Rechenaufgaben für EE-Befürworter

Am 11.02.19 um 21:12 schrieb Michael S.:

wie der (damalige) Marktpreis. Da (in Deutschland allerdings) der

letzten Jahres 49,37 Euro pro Megawattstunde, also knapp 5 Cent/kWh,

Lageenergiespeicher irgendeiner Art investieren - selbst wenn es nichts

Hanno

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Hanno Foest
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Am 11/02/2019 um 4:13 PM schrieb Marte Schwarz:

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Am 11/02/2019 um 10:07 PM schrieb Sieghard Schicktanz:

Und wie dichtet man das Leck so lange ab?

Und wo verlaufen wieviele getrennte Rohrleitungssysteme? Wenn da auch nur eine Dichtung versagt, wie kommt man dann an die Stelle zur Beseitigung des Schadens?

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Hartmut Kraus :

Schaut man sich den Erfinder hinter der Idee an (Lebenslauf auf der Webseite), dann sieht man, dass er keinerlei berufliche Erfahrungen im Maschinenbau oder der Geologie hat. (Er ist eher Informatiker/Elektroniker). Das merkt man der Idee auch an.

M.

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Matthias Weingart

gibts fertig zu kaufen:

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Gerrit

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Gerrit Heitsch

Hallo Gerrit,

Du schriebst am Tue, 12 Feb 2019 08:53:56 +0100:

tung

nden

pen >

gibts

kp/

reich von Litern pro Minute, und kleine Volumina im Literbereich.

Zehnerpotenzen hochskaliert. Da kommen dann schon "leicht" die

t,

on

einer Masse

ben, sondern erheblich mehr - die Spannungen in der Wand skalieren roh mit dem

mit dem

--
--  


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Sieghard Schicktanz

Hallo Hanno,

Du schriebst am Tue, 12 Feb 2019 00:07:05 +0100:

itter

Rest,

blase

?ssen

hren Wascheln im Mikrobereich anrichten, sehen sie ja nicht... Klar, hat alles seine Grenzen, also ziehen wir uns halt wieder in die

ts

Ohne sowas geht das sowieso nicht. Aber es wird ja nicht die ganze

?berschaubare

[Loch im Ringwall]

...

ngedachten

nd

1 liegt. Das

...

?fte

Und umso weniger kommt man an die Dinger 'ran, zu Wartungs- aber auch zu

ch

ur noch

Du den nicht mehr. D.h. Zylinder kaputt - Speicher irreparabel funktionslos.

da von

ht

r?

_! Nein,

satzzweck

en

Also so "kleine" Dinger wie in Baggern, Planierraupen oder Bergwerken.

cher.

ng kann dann

n.)

--
--  


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Reply to
Sieghard Schicktanz

Sieghard Schicktanz schrieb:

selbst der Stempel des Hydraulikzylinders ist. Mit einem Durchmesser ab ca.

100 Metern und einem Hub von ca. 500 Metern. Und das ganze bei einem Betriebsdruck deutlich jenseits der 200 bar.

Einen Zylinder von 100 Metern Durchmesser (oder auch 1000 Meter Durchmesser,

ist wohl eine recht sportliche Herausforderung - obgleich die Idee recht elegant anmutet

MfG Rupert

Reply to
Rupert Haselbeck

Am 12.02.19 um 20:54 schrieb Sieghard Schicktanz:

reale Probleme realer, derzeit im Einsatz befindlicher Systeme informieren, die derzeit adressiert werden - deine Wahl. Ignoranz ist allerdings keine Tugend.

Eine kurze Bildersuche auf Wikipedia verneint das - die meisten scheinen mir *sehr* deutlich breiter als hoch zu sein.

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Falls du den Markt genauer kannst als ich, dann nenn mal Details. Ansonsten... tja.

Hanno

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Hanno Foest

Rupert Haselbeck :

Es ist vermutlich immer noch sehr viel besser beherrschbar, den inneren Teil dieses Bergspeichers zu entnehmen (und mit dem Gestein zu bauen), zwei dieser

Pumpspeicherkraftwerk zu nutzen. Der Masseunterschied zwischen Wasser und

Deutschlands Flechtlingen bei uns hier um die Ecke, wenn man da oben steht

bauen.

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da sieht man das Loch mitt im Wald ganz gut ;-).

M.

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Matthias Weingart

Hi Hans-Peter,

Wo war noch gleich dieses Endlager? Habe ich da etwas verpasst?

Marte

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Marte Schwarz

Am 13.02.19 um 08:56 schrieb Marte Schwarz:

Endlagerung?

--
---hdw---
Reply to
Horst-Dieter Winzler

Am 13.02.2019 um 09:07 schrieb Horst-Dieter Winzler:

Was macht man mit dem ganzen anderen verstrahlten Zeug nach Abbau eines Altmeilers?:

- Containment-Stahl

- ...

Das Zeug kann man nicht wiederverwerten bzw. man kann es nur dann, wenn man die radioaktiven Elemente daraus entfernt und sie dabei nicht in die

man nicht mehr brauchen kann. Aus der Wikipedia: ______________

Das bedeutet, in der Summe sind durch eine Wiederaufbereitung insgesamt

1 % bis 10 % des Materials wieder zu verwenden, 90 % bis 99 % sind radioaktiver Abfall. Dessen Hauptmenge besteht aus den Spaltprodukten der Kernspaltung und ihrer Zerfallsprodukte, das sind radioaktive Isotope aller Elemente mit Massenzahlen zwischen 77 und 158 (im PSE die

Radioisotopen werden bei der Wiederaufarbeitung diejenigen abgetrennt, die in Wissenschaft, Technik oder Medizin als Strahlenquelle oder zur

getrennt, weil ihre Lagerung unterschiedlich gehandhabt wird. Vom

______________

Das Zeug sollte man schon irgendwie endlagern.

--
Michael
Reply to
Michael S.

........

Und nun schauen wir mal auf die andere Seite und rechnen aus, auf

Peter

Reply to
Peter Bösche

und dann stimmt die ganze These nicht mehr.

--
Michael
Reply to
Michael S.

aus

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Das hatte ich ja in meinem Post im letzten Jahr dazu schon so vermutet.

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M.

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Matthias Weingart

Am 13/02/2019 um 8:56 AM schrieb Marte Schwarz:

Wir schaffen das :-]

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Das ist nicht sinnvoll weil das Gefaelle und damit der Druck zu klein ist. Fuer ein paar Meter Stauhoehe lohnt sich das einfach nicht.

Eben, und wenn man das gleiche in 1000m hoehe bauen wuerde, waeren die Baukosten fuer den Wall die gleichen, aber der Energieinhalt waere 60mal so gross. Praktisch werden die Baukosten sogar kleiner sein weil man das Gelaende ausnutzen kann und damit weniger Staumauer bauen muss. Die Norweger haben das schon gebaut, der Blasjoe-See. Staudamm-Laenge nur 1300m, aber 84 Quadratkilometer Flaeche in 1000m ueber dem Meer. Inhalt 3.1 kubikkilometer, 8.6TWh Energiegehalt.

Ja Platz ist dort das ist der einzige Vorteil...

Eine 30m hohe Staumauer von 160km laenge ist ein andere Groessenordnung als eine kuenstliche Insel.

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Carla Schneider

Wie waers denn mit einem Sand-Speicher, d.h. mit Foerderbaendern oder auch einer Bahnstrecke wird Sand auf einen Berg transportiert und dort ausgekippt, bzw. beim Entladen wird er wieder aufs Foerderband oder die Waggons geladen und faehrt wieder herunter und erzeugt dabei Strom. Sowas muesste sich doch vollstaendig automatisieren lassen. Man braucht dann auch nicht unbedingt eine Staumauer, denn Sand kann man auch auf einem grossen Hauffen schuetten... In Frage kaeme da wohl nur der Harz...

Reply to
Carla Schneider

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