Raetselhaftes

Moin moin

Obwohl ich ansich vom Fach bin, steh ich etwas aufm Schlauch.

Daheim steht ein Verstaerker mit vier Eingaengen (Cinch). Daran angeschlossen ein Computer bzw. dessen Soundkarte und ein Satellittenempfaenger bzw. dessen Soundausgang. Am Sat-Empf. haengen via 2 Scartleitungen ein TV und ein Video-Rekorder. Vom Video-Rekorder geht eine weitere Scartleitung ebenfalls an den TV (hat zwei Scarts). Funzt alles prima. Rausch und brummfrei. Nun, da der Verstaerker noch 2 Eingaenge frei hatte, wollte ich einen alten Wega-Tuner mit anschliessen. Alle Geraete ausgeschaltet und den Wega mit der Audio-Cinch am Ausgang mit einem der Eingaenge des Verstaerkers in Verbindung gebracht. Dabei blitzt es ploetzlich und eine winzige Schweissperle mit Schmauchspuren am Eingang des Verstaerkers zeugen von ja..... von was eigentlich? Wie ist sowas moeglich? Alle Geraete haben einen Trafo. Ausser dem Wega-Tuner sind alle Geraete schutzisoliert, also kein Schuko. Erfolg: Wegatuner im Ar......, Auf der Platine 5 Wieder- staende verkokelt. leider kein Schaltbild. Der Verstaerker im Ar....., Eingaenge lassen sich nicht mehr umschalten (Tipptasten) und er kling ploetzlich komisch. Ich nehme an, Vorstufe beschaedigt.

Hat jemand ne Idee, was da passiert ist?

Peter

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Peter Herttrich
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*aufzeig!*

und hatten unterschiedliche Vorstellungen vom Massepotential (fehlende Erdung beim Tuner).

Masseverbindung hergestellt ist. Wenn dann die Massepotentiale unterschiedliche waren, rummst es ein bisschen denn Eingang und Ausgang hatten dann ein paar Volts Unterschied.

Andreas

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Georg Heeg eK  * Informatikleitung 
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Andreas Tönne
[...]

Es scheint ohnehin das "Dummheit" und Verbreitung von Steckernormen stark korreliert sind...

--
Dr. Juergen Hannappel          http://lisa2.physik.uni-bonn.de/~hannappemailto:hannappel@physik.uni-bonn.de  Phone: +49 228 73 2447 FAX ... 7869
Physikalisches Institut der Uni Bonn Nussallee 12, D-53115 Bonn, Germany     
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Juergen Hannappel

Wer erinnert sich noch an unser fünfpoligen "Diodenstecker", bei denen der Ton rechts/ links immer automatisch stimmte. Durch die Überkreuzung war auch Ein-/Ausgang klar. Eigentlich geht Scart schon in diese Richtung. Ciao, Gerd

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Gerd Schweizer

Die Dinger, die immer kaputt waren und auch nicht wirklich eine tolle Verbindung und Kanaltrennung hatten? Klar! Zum Glück ist das fast ausgestorben!

Gruß Lars

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Lars Mueller

Das war nur wenn man einen Billigstecker an eine Billigleitung selber angelötet hatte. Wie im richtigen Leben. Schlimmer war imho die elektrische Spezifikation der "Tonbandbuchse"

Für gehobene Ansprüche hab es ja noch Großtuchel...

Gruß

Uwe

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Uwe Bredemeier

Andreas T=F6nne schrieb:

it ein

Danke, das du das sagst ... Die Chinchdinger sind gleich nach Scart das=20 allerletzte.

GG

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Guido Grohmann

XLR... (Aber bitte symetrisch)

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Herbst und Winter, die friedlichste Zeit am Bodensee...
Fehler sind geistiges Eigentum des Authors, die
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Patrick M Rauter

Patrick M Rauter schrieb:

Kreuzung aus "Dioden-Stecker" (DIN-Stecker) und "Großtuchel". Neuzeit. Völlig unspäktakulär.

Für Spätgeborene: Großtuchel war die "amtliche" Steckverbindung für (symetrische) NF-Signale in Studios bis Ende der 70er. Auch an Mikrofonen, z.B. an Ausführungen des legendären Sennheiser MD421.

Gruß

Uwe

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Uwe Bredemeier

|> > Die Dinger, die immer kaputt waren und auch nicht wirklich eine tolle |> > Verbindung und Kanaltrennung hatten? |> |> Das war nur wenn man einen Billigstecker an eine Billigleitung selber |> angelötet hatte. Wie im richtigen Leben.

Bei vielen Profianwendungen werden/wurden ja die nahen Verwandten (Renk-Stecker, DIN mit Bajonettverschluss) benutzt, kann also nicht ganz so übel gewesen sein.

--
         Georg Acher, acher@in.tum.de
         http://wwwbode.in.tum.de/~acher
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Georg Acher

(Renk-Stecker,

Die kleinen DIN mit schraubverschluß von tuchel sind in ihrer kontaktgabe auf lange zeit, zuverlässiger. Bei tuchel umschlingen 3 kontaktferdern den stift. Die billigeren gabelfedern der mitbewerber lassen mit der zeit an zuverlässigkeit nach. Diese konstruktionen waren es, die zum ausbrechen neigen. Es zeigt sich wiedermal, man bekommt die qualität, die man bereit ist, zu bezahlen ;-)

--
mfg horst-dieter

antworten bitte in die rubrik.
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Horst-D. Winzler

^^^^^^ Cinch! Cinch heisst das! Ich werd noch wahnsinnig. Genau wie die Typen, die Quarz mit 't' schreiben. Zum Maeusemelken ist das.

Peter

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Peter Herttrich

"Peter Herttrich" schrieb im Newsbeitrag news:bot2ev$7hv$ snipped-for-privacy@news.rz.uni-karlsruhe.de...

Ich fühle mit Dir! Wenn man den Unfug 5mal am Tag hört kann man eine dicke Halsschlagader bekommen. :-)) Gruß von Hartmut

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Hartmut Feller

Hallo Peter,

und was ist von cynch zu halten? Das les ich auch öfters mal, siehe z.B.:

formatting link
Hauptsache man versteht was gemeint ist.

Grüsse

Bernd Mayer

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Monopole haben nicht nur Vorteile
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Bernd Mayer

Peter Herttrich schrieb:

Cinch. Hast ja recht. Schei=DFe sind die trotzdem und werden auch sch... =

geschrieben.

[Rindersteak r=FCberreich.]

Tsss Tsss Tss. Raucher eben.

M=E4usemelken bitte ;) Geht hier aber nicht, hab 'n Trackball.

GG

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Guido Grohmann

Gerd Kluger schrieb im Beitrag ...

Wie gross muss die Spannungsdiffrenz denn sein, damit ueber satte Kupferadern, Cinch-Stecker, Audiokabel ausreichend Strom fliesst ?

1 Volt ?

Zitat: "Ausser dem Wega-Tuner sind alle Geraete schutzisoliert, also kein Schuko."

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
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MaWin

Peter Herttrich schrieb im Beitrag ...

Meld !

(merke: Sprache lebt.)

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
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MaWin

Ob Chinch, Cinch oder Cynch, die haben alle drei ein schlechtes Disain! SCNR Harald

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Harald Wilhelms

Noch besser ist "Baggalit" - da stellt es einem alle Haare auf! :-)

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Gerd Beyer

uups, da ist mir die Reference durcheinander geraten, sorry

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Gerd Beyer

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