Spannung zu.
-- mfg Rolf Bombach
Rupert Haselbeck schrieb:
Abschirmung im engeren Sinne kann man nur die eine oder andere Partikel- strahlung. Andererseits, Blei(-metall, wobei starkes Bleiglas durchaus
von fast 2000/cm im fraglichen Bereich. 2 cm Bleiglas der heftigeren
-- mfg Rolf Bombach
Rupert Haselbeck schrieb:
einhalten, ob das jetzt physikalisch Sinn ergibt oder nicht.
-- mfg Rolf Bombach
Am 26.07.20 um 19:38 schrieb Rolf Bombach:
Interessant wirds doch erst ab 7_kV.
Sperrphase ist doch uninteressant.
-- ---hdw---
War nicht der Name 'Ballasttriode', also nicht nur ein Gleichrichter
Gerrit
Ich schrieb bereits gestern in 07/25/2020 21:34 von 40 kV.
-- Helmut Schellong var@schellong.biz www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz http://www.schellong.de/c.htm http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
Helmut Schellong schrieb:
Das schon. Du hast ja schon allerlei phantastische Dinge geschrieben...
MfG Rupert
Am 26.07.2020 um 22:10 schrieb Rupert Haselbeck:
Bestimmt wieder ein Kontextproblem.
Heizspannung, da man nur 1-2 Windungen auf dem Zeilentrafo haben wollte, plus ggf. diese "Ballasttriode" PD510, die im allgemeinen
300 mA Heizkreis hing. Wobei diese Triode eigentlich eine Tetrode ist; der vierte Anschluss hat aber nur abschirmende Funktion und keine Steuernde.-- mfg Rolf Bombach
horst-d.winzler schrieb:
Es gibt aber offenbar irgendwelche Mechanismen, die elektronischen Sperrstrom fliessen lassen. Unvermeidbare Vakuumfehler oder Photoemission an der Anode, keine Ahnung, aber das scheint eben das Problem zu sein.
ja nicht aus dem Zeilentrafo.
-- mfg Rolf Bombach
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