Schweißtrafowicklung, beschädigten Isolierlack rep arieren

ert

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0/380V hat (BJ 1989, heute wohl verboten.)

rwicklung,

einstellung.

bt nackt sehr nah an der geerdeten Drehachse dieser Verstellung. Durch die Sechskantmutter auf der Achse sinkt die Luftstrecke auf

ng weggebrannt und leichte Querschnittsverengung.

"Leichter" Konstruktionsfehler: auch wenn die Mutter vielleicht nicht original ist, der Luftraum ist einfach zu knapp.

D.h. die Wicklungen nebeneinander sind noch isoliert. Und auch in der

Lage liegen nach Adam Riese eh nur 1, 2 V?

Der Draht ist ca. 2-2,5 mm stark. Die angeschmolzene Stelle ist

entfernen (dahinter ist noch eine zweite mit Sicherungsscheibe) und die Achse noch mit 2 Lagen Schrumpfschlauch isolieren.

Ist die leicht gekerbte Stelle thermisch ein Problem? Bei maximal

ihn wohl nie betreiben)?

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Wolfgang Schreiber
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mfG Wolfgang Martens

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Wolfgang Martens

Am 08.03.2017 um 23:30 schrieb Wolfgang Schreiber:

400V, nicht 380. 230V mal Wurzel(3).

Bei 400V ist die Stromaufnahme geringer als bei Betrieb mit 230V.

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horejsi

Wolfgang Schreiber schrieb am 08.03.2017:

anfragen? Bei so einer Kleinstreparatur ist eine kostenlose Auskunft ja noch kein entgangener Umsatz.

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Wilhelm C. Schütze

g 230/380V hat

gens

EE-Dose.

n.

einfach L1 und N in den beiden Steckern parallel geschaltet sind. :)

wodurch

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Wolfgang Schreiber

Am 09.03.2017 um 19:10 schrieb Wolfgang Schreiber:

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Dieter Wiedmann

Am 09.03.2017 um 19:10 schrieb Wolfgang Schreiber:

Nicht unbedingt. Entscheidend ist die Magnetisierungskurve des Kerns.

ausgefahren.

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---hdw---
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horst.d.winzler

Hallo Wolfgang,

Du schriebst am Thu, 9 Mar 2017 10:13:22 -0800 (PST):

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Reply to
Sieghard Schicktanz

Zumindest mir ist die Isolierfaehigkeit von Uhu Endfest nicht bekannt, allerdings ist das wenn ich mich recht erinnere ein Zweikomponenten-Epoxykleber, und da sehe ich keinen Grund warum der die max. 570 V nicht locker weckstecken sollte.

Eventuelle Probleme koenntest du mit der Langelebigkeit dieser Epoxyreparatur bekommen. Ich gehe davon aus, dass der Trafo bei ernsthaften Arbeiten recht warm wird, eventuell so warm dass das Epoxy erweicht. Nach vielen Temperaturzyklen legt das dann die schadhafte Stelle eventuell wieder frei.

Obwohl bei diesen Spannungen wohl eher theoretisch, so solltest du doch versuchen beim Anruehren der Epoxymasse keine Luftblassen einzuarbeiten.

Eher nicht, da die Stelle dank Kupfer ja gut gekuehlt ist. Und mehr als nach einiger Zeit endgueltig kaputgehen kann er ja eh nicht. Also Versuch macht klug :-)

Gruss Klaus

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Klaus Bahner

Am 09.03.2017 um 22:25 schrieb Sieghard Schicktanz:

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---hdw---
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horst.d.winzler

horst.d.winzler schreibt:

N.

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Das BMW E28 Forum:
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Nico Hoffmann

Am 09.03.2017 um 19:10 schrieb Wolfgang Schreiber:

Dann bau das bitte wieder auf DEIN System um, entweder CEE oder Schuko.

Stecker Spannung anliegt.

Das ist so sicher nicht richtig.

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horejsi

horejsi schrieb:

umgeschaltet wurde und damit auch das jeweils ungenutzte Kabel _nicht_ unter Spannung stand.

Sicherung flog. Er hat sich dann extra eine Kraftstrom legen lassen.

hoch genug eingestellt werden, um damit auch dickere Bleche gut

- Heinz

Reply to
Heinz Saathoff

Wenn der Umschalter nicht vollkommen hirntot konzipiert wurde ist das

--




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Axel Berger

Am 10.03.2017 um 09:37 schrieb Heinz Saathoff:

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horejsi

Ich bin davon ausgegangen, dass es sich hier eher um eine

werden die bestimmt spannungsfrei geschaltet.

Reply to
horejsi

und CEE-Dose.

n

?t mit 220

Es wird sowohl nach Messungen an meinem Exemplar als auch nach den im

nes der Kabel allpolig abgeschaltet, mit Ausnahme des Schutzleiters.

Also es gibt einen Hauptschalter, der von 0 nach 220 oder 380 V umgelegt werden kann. Aber dennoch wohl nach aktuellen Normen verboten, nichtmal einen PC darf man mit 2 Netzteilen an zwei Netzkabeln betreiben. Die Gefahr

n meiner Hosentasche, und dann stochert man erleichtert mit dem Schraubenzieher in die Netzspannung des anderen Kabels.

ich, wodurch

(...)

f

e

Die Begrenzung auf 16A liegt also wohl gar nicht am Trafo (denn wenn die

den 220V- Abgriffen tun), sondern an der Zuleitung und der Spezifikation des Schuko-Systems.

Es ist ohnehin Baumarktware, die Aufschriften werden nicht von einem Ingenieur berechnet worden sein sondern von der Werbeabteilung ermittelt.

h 1989

iten Kabel, sondern nur die blanken Kabelenden. Insofern relevant, als mein

nach aber meist zwei Phasen ab.

Nach all dem Anekdotischen noch eine Frage:

Ich habe den Trafo nun mal getestet, an 230V. Im Leerlauf zieht er 5A, gemessen allerdings mit einem alten Metrawatt-VDE0701-Tester mit Zeigerinstrument. Kann das die Scheinleistung sein? Denn es roch nicht nach 1kW Wirkleistung. :) Ein in Reihe geschalteter 600W-Halogenstab bekam etwa 120 V ab.

ung

verkneifen.

Auch flog mein uralter 16A "H"-Schraubautomat nicht vom Einschalt-

ordentlich vor sich hin.

Reply to
Wolfgang Schreiber

Am 18.03.2017 um 17:10 schrieb Wolfgang Schreiber:

Dann liegt der offenbar gar nicht an 400V, sondern im Stern zwischen

Ich vermute eher 130A*25A/16A=203A. Es bleiben immer 230V an der

Bernd

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Bernd Laengerich

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