Die meisten Menschen sterben an Herz-Kreislaufkrankheiten, weil sie zu viel essen und sich zu wenig bewegen. Dagegen stinken alle anderen Todesursachen ab.
bzw. solche die sich vorwiegend von Schweinebraten oder Pommes Frites
/ralph
Die meisten Menschen sterben an Herz-Kreislaufkrankheiten, weil sie zu viel essen und sich zu wenig bewegen. Dagegen stinken alle anderen Todesursachen ab.
bzw. solche die sich vorwiegend von Schweinebraten oder Pommes Frites
/ralph
Yup, meine Rede...
Am 06.01.2017 um 12:41 schrieb Eric Bruecklmeier:
-- ---hdw---
/ralph
Am 06.01.2017 um 12:51 schrieb horst.d.winzler:
Individuums weitgehend sozialisiert. Allerdings wird durch
Bonusprogramme bei guter Resonanz ausgeweitet werden.
-- ---hdw---
Am 06.01.2017 um 12:54 schrieb Eric Bruecklmeier:
-- ---hdw---
Am 06.01.2017 um 12:50 schrieb Eric Bruecklmeier:
Aha. Aber du hast hoffentlich wenigstens auch eine
Lieber Eric, Leute wie dich hab' ich gefressen wie 10 Pfund Schmierseife. Wein trinken und Wasser predigen.
-- http://www.hkraus.eu/
Am 06.01.2017 um 13:02 schrieb horst.d.winzler:
Nein, zu dem was Du hier lieferst meist nicht...
Am 06.01.2017 um 12:59 schrieb horst.d.winzler:
[...]
nicht um Lebensrisiken, sondern die Gewinnung von Daten geht.
-- http://www.headless-brewing.com/
Das kann man so und so sehen. ;)
begutachten lassen. "Ein bisschen Raucherbelag, sonst nichts. Und im
-- http://www.hkraus.eu/
Meine Daten hat die Kasse ohnehin. Das eigentliche Problem ist die
-- ---hdw---
Am 05.01.2017 um 23:32 schrieb Gerald Oppen:
-- http://www.hkraus.eu/
Am 06.01.2017 um 13:03 schrieb Eric Bruecklmeier:
Erinnert sehr an Matth. 7:3. Was siehst du den Splitter....
-- ---hdw---
Stimmt, von einem "gesunden Volksverstand" war wohl noch nie die Rede. ;)
-- http://www.hkraus.eu/
Am 06.01.2017 um 13:38 schrieb Hartmut Kraus:
-- ---hdw---
Hier zeigt sich ein ganz generelles Problem, an dem sich besonders die Juristen und die Naturwissenschaftler scheiden. Drei Beispiele:
1) Alkohol (am Steuer)einfach, jedem einleuchtend und vollkommen unumstritten. Aus rein
n, und wo sollte die sonst liegen, wenn nicht in der Grauzone? Worum geht
tUnterschied zwischen 0.69 und 0.71 Promille.
Glas Wein, welche das zweite, das dritte etc. Innerhalb einer solchen Fragestellung, die das Kontinuum quantifiziert, sind die Begriffe
diesem Kontext gebrauchen.
2) Kinder und Erwachsene ,Praxis eine akzeptierte Grenzziehung. Und worum geht der Streit in der Praxis? Macht es irgendeinen realen Unterschied, of ein Betreuter 17 1/2
pe geschmissen und mit allen darin gleich behandelt, der andere in die andere.
3) Neolithische Revolution Wenn man den ethnographischen Atlas auswertet, dann findet man eine bimodale Verteilung mit einem Schwerpunkt bei (reinen) Wildbeutern auf, wie genau der Parameter der Abszisse definiert wird, die grobe Form der
ch
das aber tut sollteman wissen, sich in einer terminoligisch undefinerten Grauzone aufzihalten. Worum geht es inder Fachliteratur aber an erster Stelle? Jeder versucht sich an eigenen Definitionen der Grenzzieher und und jeder definiert Gruppen (hunter-gatherer, low level food producer without domesticates, low level food producer with domesticates,
Fach eine gegebene Kulktur jetzt genau einzusortieren sei. (Im Gegensatz zur Wirkung von Alkohol sind hier Geistes- nicht Naturwissenschaftler am Werk.)
einig, und es gibt solche, die die Allgemeinheit unangemessen
ine
Mehrheit gleichgestellt bleiben, ist genauso absurd.
Axel
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Am 06.01.2017 um 14:03 schrieb horst.d.winzler:
-- ---hdw---
H-K-Todesursache wird wohl auch so bleiben, weil die Pumpe irgendwann einfach bei jedem mal am Ende ist.
Die Frage ist allerdings, warum so viele Kinder schon in der heutigen Zeit fettleibig sein muessen ?
Seit geraumer Zeit wird von der Industrie immer mehr an Zucker in
ersichtlich ist. Tja im Billigstfrass laesst sich so der Geschmack steigern - was aber, wenn Du wirklich nur ganz wenig Geld hast?
Fette (nicht alle Duck) sind deswegen haeufig arm oder wenig gebildet.
mehr Profit machst Du, wenn man stattdessen Zuckerwasser verteilt....
Am 06.01.2017 um 14:25 schrieb Joerg Niggemeyer:
Ein Fresssack wird nicht geboren, sondern erzogen.
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