Schalten durch Stahl(stainless)

Hallo,

Was waere Euer Tip beim Schalten durch 1cm stainless? Die Anwendung wird per Batterie versorgt und ist drucksicher bis ueber 50 bar. Verbindung zur Erde gibt es auch nicht, also aehnlich wie beim KFZ. Muss naturlich gegen Naese und Dreck zuverlaessing arbeiten. Es gibt auch Schalter (seacon) in dem Bereich, aber mit 1600$ geringfuegig zu teuer. Vor Jahren hab ich mal was mit Edison Sensoren gemacht, weis jtzt nicht mehr genau wie das war. Muss ich mir nochmal ansehen. Magnetisch ginge auch, gefaellt mir persoenlich aber nicht so.

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Gruss Mark
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Mark
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Reed-Kontakt auf der Innenseite und aussen einen passend starken Magneten so montiert, dass er entweder ueber den Reed-Kontakt sitzt oder verschoben werden kann, so dass der Kontakt offen ist.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Sicher?

Ich hätte im ersten Moment an Ultraschall/Körperschall gedacht.

MfG JRD

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Rafael Deliano

Gerrit Heitsch schrieb:

Lesen kannst du nicht?

Er schrieb: Magnetisch ginge auch, gefaellt mir persoenlich aber nicht so.

Ich wüsste zwar auch keine andere Lösung. Zumindest nicht bei so einer dürftigen Aufgabenstellung.

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Jens Fittig

Ich würde da einen der industrieüblichen Näherungsschalter bzw. dessen Prinzip verwenden. Ist natürlich auch wieder magnetisch, eh klar.

-ras

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Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
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Ralph A. Schmid, dk5ras

Mark schrieb:

Hallo,

wenn Dir magnetisch nicht gefällt, was soll es denn dann sein? Optisch geht ohne Fenster nicht, bleibt noch akustisch mit Ultraschall durch die 1 cm Stahl. Thermisch kommt wohl kaum in Frage, viel zu langsam.

Bye

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Uwe Hercksen

Hab ich schon gelesen. Bleibt aber IMHO die optimale Loesung wenn man sich beim Implementieren etwas Muehe gibt.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

"Ralph A. Schmid, dk5ras" :

Die industriellen Näherungssensoren sind wirbelstrombasiert, schalten also auch bei 1cm Edelstahl, ebenso wie bei Alu; gehen also nicht "durch" den Edelstahl durch. Rein magnetisch mit Reedkontakt wäre imho die naheliegenste Möglichkeit, wobei Edelstahl (zumindest der 1.4301) ja auch ein wenig ferromagnetisch ist und da etwas abschirmend wirken könnte.

M.

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Matthias Weingart

Moin!

Oder Hallsensor, wenns nicht um die Versorgung der Schaltung geht bzw. man den Ruhestromverbrauch ertragen kann (ggf. reichts auch den Sensor nur alle Sekunde mal zu aktivieren).

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

"Uwe Hercksen" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.dfncis.de...

Hi, morsen....per "Hammerschlag".

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mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

Ich weiß nur von den Automatisierungsjungs, daß die sowas schon mal hatten und lösen konnten - vermutlich dann ein besonderer Typ Näherungsschalter...

-ras

--

Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
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Ralph A. Schmid, dk5ras

"Ralph A. Schmid, dk5ras" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com...

Hi, starke Röntgenstrahlungspulse, man mißt die Sekundärstrahlung des "Wassergehalts der Zielperson" :-)

--
mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

gUnther nanonüm :

Mhh, dat geht auch mit Neutronen ;-)

M.

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Matthias Weingart

Kompaßnadel(Balken) und 1 Lichtschranke. Außen dann 2 Magnete, die die Nadel fest im Griff halten. Vielleicht tut es sogar ein Reedschalter.

Für mehr als 2 Zustände würde ich serielle Übertragung per Ultraschall probieren.

--
Gruß, Raimund
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findet sich immer eine länger gültige Adresse.
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Raimund Nisius

e

...also eine Magnetkupplung. So etwas m=FCsste es eigentlich auch fertig geben und damit m=FCsste man auch mehrere Zust=E4nde detektieren k=F6nnen. Gruss Harald

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Harald Wilhelms

gUnther nanonüm schrieb:

Das wäre es doch: Piezo-Element als Schallaufnehmer und mittels AVR ein 4 Bit-Protokoll + CRC als Klopfzeichen erkennen lassen *g*

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Andre Bryx

Moin,

Am 06.09.2010 15:54, schrieb Mark:

Was wäre mit einem oder mehreren Quecksilberschaltern? Denkbar wäre, "dieses Ding" zum Ein- oder Ausschalten in einer bestimmten Reihenfolge so hin und her bewegen (morseähnlich) zu müssen oder seine Lage in bestimmter Reihenfolge so ändern zu müssen, dass zufällige Bewegungen nicht zum Auslösen der Ein-/Ausschaltung führen. Dann könnte "das Ding" total gekapselt bleiben und müsste ausser eventuell zum Batteriewechsel nie mehr geöffnet werden. Ich weiss auch nicht, ob eine Anzeige des Zustandes Ein/Aus nach aussen sein soll bzw. vorhanden ist.

Gruß

Kai

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Kai Ebersbach

Am 08.09.2010 17:15, schrieb Kai Ebersbach:

In Wikipedia kann man lesen: "Quecksilberschalter d=C3=BCrfen seit M=C3=A4= rz 2005=20 auf Grund der RoHS-Bestimmung nur noch in Ausnahmef=C3=A4llen verwendet w= erden."

F=C3=BCr eine Neuentwicklung ung=C3=BCnstig. Allerdings sind diese Schalt= er=20 unverw=C3=BCstlich. Hier arbeitet seit =C3=BCber 50 Jahren der gleiche=20 Treppenlichtautomat mit einem Quecksilberschalter. Nebenan wird der=20 elektronische Treppenhausautomat alle zwei Jahre gewechselt.

Gru=C3=9F, Alexander

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Alexander

Moin,

Am 08.09.2010 18:02, schrieb Alexander:

Na ja, dann eventuell eine mechanische Lösung mit Edelstahlkugeln, Schaltern mit Gewichten dran die auf Lageveränderung schalten...

Es war auch nur so eine Idee, wie man mit etwas gezieltem "Gewackel" eine Elektronik ein- oder auschalten könnte.

Solange der OP nicht genauer mitteilt, wofür das sein soll, ist es eh nur Spekulation... dass niemand einen tonnenschweren Schaltschrank hin und her wackelt ist klar, andererseits unter Wasser wiegt das Teil u.U. auch weniger ;-)

Gruß

Kai

Reply to
Kai Ebersbach

Hmm, komme vielleicht nicht um den Reed-Kontakt rum. Gefaellt mir deshalb nicht, weil da immer so viele Partikel dran haften bleiben. Aber vielleicht koennte man den Magneten nur zum Schalten dahernehmen, dann gehts viellelicht.

Was fuer Funkwellen gehen eigentlich durch 1 cam Stahl? Bluetooth? Ich dachte, einer hat da mal was mit gemacht durch Stahl Daten zu uebertragen. Kann den link jetzt aber nicht mehr finden.

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Gruss
Mark
Reply to
Mark

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