Kondensator oder was ähnliches für Einpar khilfe

Hallo,

So das waren meine gedanken und nun zu den Fragen:

zu speichern? und wenn nicht

Die Einparkhilfe verbraucht ca. 3,6 Watt bei 12 Volt. Und

Herbert

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Herbert Altmann
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zu speichern, also keine gute Idee.

Bis die Tage Georg

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Georg Seegerer

Georg Seegerer schrieb:

Hallo Georg,

Herbert

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Herbert Altmann

Gute Idee!

Im Prinzip schon. Bei 3,6 W aber muss der schon ziemlich

nehmen und einfach parallel schalten, ob das reicht. Da siehst du dann auch gleich, ob sich die Anzeige bei langsam

folgendes an:

- Am Bremslicht sind in der Regel permanent 12 V, die Schalter gehen meistens auf Masse. D.h. dort kannst du Dauer-Plus abnehmen. Masse findet sich.

viele schalten wohl auch die Masse (a) oder eben Plus (b).

an Dauerplus (zusammen mit dem Plus der EPH), mit 5 kOhm (oder so, probieren) an die geschaltete Masse des RFSW. Oder (b) npn, Collector an Dauerplus,

der EPH an Masse, mit 5 kOhm an das geschaltete Plus des RFSW.

mfg. Gernot

--
 (Gernot Zander) www.kabelmax.de *Keine Mailkopien bitte!* 
Die drei Feinde des Users? 

(Christian Garbs)
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Gernot Zander

noch eine Nachlaufsteuerung die an den ruckfahrscheinwerfer gekoppelt ist benutzten, dann wird die Einparkhilfe eingeschaltet, wenn du bei eingeschaltetem Motor dien Rueckwaertsgang einlegst und nach eine einstellbaran Zeit wieder aus. Solche 12V-RElais mit einstellbarar Nachlaufzeit sollte man fertig bekommen, aber entweder darauf achten, dass sie im KFZ-Netz verwendbar sind (FAQ gelesen?) oder Schutzschaltung vorsehen.

--
Dr. Juergen Hannappel          http://lisa2.physik.uni-bonn.de/~hannappemailto:hannappel@physik.uni-bonn.de  Phone: +49 228 73 2447 FAX ... 7869 
Physikalisches Institut der Uni Bonn Nussallee 12, D-53115 Bonn, Germany      
CERN: Phone: +412276 76461 Fax: ..77930 Bat. 892-R-A13 CH-1211 Geneve 23
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Juergen Hannappel

Juergen Hannappel schrieb:

Hallo Juergen,

Relais?

Bis denne,

Herbert

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Herbert Altmann

Gernot Zander schrieb:

Noch viel mehr Schnapsidee!

Quatsch!

Bremslichtschalter Masse geschaltet haben sind schon lange vorbei.

nicht anschliessbar machen. Bzw. nur unter Zuhilfenahme eines extra Relais.

Dort sind immer alle Birnen auf gemeinsamer Masse!

Aber das ist ja auch garnicht das Problem. Das hast du und ein paar

Und gut isses!

einem Vordermann, z.B. an der Ampel, ein paar Zentimeter mehr Abstand braucht damit das Ding nicht immer warnt. Notfalls kann man ja einen Schalter anbringen und das nur bei Bedarf aktivieren.

Vorteil: Sollte man versehentlich nach vorne rollen, dann hat man

das nicht sieht weil man vielleich gerade im Stadplan was sucht.

Autofahren lassen!

Hinten ist bei vielen Autos sicher sinnvoll. Speziell bei Lieferwagen etc. Gruss Wolfgang

--
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Keine privaten Mails! Ich lese die NGs, in denen ich schreibe. 
Und wenn es doch sein muss, dann muss das Subjekt mit NGANTWORT beginnen.
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Wolfgang Gerber

Herbert Altmann spoke thusly:

Jetzt denk mal scharf nach: Was geht im Auto automatisch an und nach einer gewissen Zeit automatisch aus? Richtig, die Innenbeleuchtung. :-)

HTH,

Sebastian

--
Wenn ich beschliesse, dass irgendwas ein Loch drin haben 

Loch zu haben, wenn es sich meinen Zorn nicht zuziehen will... 
                                     Benjamin Stenzel in dchk+l
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Sebastian Suchanek

Sebastian Suchanek schrieb:

Aber Achtung!

u.U. auch direkt Fahrzeugmasse sein!

also noch etwas "drumherum". Also mindestens noch zwei Relais bzw.

auszudenken.

vorderen Warner kurz zu aktivieren. Bei jeden Einparken ohne

aus Gewohnheit drauf, dann kracht es.

Autofahren sein lassen.

Gruss Wolfgang

--
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Wolfgang Gerber

Du mußt ja nicht fahren, reicht doch, wenn Du den Gang einlegst. :-)

Zumindest beim Wartburg und Trabbi bin ich mir da ziemlich sicher. OK, nicht modern, aber mit 35 Jahren hast Du Dich da ganz schön weit rausgelehnt. Bei meinem Skoda müßte ich nachgucken.

Seltsamerweise hatte fast jeder Trabbi eine Anhängerkupplung. Sind die Lampen nicht evtl. einfach zweipolig ausgeführt im Stecker?

Bei heutigen eher als bei früheren, da die Hersteller offensichtlich der Meinung sind, wer den Motor ausschaltet möchte auch kein Radio mehr hören, und dann die Antennen herunterleiern... Ich find's beknackt, da es überhaupt nicht dazu erzieht, bei einem etwas längeren Halt auch mal den Motor abzustellen. 's ist ja nichtmal eine Verzögerung drin, also selbst wenn Du gleich wieder einschaltest, nuddelt die Antenne rein und gleich wieder raus.

Bei meinem ollen lowtech-Skoda passiert das nicht.

Aber ich stimme Dir zu, wenn's denn unbedingt einfach sein soll, dann tut's für den vorderen Abstandswarner sicher ein simpler Schalter am Amaturenbrett.

--
J"org Wunsch					       Unix support engineer
joerg_wunsch@interface-systems.de        http://www.interface-systems.de/~j/
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Joerg Wunsch

Sebastian Voitzsch schrieb:

Du irrst!

Es mag Autos geben wo es so ist. Ich habe aber noch nie eines gesehen. Alle, und das sind sehr viele, mit denen ich zu tun hatte, hatten als Türkontakt immer einen einfachen Schalter gegen Masse. Und Dauerplus an der Birne. Das andere Ende der Birne wird über den Türkontakt oder den Innenraumbeleuchtungsschalter an Masse gelegt.

Genauso sind auch die diversen von mir nachgerüsteten Innenraumlichtverzögerer zu schalten gewesen. Wenn es Autos mit Plusschaltung über den Türkontakt gäbe, dann müsste es zweierlei Innenraumverzögerungsschaltungen geben. Habe ich aber auch noch nie gesehen.

Solange das Gerät selbst nicht z.B. per Gehäuse auf Masse liegt hast du recht.

Dann hast du keine Ahnung von Autoelektrik. Wie schon oben gesagt schalten alle mir bekannten Autos Masse mit dem Türkontakt.

Denn niemand ist so verrückt und schleift an alle Türkontakte je eine Plusleitung und je eine abgehende Leitung zur Innenraumbeleuchtung. Zusätzlich noch ein Plus direkt an die Lampe zwecks manueller Einschaltung.

Einfacher ist es auf jeden Fall nur einmal Plus an die Lampe zu legen und für jede der vier Türen ein Kabel zu legen. Bzw. z.B. 2 Kabel. Eins nach links. Eins nach rechts und in jedem Türbereich dann für vorne und hinten gesplittet.

Das sagte ich bereits mit anderen Worten.

Aha - keine verwertbaren technischen Argumente. Da müssen dann Postingfehler herhalten um weiterzumachen.

Korinthenkacker!

Gruss Wolfgang

--
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Wolfgang Gerber

Joerg Wunsch schrieb:

Wir reden hier von Autos und nicht von DDR-Schrott!

Ich weiß nicht ob die DDR-Schrottkisten eigene Steckvorrichtungen hatten. In den in der üblchen Welt genormten AHK-Steckdosen für PKWs gibt es nicht mal Dauerplus als Standard! Nur je eine Leitung für die entsprechenden Verbraucher. Und alle Verbraucher haben eine gemeinsame Masse.

Wobei AFAIR beim Licht oder Bremslicht die leitungen doppelt geführt sind. Also links und rechts getrennt. Müsste dazu in den Unterlagen nachschauen. Bin mir aber nicht ganz sicher.

LOL! Ich denke daß es heute kein Auto mehr gibt wo es nicht eine Stellung vor der Zündung für Zubehör (Radio etc) gibt

Bei welchem Schrottauto ist das heute noch so? Oder hat dir das nur jemand falsch angeschlossen.

Schrottauto oder faslch angeschlossen!

Weil man so was ja entweder sowieso nie braucht oder für das eine mal im Jahr auch manuell einschalten kann.

Gruss Wolfgang

--
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Und wenn es doch sein muss, dann muss das Subjekt mit NGANTWORT beginnen.
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Wolfgang Gerber

Is ja krass: Es gibt ja auch Behinderte, die über jede Erleichterung froh sind.

Norbert

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Norbert Hahn

Ach wo, wie schon jemand anders schrieb, war das ganz normal genormt. Das einzige, was es nicht gab, war dieser komische Zigarettenanzünder- als-Steckdose Mißbrauch, stattdessen eine richtige Steckdose. Nicht daß die viel kontaktsicherer war, aber irgendeine Norm scheint es schon gegeben zu haben dafür, der Skoda hat jedenfalls dieselbe Sorte Steckdosen.

(OT: die DDR hat sich an manche internationale Straßenverkehrsnormen schon recht frühzeitig gehalten, so seltsam das klingen mag. Ich habe seit mehr als 20 Jahren einen internationalen Führerschein, mit praktisch gleicher Klasseneinteilung wie die, die wir heute auch wieder haben, also PKW bis 3,5 t und so.)

Umgekehrt sieht man übrigens hierzulande noch einige der seinerzeit zahlreich vorhandenen DDR-Anhänger (jeder zweite Trabbifahrer dürfte einen gehabt haben, damit wurden oft genug die Eigenheime zu einem guten Teil gebaut) an ,,West''autos. Ganz offensichtlich passen die also gut genug zusammen. ;-)

Hatten wir ja nun auch geklärt, dank der Schaltpläne, die die Leute ins Netz gestellt hatten. Ich war im Irrtum, auch Trabbi und Wartburg hatten die Bremsleuchten gegen Masse.

--
J"org Wunsch					       Unix support engineer
joerg_wunsch@interface-systems.de        http://www.interface-systems.de/~j/
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Joerg Wunsch

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