Signale (Pins) und Pegel als auch das (asynchrone) serielle Protokoll (Bits, Baudrate...) spezifiziert. Wurde da im Laufe der Revisionen irgendwas aus der Spezifikation gestrichen?
Bis heute erfreut sich auch noch eine Stromschnittstelle (TTY, current loop) einer gewissen Beliebtheit, insbesondere als 4-20mA mit
eigentlich schon per Osmose bei dir angekommen sein.
Der Standard RS232c hat schon immer nur Stecker, Pin-Belegung und Pegel definiert, nie, was die Signale bedeuten und wie sie zu interpretieren sind. Er wurde auch sehr oft mit seriell-synchron benutzt.
Bezeichnungen wie RS232-TTL gesehen, was meinte asynchron in TTL-Pegel. Das RS232 darin ist dann ganz daneben, weil dabei weder Pegel noch Stecker mit
Inzwischen findet man ja auch 3V-TTL als Bezeichnung. Das ist genau so daneben. Die Tatsache, dass bei RS232 Pegeln -5V eins bedeutet, scheint ja auch viele zu verwirren und manche behaupten RS232 sei invertiert.
Bei TTY kann ich dir aber auch keine Norm nennen. Das scheint einfach ein de-facto "Standard" zu sein. Wobei da von Standard kaum die Rede sein kann, so viele Varianten gibt es. 4-20mA ist typisch eher nicht digital, sondern kommt mehr aus der analogen Messtechnik. Ansonsten gibt es
Strom liefert)
- 60mA anstatt 20mA
- unterschiedliche benutzte Spannungen, damit Unter-/Obergrenze welche
- echte Stromquellen oder einfach nur Widerstand in der Leitung und damit keinen definierten Strom
"I like standards, there are so many to choose from." (Chuck Moore)
Codes. Aber das RS232 Pinning hatte schon immer auch ein Clock-Signal, um Bit-Synch zu machen.
Das Chaos mit den Handshake-Leitungen kommt ja auch nur daher, weil man diese missbraucht hat und das oft auch noch in einer Form, die der
der "Null-Modem"-Kabel entwickelt mit irgendwelchen Kreuzungen der Handshakes. Das andere Problem ist, dass manche Leute nicht kapieren, dass ein Signal
Geschlecht haben. Ich hab da eine effektive Methode, um die vielen Adapter (Cross, Gender-Changer) zu eliminieren: Seitenschneider nehmen und unsinnigen Stecker abschneiden, egal ob jemand jammert - so lange, bis alles
mit Kreuzung Tx/Rx. Handshakes brauch ich keine, das mach das Software-
zu diesem Standard passen, funktioniert seit 35 Jahren problemlos.
bedeutet es, den logischen Wert umzudrehen. Dann sind sie nicht invertierend. Eine 0 auf TTL-Seite entspricht +5V bei RS232, eine 1 ist -5V. Nur weil die
Bei V.24 (das ist nur eine Empfehlung!) sind die recht gut beschrieben.
25poligen. Doch dann kam IBM mit dem AT und alles wurde besse^Wanders. Bei den 9poligen Verbindern gibt's keine einheitliche Regelung zum Geschlecht der Steckverbinder.
fest, z.B. V.28 (meistens benutzt) oder V.11 (seltener) oder noch weitere.
BTW frag heutige "Maker", also die Jungen, die noch Kabel stecken
deren Existenz und Bedeutung nicht mehr als Wissen vorhanden.
Wie kommst Du darauf? Erstens - SW-Handshake-Protokolle gibt's mindestens soviel wie HW-Varianten Zweitens - Es gibt Protokolle, die kein Handshake brauchen Drittens - Xon-Xoff-SW-Handshake stammt von DEC (Digital Electronics Company) aus der Zeit vor 1970, also > 50 Jahre her. (Damals gab's noch nichtmal integrierte UARTs.)
Es ging um die Eindeutigkeit von z.B. RxD und TxD.
Hier wird zwischen DTE und DCE unterschieden.
z.B. findet sich bei W&T:
formatting link
"Aus der Tabelle ist zu erkennen, dass zum Beispiel der Pin 2 der
beschriebenen Anschlusspins:"
Oder im Wikipedia:
formatting link
"Die Namen und Beschreibungen der wichtigsten Signalleitungen
?Gegenstelle? ist in dieser Tabelle nicht die Gegenseite (beim klassischen Verwendungszweck diejenige am anderen Ende der Telefonleitung) gemeint, sondern der lokale Partner des DTE (also im klassischen Fall ein DCE (Modem)). Die Leitungsbezeichnungen sind sowohl bei DTE (PC) als auch bei DCE (Modem) die gleichen und aus der Sicht des DTE formuliert, aber die Eigenschaft des Anschlusses (Eingang bzw. Ausgang) ist jeweils unterschiedlich. "
oder unpraktisch ist, eine etwas differenziertere Sicht auf die Signale.
TxD kann sowohl ein Eingang als auch ein Ausgang sein.
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