Was du bei nicht korrigierbaren Fehlern machst bleibt deiner Software
Aber ja, bei einem Mediaplayer ist das nicht so das Problem. Der gibt
Gerrit
Was du bei nicht korrigierbaren Fehlern machst bleibt deiner Software
Aber ja, bei einem Mediaplayer ist das nicht so das Problem. Der gibt
Gerrit
Am 06.02.19 um 20:23 schrieb Hergen Lehmann:
Verschmerzbar ist was anderes als sinnvoll, und Gaming (ebenfalls
Hanno
Am 06.02.19 um 20:33 schrieb Gerrit Heitsch:
Wenn ECC versagt, hast du es nicht mehr mit einzelnen Bitfehlern zu tun,
wird.
Hergen
Ohne ECC weisst du gar nicht was du da hast, es kann alles von einem korrekten Wert zu allen Bits invertiert sein. Mit ECC weisst du
Abgesehen davon gibt es ECC-Implementationen die auch Mehrbitfehler
hast. Mein System hier meldet:
EDAC amd64: using x8 syndromes.
das einen realen Unterschied macht.
Man kann das auch feiner abstufen:
Im Kernel? => Panic Im Prozess? => Prozess abschiessen.
Man muss nicht das ganze System abschiessen nur weil ein Prozess kaputten Speicher benutzt. Es reicht den Prozess abzuschiessen und die Page mit den kaputten Bits als unbenutzbar zu markieren.
Gerrit
Am 07.02.19 um 07:09 schrieb Gerrit Heitsch:
erstreckt)?
Nein, so wie ein RAM arbeitet, hast du in aller Regel einzelne, gekippte
mehrere benachbarte Bits.
Macht das jemand? Ist das sinnvoll? Bei *kaputtem* RAM wird die Maschine so instabil, das sie eh nicht mehr
wiederverwendbar sein.
Hergen
Schon klar, aber ohne ECC weisst du es eben nicht.
Wobei physikalisch benachbarte Bits das nicht unbedingt auch logisch
Nur die seit dem letzten Save und nur die in diesem Prozess. Das ist deutlich besser als ein Reboot.
Ja, ich erinnere mich da noch ein einen Eintrag im Syslog einer SPARC mit Solaris 10. Die hatte in einem Modul an einer Adresse ein schwaches
das zu oft tut wird sie nicht mehr benutzt.
Fand ich schon sinnvoll.
Kommt drauf an wie kaputt... Es gibt ein ECC-Verfahren von IBM welches nicht umsonst 'Chipkill' heisst. Damit ist der Ausfall eines kompletten ICs kompensierbar.
man verloren.
Gerrit
Gerrit Heitsch schrieb:
Siegfried
Ah, OK, dann liegt es einfach daran wie die Speichercontroller benutzt werden.
Das System mit 4 Bit extra ist auch ein amd64.
Gerrit
Gerrit Heitsch schrieb:
Da gibt es ja verschiedene Methoden. Die von mir angedachte war eine der Einfachsten, sie dient nur zur Erkennung, nicht zur Korrektur. Das
Wahrscheinlichkeit, dass 2 Bit kippen und das nicht erkannt wird.
Siegfried
Am 07.02.19 um 09:50 schrieb Hergen Lehmann:
habs nicht genauer analysiert, aber meiner Interpretation nach ist
Ich hab der Nachbarabteilung, die den Server betreut, dann halt den Tip
lassen :)
Hanno
zuviele Fehler produziert.
Gerrit
Am 08.02.19 um 15:16 schrieb Gerrit Heitsch:
Kommt wahrscheinlich zu selten vor, und die Leute tauschen dann eher das RAM. Per GRUB geht es jedenfalls. Aus /etc/default/grub:
# Uncomment to enable BadRAM filtering, modify to suit your needs # This works with Linux (no patch required) and with any kernel that obtains # the memory map information from GRUB (GNU Mach, kernel of FreeBSD ...) #GRUB_BADRAM="0x01234567,0xfefefefe,0x89abcdef,0xefefefef"
Hanno
der Fehler dauerhaft wird sondern sich die Zeit nehmen kann und erst bei
Gerrit
Am 08.02.2019 um 16:17 schrieb Gerrit Heitsch:
Bernd
Wie kann ich mit einem bit pro Byte korrigieren? Einzelfehler (und alle
-- / \ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
Am 08.02.2019 um 16:59 schrieb Axel Berger:
sich dann 1bit-Fehler im Wort erkennen und korrigieren und 2bit-Fehler erkennen. Siehe Hamming-Code.
Bernd
Modul zu finden ist. Den musst du vor dem Wechsel erst einmal umziehen.
Host-OS ist sieht es anders aus. Solaris konnte das schon um 2002.
Gerrit
Kannst du nicht. Aber mit 4 Bit extra pro 32 Bit geht eine Korrektur von
1-Bit-Fehlern und eine Erkennung von 2-Bit-Fehlern.Netterweise reichen dazu immer noch 1 Bit extra pro 8 Bit, man muss sie nur immer als Gruppe von 32 Bit betrachten.
Gerrit
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