Benoetige einen Denkanstoss.
An aktiven Bauelementen sehe ich bei meinem Stehlampenschnurdimmer:
Triac DIAG Glimmlampe
Rest bestehend aus Drossel, 2 Kondensatoren, Poti, Widerstaenden und Sicherung.
Das Teil war in einer 300W Halogenlampe.
Nun isset kaputt, obwohl die Lampe nicht benutzt wurde, allerding staendig am Hausnetz angeschlossen war.
Frage: Hat die Glimmlampe mehr als nur eine Anzeigefunktion, das die Leuchte am Netz angeschlossen ist?
Besitze ein Oszilloskop mit Komponententester, womit ich halt Bauteile vergleichen kann, anhand ihrer Linien (bin halt Hobbyist).
Wie sieht denn solche von Triac und DIAG aus?
Bevor ich das Ding "nackisch" an 220V anklemme, ne Last ranschalten und messe, wollte ich vorher wissen... naja, nach was muss ich den Ueberhaupt suchen und bei 220V fuehle ich mich ehrlich nicht sonderlich wohl... das knallt immer so laut :-/
Ein neuer Dimmer ist teurer als die ganze Lampe und der vorhandene passt halt genau ins Gehaeuse, somit ist die Mechanik das eigentliche Problem.
Danke fuer Denkanstoesse...wie ich, wo was messen sollte. Ich habe den Verdacht, das lediglich der Kondensator ausgetrockt ist, der den DIAG zuendet.Kann doch durchaus bei solchen billig Massenprodukten moeglich sein?
Gruss Peter
PS: Hier wurde mir das sehr gut beschrieben, evtl. kann mir auf dieser Vorlage hin Rat gegeben werden.