Beliebieger Lastwiderstand heisst, am Ausgang kann man auf rein nur die Spannung
Spannung leichter nachvollziehen. Fang beim LSB an, Bit 0 im Wiki-Bildchen. Es treffen sich 2r vom Schalter und
Kreuzungspunkt wieder 2r gibt. Das setzt sich so fort.
Am besten machst du eine LTspice-Sim, da kann man dann mit der Stromzange direkt den Strom messen in der Statuszeile. Bei allen Schaltern auf HIGH ist in der Tat die Situation etwas undurchsichtig.
Na, dann hast Du den resultierenden Gesamtwiderstand, den jede (Bit-)Quelle bzw, Senke sieht berechnet und bist darauf gekommen, dass der Gesamtwiderstand 3R ist. Demnach ist der Strom I=U/3R.
Wo liegt denn nun genau das Problem?
Man darf sich bei der Superposition eben nur strikt an die
vom Schaltzustand der Quellen eben konstant.
zugeschaltet werden und das betreffende "Bein" im Zustand log. 0 nur in
Ich finde es geht am einfachsten, wenn man das Ersatzspannungsquellenverfahren nach Tevenin verstanden hat und anwenden kann:
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D0 bis D7 seien Spannungsquellen, die wahlweise 0 V oder z.B.5 V haben. D0 betrachtet sieht mit R1 und R0 einen belasteten Spannungsteiler, den man nach Thevenin ersetzen kann durch Ue0 und Re0 mit Ue0 = D0*R0/(R0+R1) = D0/2 Re0 = R0 || R1 = R.
Innenwiderstand der Ersatzspannungsquelle ergibt.
Spannungsteiler, den Du wieder substituieren kannst. Ue1 = Do/4 + D1/2 Re1 = R.
Dieses Spiel setzt sich beliebig fort (s. 2. Foto).
machen sollen. Manche lernens nie. Ich lerne aber auch gerne dazu. Wer also was Besseres auf Lager hat,
Hi DoDi, ich hab zwar schon zweimal geschrieben, aber irgendwie seh ichs grad selbst nicht. Da gar keiner antwortet geh ich davon aus, dass es unterging. Marte
Hi DoDi,
Ich finde es geht am einfachsten, wenn man das Ersatzspannungsquellenverfahren nach Tevenin verstanden hat und anwenden kann:
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D0 bis D7 seien Spannungsquellen, die wahlweise 0 V oder z.B.5 V haben. D0 betrachtet sieht mit R1 und R0 einen belasteten Spannungsteiler, den man nach Thevenin ersetzen kann durch Ue0 und Re0 mit Ue0 = D0*R0/(R0+R1) = D0/2 Re0 = R0 || R1 = R.
Innenwiderstand der Ersatzspannungsquelle ergibt.
Spannungsteiler, den Du wieder substituieren kannst. Ue1 = Do/4 + D1/2 Re1 = R.
Dieses Spiel setzt sich beliebig fort (s. 2. Foto).
machen sollen. Manche lernens nie. Ich lerne aber auch gerne dazu. Wer also was Besseres auf Lager hat,
Was wohl schlicht und ergreifend daran liegt, dass das hier eine Textgruppe ist. Ja, mein Newsprovider schert sich auch nicht darum, ich habe die Bilder gesehen.
Kein Stress, ich hatte mich eben gewundert, dass so gar keine Reaktionen kamen. Ich habs dann ja noch mal via Bilderhoster hochgeladen und da kam dann auch nichts retoure. Das hat dann eben schon verwundert.
Nicht wirklich, finde ich zumindest. Das Ersatzspannungsquellen-Verfahren (und ggfs Erstatzstromquellen-) hat
Spannungsteiler. Damit kommt man aber auch schon weit, so wie hier..
genommen sogar noch sicherer, weil es weder in Frequenz noch sonstige Randeffekte ein begrenztes Modell ist (was beim ohmschen Gesetz) bekannterweise der Fall ist.
exakten mathematischen Ersatz.
nicht zu glauben, das hat nichts mit Indizien und Vertrauen zu tun, das war dann ein Beweis. Der hat hieb- und stich- und wasserfest zu sein, ohne jeglichen Ansatz eines Zweifels.
???
Dn ist.
nein. Definitiv nicht.
Deswegen leiten wir ja in der Vorlesung das R2R-Netzwerk gemeinsam als
Formel einzusetzen greift zu kurz.
Warum nicht? Ich nehme die Trennstelle, Ersetze nach links und nach
machen sollte. Wenn am Ende das rauskommt, was ich erwarte, wozu sollte ich dann innen was nachmessen wollen? Im Zweifelsfall kann ich die Kette
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