Vielkanal-NF-Verstä rker

Hallo allerseits,

diesmal habe ich mehr ein konstruktives, denn ein inhaltliches Problem.

Folgende Problemstellung:

Zur Beschallung (Durchsagen/Gong/ evtl. Musik) unseres Feuerwehrhauses

Ausgangsleistung pro Kanal 5-8 W an 8 Ohm. Eine separate Ansteuerung

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Impedanzschwankungen zu vermeiden, soll jeder Lautsprecher seine

Lochrasterstreifen, der dann per Verdrahtung mit der Hauptplatine konnektiert wird), ist aber irgendwie nicht der Bringer.

Daher die Fragen:

- Hat jemand eine Alternative was die IC angeht?

- Spricht was gegen komplette "Freiluftverdrahtung" der IC?

Pins frei stehen und dann mit dickem Silberdraht die 17 Pins auf 17 Leiterbahnen verteilen)

MfG

Frank

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Frank Scheffski
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Hallo Frank,

Gruss Michael

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Michael Koch

Dieter Wiedmann schrieb im Beitrag ...

Ausserdem sollte er bedenken, das Verstaerker bei schlechter Leiterbahnfuehrung gerne schwingen, also etwas Aufmerksamkeit nicht fehl am Platze ist.

Dann sollte er bedenken, das 'mehrere Raeume' extrem lange Lautsprecherkabel bedeutet. Noch eine Stoerungsquelle.

Und dann stellt sich die Frage, wieso Relais zum Abschalten ? Er wird doch sowieso einen Schalter haben. Und notfalls kann er den Eingang kurzschliessen, wenn nicht jeder Verstaerker schon mute kann.

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
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MaWin

Hallo Frank,

Die jetzige Lösung mit (wenn's denn rauskommt) 3,5W ist doch von der neuen Lösung mit 5-8W nicht weit entfernt. Warum denn nicht mal über Lautsprecher mit einem besseren Wirkungsgrad nachdenken... 3dB/Watt mehr und die höhere Ausgangsleistung der Verstärker wird gar nicht mehr benötigt.

Warum dann andere Verstärker?

Warum nicht einfach 100V-Übertrager rein. Da kann man sich die Strippen- zieherei sparen.

Für die Abschaltung einzelner Lautsprecher (wie schon erwähnt) entweder mit einem Analogschalter den EINgang kurzschliessen oder einen Verstärker mit Mute-Pin verwenden.

tschuessle Bernhard

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Bernhard Spitzer

schon mal was von Brückenschatung gehört? Und ausserdem sollten sich die geneigten Hifi-Freaks mal mit nem Oszi an ihre Boxen machen und mal schauen, was da eigentlich reingeht, wenn einem fast die Ohren wegfallen... Ist ernüchternd, wenn man bedenkt, welch sinnloses geld man ausgegeben hatte.... Nach Benz-Heinks-Starkes Tabellenbuch ist die Leistung von 2 W für Räume bis fast 10³ m³ Größe (Sprachübertragung!). Das kommt mit meinen Erfahrungswerten auch ganz gut hin. aber das war wohl auch nicht das Problem des OP

Martrin Schönegg

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Martin Schönegg

Hallo

"Martin Lenz" schrieb

Die LS befinden sich aber iA ausserhalb der GK. Also verteilt sich die abgegebene Leistung doch Impedanz abhaengig, oder?

1000? Eine so 'knallharte' GK wuerde ich nicht mehr 'typisch' nennen. BTW: Ein hoher DF sagt nichts ueber irgend eine Qualitaet eines Amps aus.

Der DF ist auch im Bassbereich fast voellig uninteressant. (Ausnahme: DF< ~10, kommt in der Praxis nur bei Amps ganz ohne/mit sehr geringer GK oder negativem Z_out vor)

Siehe auch MID

Rudi Fischer

-- ...and may good music always be with you

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Rudi Fischer

Hallo

"Martin Lenz" schrieb

Genau diese Verluste kann man mit einem...

...kompensieren.

Grundsaetzlich zur Verbesserung der elektrischen Bedaempfung des LS:

- Kompensation langer Zuleitungen

- der ohmschen Verluste in Weichenbauteilen

- aufstellungsabhaengige Bass-Optimierung (Studio/Ue-Wagen) . Verwendet in Amps der Aleph/Zen Serie (Nelson Pass).

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Einige Studer-Geraete. Lt Yam*ha auch in YST-Subs.

Rudi Fischer

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Rudi Fischer

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