Sat Reflektor

Am 13.06.2016 um 20:32 schrieb Michael S:

Stichwort "Richtfunkschneise" ;-)

Klingt gar nicht mal so schlecht

0.035. Der Reflektor sollte also einen Durchmesser von ca. 5m haben.

Stefan

Am 13.06.2016 um 20:41 schrieb Stefan:

wohl schon fast zu 100% durch Laub duchschauen muss, wenn ich richtig gepeilt habe. So lange das Laub trocken ist, geht das nach problemlos. Reserven scheinen also gut da zu sein.

Deshalb die Hoffnung, dass die Abdeckung von z.B. nur 1/4 des

kleinen Reflektor auskomme (der auch viel einfacher komplett plan zu halten ist)

--
Michael

Am 13.06.2016 um 21:00 schrieb Michael S:

Also ich hab zwar mal HF-Technik studiert, aber das ist inzwischen fast

30 Jahre her ;-)

haben.

Sateliten ausrichten, oder?

Stefan

Am 13.06.2016 um 21:36 schrieb Stefan:

der Post in Austria gesehen. Peter

Am 13.06.2016 um 22:05 schrieb Peter Necas:

Hab was gefunden:

Stefan

Am 13.06.2016 um 20:32 schrieb Michael S:

a) LWL-LNB + 600m LWL-Kabel, siehe

oder

Frage, wie gut man die Justage hinbekommt.

Vergiss es ganz schnell wieder.

Aber es bleibt Unsinn.

Marcel

Vor ein paar Monaten hat die Redaktion einer Sat-Zeitung eine

reflektiert, dass die Suchautomatik damit zufrieden war.

1. IP-Sat wurde ja schon genannt. Wenn es nur wenige Empfangsstellen sind, geht auch eine Unicablematrix, da reicht dann eine 150m Koaxleitung mit zwei oder

Boden stellen, mit 6m Mast reichen 12m Abstand.

mfG Wolfgang Martens

plane Platte ist das mitnichten. So auf wenige Bogenminuten genau muss

anpeilen. Aber wo soll der herkommen? Und dann auch noch als

Marcel

Am 14.06.2016 um 00:46 schrieb Wolfgang Martens:

Gut, das zeigt, dass das prinzipiell funktioniert.

--
Michael

montiere in der LNB-Halterung einen Laserpointer. Ich hoffe, dass ich

auszurichten.

leicht machbar.

Das macht jedes LNB so. Naiv gedacht brauche ich nur die beiden

--
Michael

Am 13.06.2016 um 22:16 schrieb Stefan:

gibt es keine Infos zur benutzten Frequenz.

er ausfallen, weil dort der Ellipsoiddurchmesser relativ klein ist.

--
Michael

Vor allem, das Fundament des Reflektors ist kritisch.

muss man ja nur noch auf maximalen Empfang abstimmen und da gibt es dann

5 Stellschrauben: Reflektor in X-Richtung Reflektor in Y-Richtung

LNB Polarisation.

Die Polarisation wirkt sich nicht auf die Anzeige des Sat-Finders aus.

Reflektordurchmesser ist. Der Bauaufwand steigt quadratisch mit dem

--
Michael

Am 13.06.2016 um 23:09 schrieb Michael Sommer:

Interessant, aber in Summe sehr teuer.

Insgesamt auch teuer, weil ich dann so ziemlich die ganze Infrastruktur ersetzen muss.

--
Michael

Am 14.06.2016 um 07:42 schrieb Michael S:

Ok, wenn ich dann in die in dem Link angegebene Gleichung die Werte n =

1, Lambda = 0.03m, d1 = 150m und d2 = 36000km eingebe und d = d2 setze, bekomme ich r = sqrt(4,5) => Durchmesser des Reflektors etwas mehr als 4m.

Stefan

Am 14.06.2016 um 07:19 schrieb Michael S:

Am 14.06.2016 um 08:12 schrieb Stefan:

Ja, soweit war ich dann auch schon. Mit 4m macht man also nichts falsch.

ganze Geschichte mit ein?

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Michael

Am 14.06.2016 um 08:17 schrieb Stefan:

kapituliert.

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Michael

Am 14.06.2016 um 08:32 schrieb Michael S:

Reflektor leisten. Der kann also entsprechend kleiner werden.

Man kann sich das ganz gut an einem optischen Modell verdeutlichen. Wenn du eine Lampe mit einem parabolischen Reflektor hast, kannst du das

immer einen Strahl, der sich nach vorne hin aufweitet. Der Reflektor

reflektieren kann. Ist der Reflektor zu klein bzw. der Strahl zu breit, dann geht ein Teil der Strahlung dran vorbei.

Sende- und Empfangsrichtung sind dabei gleich, d.h. man kann das ganze umdrehen und so betrachten, als ob die Sat-Antenne der Sender und der

schon ein Problem sein. Man sollte Unebenheiten von deutlich unter Lambda/4 anstreben.

Entfernungen, also z.B. mit 20m Abstand vom Reflektor statt 150. Wenn da ein Reflektor mit D < 1m ausreicht, macht man weiter...

Stefan