Regenmesser zu Ethernet oder USB - mein erstes Arduino-Projekt?

Mit Ratten meinst Du also Bugs.

Marc

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-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! ----- Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom " | Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 621 72739834

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Marc Haber
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Schwetzingen).

Marc

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Marc Haber

Dunkel sind Deiner Worte Sinn. Die PTB bietet historische Niederschlagsdaten an?

Marc

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Marc Haber

Stichwort "Eichen".

Wenn es um Eichen geht ist die PTB der Ansprechpartner...

Gerald

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Gerald Oppen

Das funktioniert so nicht. Niederschlagsmengenmessung ist immer an den Ort der Erfassung gebunden. Da hilft nur eine definierte Menge Wasser auf die man kalibrieren kann.

Gerald

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Gerald Oppen

Hi Marc,

und was man sonst alles nicht gebrauchen kann.

Marte

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Marte Schwarz

Am 19.07.2019 um 10:39 schrieb Marte Schwarz:

Ich hatte an der Stelle enc28j60 gemeint. Das ist ein LAN Baustein. Aber ESP8266 bzw. WLan ist da eh praktischer.

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Stefan

snipped-for-privacy@web.de (Gerald Oppen) am 20.07.19:

ein Liter zusammengekommen ist? Bei jedem Klick der Regenwippe?

Stundentakt loggt, dann aber auch mal eine Woche Pause macht, irgendwie sinnbefreit. Dann kann ich auch aus dem Fenster schauen und

werden?

ist. Der OP scheint sich einen Uno mit Quarz ausgesucht zu haben, da

genau genug ist, wenn der Host oft genug nachguggt. Nach einer Woche ohne Korrekturwert kann man halt eine Minute Abweichung ansammeln. Bei einem Arduino mit Keramikresonator kann es hingegen auch mal eine

Oszillator denken wir lieber nicht nach, da rechnet man in Prozenten, nicht in ppm ;-)

Logger hat die Information "50 klicks seit der letzten Abfrage", wenn die Abfrage mal nach einer Stunde, mal nach drei Tagen erfolgt? Siehe "aus dem Fenster guggen" -> war wohl viel Regen, war wohl wenig Regen. Aber das mit NTP-genauem Zeitstempel ;-)

EEprom nicht reichen. Und die reichen nicht weit, btdt.

Rainer

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Das Arbeiten mit Outlook Espress ist ein Schritt in die Steinzeit... 

(Peter Eggebrecht in de.comm.software.crosspoint)
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Rainer Knaepper

snipped-for-privacy@gmx.de (Marte Schwarz) am 20.07.19 um 07:52:

Aber wieviel Speicher brauchen wir wirklich?

Wenn wir von der maximal erwarteten Frequenz von 3 Hz ausgehen, reicht

Jahresniederschlags passen. Also Reserve satt ;-)

innerhalb von 24 Stunden sind dann knapp drei Minuten Abstand zwischen

dann auch mal drei Tage pausieren.

Rainer

--

(Der Rotstift in: z-netz.alt.esoterik)
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Rainer Knaepper

snipped-for-privacy@laosinh.s.bawue.de (Gerrit Heitsch) am 20.07.19:

Nein. Jedenfalls nicht bei diesen seriellen EEproms. Wie es die

/immer/ den ganzen 64-Byte-Block, egal, ob im Blockmode oder im Byte Mode geschrieben werden soll. Nennt sich im Datenblatt "refresh".

Rainer

--
Wer heute als Jugendlicher seine Zeit mit einer Modelleisenbahn 
verbringt, ist eher peinlich, ausserdem hat der Standardjugendliche 
gar keine Zeit mehr fuer so was. (MaWin in de.sci.electronics)
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Rainer Knaepper

... kann diese aber im RAM zwischenlagern. Regen und Stromausfall zusammen ist ein Risiko das ich in Kauf nehme.

reduzieren. Genauer brauch ich's nicht.

nicht weggeblasen wird. Dann ist allerdings auch der Regenmesser mit weg, der ist am Gartenhaus montiert.

Marc

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Marc Haber

die Station. Bzw. er sendet seine Seriennummer. Quasi UDP.

Falk D.

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Falk Dµebbert

Hallo,

Am 21.07.19 um 11:16 schrieb Marc Haber:

die BlackBox liefert mir auf Anfrage die Impulse bzw die umgerechnete

ein Zehntel des Jahresniederschlags. Extremere Extremregen mit einem Tagesniederschlag als ein Zehntel des Jahresniederschlages sollte es wohl kaum gegeben haben? Sehen wir mal beim DWD nach? Lassen wir uns Google helfen?

"Maximale Niederschlagsmenge Starkregen" Deutschland site:dwd.de

Hier zum verlinken die HTML-Seite mit Link aufs relevante PDF:

Datum 02.09.2016 Zusatzbericht

nicht barrierefrei.)

Da gibt es eine Tabelle auf Seite 2:

gut aus. Mit meinen 100 mm war ich mal wieder sehr weit oben, aber

im Karlsruhe im obersten, den 13. Stock, des Physikhochhaus sind?

da nur wenige Daten verloren gehen. Und jetzt nehme Dir noch zum Sichern ins EEPROM einen Ringbuffer und dann gehen nicht mal die Tagesmengen so richtig kaputt.

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Da muss man sich nur Gedanken mit den Ein-/Aus-Vorgang machen und wie man das Ende des RingBuffers bei Neustart erkennt? Hat da jemand eine gute Idee? Das erste Bit alternieren und nur die

Neustart: Suchen nach Datensatzende und dort weiter machen.

int iPos = ThisSearch() Suche nach Datensatzende: Erstes Bit im folgenden Datensatz ist ungleich oder aber alle Ersten Bit haben das gleiche Vorzeichen, dann war der letzte Wert das Datensatzende.

ThisWrite(iCounter,iPos)

int iCounter = ThisRead(iPos)

ist die Zahl der Klicks im Intervall.

int iCounter = GetCounter()

Dazu definiert man noch FIRSTPOS und LASTPOS des Ringbuffer und damit sollte man durchkommen?

main(){ iPos = ThisSearch(); ThisCount = ThisRead(iPos);

{ LastCount = ThisCount; ThisCount = GetCounter(); if ( ThisCount > LastCount ); { /* Schreiben bei Bedarf */ /* Zaehlerbehandlung */ iPos++; if (iPos > LASTPOS) { iPos = FIRSTPOS; } /* der eigentliche Schreibvorgang */ WriteThis(iCounter,iPos); } /* Ende Schreiben */ } /* Ende Zeitschleife */ } /* Ende main() */

Den Server im Keller kannst Du doch auch nach Oben setzen? Also

MfG

Uwe Borchert

Reply to
Uwe Borchert

Hallo,

Am 20.07.19 um 21:02 schrieb Gerrit Heitsch:

Und das wiederum legt den Gedanken an einen Ringbuffer nahe!

Datenreihe zu finden. Aber dazu schrubbte ich schon was mit einem geflippten Bit am Anfang.

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Neustart: Suchen nach Datensatzende und dort weiter machen.

int iPos = ThisSearch() Suche nach Datensatzende: Erstes Bit im folgenden Datensatz ist ungleich oder aber alle Ersten Bit haben das gleiche Vorzeichen, dann war der letzte Wert das Datensatzende.

ThisWrite(iCounter,iPos)

int iCounter = ThisRead(iPos)

ist die Zahl der Klicks im Intervall.

int iCounter = GetCounter()

Dazu definiert man noch FIRSTPOS und LASTPOS des Ringbuffer und damit sollte man durchkommen?

main(){ iPos = ThisSearch(); ThisCount = ThisRead(iPos);

{ LastCount = ThisCount; ThisCount = GetCounter(); if ( ThisCount > LastCount ); { /* Schreiben bei Bedarf */ /* Zaehlerbehandlung */ iPos++; if (iPos > LASTPOS) { iPos = FIRSTPOS; } /* der eigentliche Schreibvorgang */ WriteThis(iCounter,iPos); } /* Ende Schreiben */ } /* Ende Zeitschleife */ } /* Ende main() */

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Jetzt fehlt nur noch die passende Auslegung. Ich ging von einem Intervall von 1 min aus. 1920 gingen in 8 Minuten in

Hobbystation durchaus mal einen Messfehler verzeihen.

EEPROM) schreiben. Jaja, ein Tag hat 1440 Minuten, aber es

Regenstunden im Jahr (etwas unter 200 Regentagen mit

Zelle etwa 70 bis 80 mal jedes Jahr.

MfG

Uwe Borchert

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Uwe Borchert

Am 20.07.19 um 15:42 schrieb Rainer Knaepper:

Warum soll ich wenn es die ganze Woche nicht regnet im Sekundentakt loggen?

die gesetzte Zeit auch halbwegs korrekt ist. Bringt keinen Mehrwert wenn

selbst eine Messauswertung / Anzeige hat.

Messwerte. Wenn ich garantieren kann dass der Host den Zeitstempel mit

Problem. Vielleicht reden wir auch aneinander vorbei - Ich rede von Datum und

aber bei einem quarzgetakteten uC kein Thema sein.

an die Taktgenauigkeit.

Kommt auf die Anforderungen an. Wenn es nur um den Monatsniederschlag

den Monat verteilt auslese. Ich muss nur sicherstellen dass ich halbwegs den jeweiligen Monatsanfang erwische.

In 512Byte bekommt man problemlos ein ganzes Jahr als 8Bit-Wert

Tag stundengenau und die letzte Stunde minutengenau. Wobei man dann

EEPROMs schauen sollte.

Gerald

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Gerald Oppen

snipped-for-privacy@web.de (Gerald Oppen) am 21.07.19:

Genau das ist ja der Punkt, den ich angesprochen habe. Wenn der Host

sondern dann irgendeine Mimik am PC ausreicht, die den Reedkontakt

galvanischen Trennung) und einem Druckerportpin oder der RS232

:-)

100ppm vs. 2-3ppm bei einer tauglichen RTC.

der Arduino mit Quarz genau genug, kein Thema.

Rainer

--


gekommen.  (Benjamin Stenzel in de.comp.hardware.cpu+mainboard.amd 
zum Thema Ausfallwahrscheinlichkeit bzw. Lebensdauer von Komponenten)
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Rainer Knaepper

deutlich weniger Daten zu schreiben. Bei Verwendung eines Ringpuffers sollte

2 Bytes _nur_ 12 Jahre lang.
--
Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
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Peter Heitzer

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