nicht besonders gut, deshalb ist sie kaum verbreitet. Da die Schaltung sehr einfach ist, wurde sie in den 1980er und 1990 Jahren gern als
und hatte als Antenne etwa 10cm versilberten Draht spendiert. Der Unterschied mit Antenne - ohne Antenne war marginal. Ich finde das ziemlich erstaunlich. Etwa 4 Sender waren zu empfangen.
Siehe auch:
-- Roland - roland.krause9@freenet.de
Am 05.10.2016 um 23:12 schrieb Roland Krause:
Inzwischen? Die steht doch schon in Armstrongs Patent von Anno Tobak.
Am 06.10.16 um 01:07 schrieb Dieter Wiedmann:
entlarvt.
-- Roland - roland.krause9@freenet.de
empfangen.
Peter
Am 07.10.16 um 08:32 schrieb Peter B?sche:
Patent.
Ich habe das irgendwo in Zeitschriften gelesen, kann ja falsch sein.
Wie gut war der Empfang? Kannst Du dich noch an den verwendeten
In dem Elektor-Artikel war ein BF494 angegeben, Transitfrequenz: 100MHz, originell! Mit einem 300Mhz-Typen lief es dann.
periodisch der "optimale" Arbeitspunkt durchfahren wird. Das ist meines Wissens widerlegt. Vor allem ist es auch nicht plausibel. Wo soll den
mehr produziert?
-- Roland - roland.krause9@freenet.de
Am 07.10.2016 um 22:12 schrieb Roland Krause:
War wohl die EF80. Empfang nach mener Erinnerung genau so wie im gekauften Radio.
empfindlichsten ganz ganz kurz vorm Schwingungseinsatz. Wenn man das manuell versucht, kommts schnell zum Schwingungseinsatz und dem
dieser Arbeitspunkt laufend mit der Pendelfrequnz durchfahren, je nach
Bei FM muss die Empfangsfreuqenz auf die Flanke des HF-Kreises abgestimmt sein.
Peter
H.
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