Michael Schwingen schrieb:
USB, Ethernet, VGA-Farbdisplay und das Ganze als Arduino-Shield.
Michael Schwingen schrieb:
USB, Ethernet, VGA-Farbdisplay und das Ganze als Arduino-Shield.
Am 25.10.2016 um 02:30 schrieb Wolfgang Schreiber:
schon mehrere eigene SMD-Leiterplatten entwirft, warum sitzt der AVR dann nicht gleich darauf, sondern auf einem Original-Arduino-Huckepack?
Auch an anderen Stellen erscheint mir das Design etwas planlos.
den Steuerprozessor)?
diskrete Bedienelemente (Drehgeber)?
nochmal einen kleinen Micocontroller vorzusehen oder wenigstens das SPI-Interface effizient zu nutzen?
voran zu treiben. ;-)
Hergen
Am 24.10.2016 um 03:42 schrieb Wolfgang Schreiber:
Hallo,
von LT gibt es ein High Performance Portable DC Bench Power Supply,
3A und mehr als 24 V:Bernd Mayer
Man beachte Figure 11 :-)
knapp unter 100 EUR.
-- Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
Die alten Teks hatten wunderbar "handgemalte" Platinen, zweiseitig wenns
im Manual dermassen deutlich, dass ich eine nicht vorhandene Zusatz-Platine im Terminal (ca. 4010) nachbauen konnte.
-- mfg Rolf Bombach
Wolfgang Schreiber schrieb:
.....
Ja, gut analysiert. Offenbar ein Fall von Hospitalismus; nach Reparatur kranker als vorher.
Wenn es sogar noch 2N3055H sind, bist du auf der sicheren Seite.
Eben, es kommt eher darauf an, wie man was macht als was man macht. Die Automatiker-Lehrlinge hier schrauben gerade 150V/500A Netzteile am Fliessband zusammen. Die Teile bestehen vorallem aus Kupferplatten,
hochladen.
-- mfg Rolf Bombach
Am 25.10.2016 um 22:10 schrieb Rolf Bombach:
Vor ein paar Jahren die Newsserver, jetzt den Webspace. Ob die Schlipse
Habe ich - funktioniert wirklich nett, hatte ich hier auch schonmal vor
Interessant ist, das Konzept (Schalt-Vorregler und Linearregler) mit
umzusetzen - ob die Steuerung mit einem aufgesteckten Arduino jetzt sinnvoll
cu Michael
Das ist OK, um einen 12V-Proxon-Bohrer zu betreiben, als Labornetzteil ist das inakzeptabel.
cu Michael
Rolf Bombach schrieb:
tunnel mit 2 (Doppel?)-IGBT drauf aus einem Wechselrichter. Die sollten bei
So, hier mal der Schaltplan der Transistoransteuerung:
T1 war der kaputte. R1 der von selbst rauchende Basiswiderstand.
Originalschaltplan habe.
- Schaltplan. Die Dioden links am Papierende ;) gehen zu den Opamp-
Elektorschaltplan in
en wurden nicht unbedingt zur Verbesserung, sondern zur Einsparung gemacht.
Dank der vielen Tips und Links hier habe ich mir die Funktionsweise so zusammengereimt: Die beiden Opamps regeln Strom und Spannung, wobei
nur als Spannungsreferenz eingesetzt, weil voll toll temperaturstabil.
lahm
wird die Schwingneigung durch wild eingestreute 100pf-C gebremst, die man in den konkreten Aufbau eingemessen hat. :)
merklich verbessern? Manche Schaltungen im Netz haben ja TL431, CA3140 drin. Hilft was ganz teures von LT? :) Oder ist da einfach
t,
Zusatzfrage: Wenn ich einen Ausgang-ein/aus-Schalter einbauen will,
llen) auf Regelungsmasse, also Pin 7 vom LM723 zu ziehen? Hart mit Schalter
Taster,
Wolfgang Schreiber schrieb:
Ja, ist etwas bizarro. T1 ist einer der Transistoren in einer
zu kritisieren.
Toll ist das nicht, da der 22 Ohm der Shunt der Strombegrenzung
eher nein.
Das schon eher.
Der CA3140 ist historisch interessant, die BiMOS Technik war damals sensationell. Hab auch den Super-Sweep-Generator gebaut, das war schon interessant. In einem NT hat der eigentlich nichts verloren.
Gute Designs funktionieren auch mit billigen Opamps. Auch mit LM324
Kompetenzen jenseits derer von Elektor voraus.
Ausgangsspannung mitschwimmt. Dadurch kann er eben die Basisspannung lokal auf null runterziehen, ohne dass die momentane Spannung am Ausgang eine
maximale BE-Spannungen usw.
-- mfg Rolf Bombach
Dieter Wiedmann schrieb:
tollen Tools und blafasel. Mindestens jedoch 10 GB oder so was
Homepage so braucht. All die dynamischen Animationen und Skripte undund...
-- mfg Rolf Bombach
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