Zumindest mir ist die Isolierfaehigkeit von Uhu Endfest nicht bekannt, allerdings ist das wenn ich mich recht erinnere ein Zweikomponenten-Epoxykleber, und da sehe ich keinen Grund warum der die max. 570 V nicht locker weckstecken sollte.
Eventuelle Probleme koenntest du mit der Langelebigkeit dieser Epoxyreparatur bekommen. Ich gehe davon aus, dass der Trafo bei ernsthaften Arbeiten recht warm wird, eventuell so warm dass das Epoxy erweicht. Nach vielen Temperaturzyklen legt das dann die schadhafte Stelle eventuell wieder frei.
Obwohl bei diesen Spannungen wohl eher theoretisch, so solltest du doch versuchen beim Anruehren der Epoxymasse keine Luftblassen einzuarbeiten.
Eher nicht, da die Stelle dank Kupfer ja gut gekuehlt ist. Und mehr als nach einiger Zeit endgueltig kaputgehen kann er ja eh nicht. Also Versuch macht klug :-)
Es wird sowohl nach Messungen an meinem Exemplar als auch nach den im
nes der Kabel allpolig abgeschaltet, mit Ausnahme des Schutzleiters.
Also es gibt einen Hauptschalter, der von 0 nach 220 oder 380 V umgelegt werden kann. Aber dennoch wohl nach aktuellen Normen verboten, nichtmal einen PC darf man mit 2 Netzteilen an zwei Netzkabeln betreiben. Die Gefahr
n meiner Hosentasche, und dann stochert man erleichtert mit dem Schraubenzieher in die Netzspannung des anderen Kabels.
ich, wodurch
(...)
f
e
Die Begrenzung auf 16A liegt also wohl gar nicht am Trafo (denn wenn die
den 220V- Abgriffen tun), sondern an der Zuleitung und der Spezifikation des Schuko-Systems.
Es ist ohnehin Baumarktware, die Aufschriften werden nicht von einem Ingenieur berechnet worden sein sondern von der Werbeabteilung ermittelt.
h 1989
iten Kabel, sondern nur die blanken Kabelenden. Insofern relevant, als mein
nach aber meist zwei Phasen ab.
Nach all dem Anekdotischen noch eine Frage:
Ich habe den Trafo nun mal getestet, an 230V. Im Leerlauf zieht er 5A, gemessen allerdings mit einem alten Metrawatt-VDE0701-Tester mit Zeigerinstrument. Kann das die Scheinleistung sein? Denn es roch nicht nach 1kW Wirkleistung. :) Ein in Reihe geschalteter 600W-Halogenstab bekam etwa 120 V ab.
ung
verkneifen.
Auch flog mein uralter 16A "H"-Schraubautomat nicht vom Einschalt-
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