Hallo,
mit externem Clock (64, 128, 256 oder 512 kBit/s) einliest und die Daten in einem File ablegt. Muss unter Linux (Suse Enterprise Server) laufen.
Wer kann helfen?
Alfred
Hallo,
mit externem Clock (64, 128, 256 oder 512 kBit/s) einliest und die Daten in einem File ablegt. Muss unter Linux (Suse Enterprise Server) laufen.
Wer kann helfen?
Alfred
Am 24.02.2015 um 12:27 schrieb Alfred Gemsa:
mit den o.A. Frequenzen und willst via RS485 an deinen Linux-Rechner
Gibt es einen zwingenden Grund RS485 zu benutzen und nicht z.B. USB? Es
meistens zillionen andere Schnittstellen und kosten entsprechend Geld.
mir sowieso vor der Nase) mit einem passenden Zwischengesicht versehen und einen 10-Zeiler in C dazu. Die Software auf der Linux-Seite entweder auch selber schreiben, oder mir Hilfe eines Terminal-Programms Data Capture machen.
USB-Kisten sind auch sehr gut und kosten weniger. Aber da sind wir wieder bei USB.
Waldemar
Google: RS422 ext clock linux
gibt fast 1Mio Treffer, da sollte sich was finden lassen.
mitgenommen :(
Wolfgang
-- Wolfgang Allinger, anerkannter Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt! ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p (lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
Am 24.02.2015 um 15:55 schrieb Wolfgang Allinger:
Ich versteh das mit dem externen Clock nicht. Ich dachte, die Kommunikation erfolgt dort asynchron, d.h. im Prinzip genauso wie bei RS232, nur mit anderen Pegeln bzw. einer anderen Leiteranordnung.
Stefan
Am 24.02.2015 um 15:55 schrieb Wolfgang Allinger:
Bei mir kam nix, vielleicht vertippt. Aber die 1Mio Treffer sind
Danke, Alfred
Ich verstehe deine Spezifikation nicht so ganz: RS-422/485 und externe Clock macht irgendwie keinen Sinn.
Aber bezueglich RS-422/485 PCI Karten, kann ich die Produkte von Moxa empfehlen. Ich bin nicht hunderprozentig sicher ob die Linux Treiber anbieten, glaube aber ja. Davon abgesehen habe ich mit deren RS-422/485 unter Windows nur gute Erfahrungen gemacht.
Gruss Klaus
Am 24.02.2015 um 20:01 schrieb Stefan:
Ich deute das mal so raus dass mit dem externen Clock die Baudrate
sein... Mit der RS422 selbst hat die Taktleitung nichts zu tun
Gerald
Am 24.02.2015 um 20:01 schrieb Stefan:
RS422/RS485 legt nur die elektrischen Signalpegel und die Topologie (Bus
Hergen
Am 24.02.2015 um 20:04 schrieb Alfred Gemsa:
Bei mir kommen gleich als erste Treffer diese hier:
Tip: Bei der Suche nach technischen Fachbegriffen google auf englische Sprache umschalten. Das bewirkt oft Wunder.
Hergen
Wolfgang
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Abgesehen davon, dass ich das mit dem externen Clock noch nicht ganz nachvollziehen kann, ist die Fragestellung auch etwas seltsam.
schreiben. Wenn man das schon mal gemacht hat, ist das auch nicht besonders aufwendig.
Wenn man das noch nicht gemacht hat und auch mit RS422/RS485 keine Erfahrung hat, kann das aber leicht ausarten...
Netzwerk.
Stefan
Guckstu (und andere):
werden"
Bei SD sparst Du das ganze Geraffel mit Start und Stopbits und gewinnst
aber schneller, wenn Du es kannst.
Wolfgang
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Am 25.02.2015 um 12:51 schrieb Wolfgang Allinger:
Ja schon klar, nur habe ich das noch nicht in Verbindung mit RS422 gesehen.
Ich habe bei RS422 ja im Gegensatz zu RS485 getrennte Sende- und
konkreten Realisierung lag. Die Firma, die das verbrochen hatte ist auch inzwischen pleite...
Wie du an meiner Mailadresse sehen kannst, bin ich auch schon eine Weile dabei ;-)
Stefan
Ja, ja das mit den alten Saecken ist schon richtig, was allerdings nicht heisst, dass ich nicht weiss was synchrone Datenuebertragung ist. Mein Problem ist hier, dass ich nicht wirklich sehen kann, wie du ein externes Taktsignal auf einem RS-422/485 Bus realisieren willst. Es ist klar, dass RS-485 nur der physikalische Layer ist und du damit theoretisch in der Lage bist dir ein eigenes Protokol mit Takt zu definieren, aber mit den existierenden Schnittstellen ICs, Bidirektionalitaetsanforderungen, manglendes Bus-Master- und Bus-Contention-Management, duerfte das ziemlich sicher in einer ziemlich kranken Loesung enden - sprich es ergibt nicht viel Sinn. Und mehr hab ich - alter Sack - nicht sagen wollen :-)
Gruss
Es gab mal Busysteme da wurde ein mehrfaches der Clock mit uebertragen. (z.B GSIOC)
Das hatte vermutlich seine Ursache in den alten UARTs. (CDP1854)
Ich wuerde das heutzutage fuer einen Empfaenger einfach ignorieren und fuer einen Sender mit einer kleinen Schaltung als Baudrate*16 generieren. Eine Umwandlung von RS422 auf USB oder PCI sollte ja sonst kein grosses Problem darstellen. Hm..ausser natuerlich man hat es auch noch mit einem charmanten Protokoll aus den Vorzeit zutun. Da sollte man dann USB vermeiden.
Olaf
Doch macht es. Du hast sowas bloss noch nicht gesehen. Sei froh...
Olaf
Kuck mal hier:
Ist in der Analysentechnik relativ weit verbreitet. Auch heute noch.
Es gibt sogar einen Matlab-Treiber fuer den alten Rotz:
Olaf
Das wuerde heute natuerlich keiner mehr machen. Aber wenn du ein altes Geraet aus den 70ern oder 80er ansteuern willst dann kann das notwendig sein.
Dafuer brauchst du das zum Beispiel:
Und kuck mal auf den Preis. Besonders vor dem Hintergrund das die Kiste mindestens 20Jahre alt ist (Prozessor da drin ist ein 8080) und es keine Ersatzteile mehr gibt.
Olaf
Mag alles sein. Dadurch wird es mir auch nicht sympathischer.
Stefan
Dann haste was verpasst.
drum der geforderte DB37 Verbinder.
Es gibt auch RS485 mit getrennten Leitungen.
Ich schrieb ja... wenn mans kann...
So richtig prall fand ichs auch nicht, habs aber gekonnt.
Wieso soll da was erkennbar sein?
Wolfgang
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