Re: "das ELKO": Neuer Elektronik-Minikurs!

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Die gehören bereits der Gates-Company...

s.o.

SCNR

Servus, Dietrich

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Dietrich Schaffer
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Wie wäre es denn mit der sog. "deutschen Schrift"? Allerdings kann die nur noch von wenigen Deutschen gelesen werden. Früher hat man mit deutschen Buchstaben Vektoren bezeichnet... Gruss Harald

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Harald Wilhelms

^^^^^^^^^ Kleiner Roman...

Da gab es auch noch nicht Pisa; und die Sütterlin-Schrift finde ich auch heute noch schön...

Servus, Dietrich

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Dietrich Schaffer

Leere Domains im Sinne von "kein web-inhalt" darf es schon geben. Keiner ist gezwungen, einen Webserver zu betreiben. Eigentlich dürfte es aber keine nicht konnektierten Domains geben, mein letzter Versuch scheiterte aber daran, daß es keine DNS-Einträge für e-online.de gab...

Bernd

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Bernd Laengerich

In Frankreich ist es heute noch ein Zeichen dafür, daß man sich Zeit und Mühe für ein Bewerbungsschreiben gemacht hat, wenn es handgeschrieben ist. D.h., es ist üblich, Bewerbungsschreiben mit der Hand zu schreiben (wird teilweise in Stellenangeboten ausdrücklich verlangt). Wer Bewerbungsschreiben (oder anderes persönlich gemeintes) mit der Maschine/Textverarbeitung schreibt, zeigt damit, daß er sich keine Zeit genommen hat.

Winfried Büchsenschütz

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Winfried Buechsenschuetz

Mit WinWord schreiben setzt manches Mal eine sehr große Geduld und Liebe zu diesem Schriftstück voraus.

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Martin D. Bartsch
ARD Paris
German TV Allemande
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Martin D. Bartsch

Korrekt, ich kenne mehrere "zerschossene" Promotionen...

...oder habe ich Dein Ironie-Tag übersehen ;-)

Servus, Dietrich

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Dietrich Schaffer

Besonders dann, wenn mehr als 100? seiten bearbeitet werden müßen. Die "liebe" zu dieser anwendung muß bisweilen schier grenzenlos sein. Meine bewunderung.

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mfg horst-dieter

antworten bitte in die rubrik.
anschreiben auf diese adresse gehen wg. spam ins nirvana/dev0.sorry
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Horst-D. Winzler

Jawoll. Dessau klagt gegen alle .de domains.

BTW, e!online,

formatting link
und dergleichen existieren ja immer noch ungestört....

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Obacht, in de, ch usw. wär ich vorsichtig, wenn ein Bewerbungs- schreiben mit handschriftlichem Teil verlangt wird. Das stinkt nach (eigentlich nicht erlaubtem) Grafologen, ausserdem neigen solche Firmen dazu, noch andere Kriterien wie Horoskop usw. zu verwenden. Ich mein jetzt nicht irgendwelche Hinterhofklitschen, sondern bekannte grosse Hightech-Firmen in de.

Wer mit Textverarbeitung schreibt und dennoch 20 Tippfehler auf eine Seite bringt, zeigt mir nur, dass er mit einer Textverarbeitung nicht umgehen kann... Rechtschreibung als solche kann man eh nicht mehr verlangen.

Seit eine grosse Schweizer Zeitung mal einen Artikel über die Häufigkeit von Tippfehlern in E-mails vom Chef gebracht hat (Zeichen von Zeitkappheit wegen eigener Wichtigkeit), haben die Tippfehler in E-Mails aus dem unteren Management exponentiell zugenommen. Eine Weltfirma hat es neulich geschafft, dass ein technisches E-Mail so mit Tippfehlern verhunzt war, dass es im Spam-Filter hängen blieb...

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Es war keine Weltfirma, aber mir wurde von einem Vorgesetzten mal eine von ihm abgesandte e-mail weitergeleitet, die sich auf eine (teilweise mich betreffende) Bestellung eines US-Kunden bezog. In der Betreff-Zeile stand: 'your order' (kleingeschrieben, keine Bestelldaten). Kein Wunder, daß der damalige Admin dieser Firma jeden Tag den Spam durchsehen mußte, weil sich hinter 're: your order' durchaus spamfreies verbergen konnte.

Ich hab auch mal ein Fax an einen guten Kunden auf dem Drucker liegen sehen, da stand die (Großstadt-)Anschrift ohne Postleitzahl drauf, einfach 'Fa. XXX, Hamburg', keine Hausadresse (Daten verändert). Was wohl mit gefaxten Bewerbungen passiert wäre, bei denen die Postleitzahl fehlte? Aber mit dem Kunden kann mans ja machen, das Jammern über (evtl.) entgangene Aufträge ist ja viel einfacher als Anschreiben sorgfältig zu erstellen.

In der Vor-e-mail-Zeit hatten Vorgesetzte noch (oft recht gut bezahlte) Sekretärinnen, wahrscheinlich waren sie froh, jemand gefunden zu haben, der ihre Schreiben noch mal durchliest, bevor sie rausgehen.

Von dem geradebrechten Englisch mal ganz abgesehen, das etliche Chefs von Firmen, die auf dem Weltmarkt Fuß fassen wollen, so von sich geben. Da hört sich manchmal Pidgin-Englisch noch besser an.

Handschriftproben wurden bei Bewerbungen in D erst einmal von mir verlangt, allerdings mit offenem Hinweis auf Grafologie.

Winfried Büchsenschütz

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Winfried Buechsenschuetz

Da streiten sich die T-Online und EON noch um das Recht der ersten Abmahnung ;-)

SCNR, Andreas

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Andreas Wenzel

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