Quick & Dirty ins Internet

Hergen Lehmann :

Ich versuche gerade in der Produktpalette klarzukommen, der Xport kostet 53 Eur hat aber kaum Ressourcen (256k RAM) der Xport Pro mit Evolution (16M Flash, 16M Ram) 56 Eur der XPort Pro mit Linux (16M Flash, 16M Ram) 66 Eur

Der soll mir eine Mail schicken, sobald der Pin flappt. Nun neigen

Die Zweitbeste: ich lass auf meinem Server nen Script laufen, das den Xport zyklisch abfragt und das mailt dann. Das sind dann immer zwei Baustellen, daher finde ich die erste eigentlich eleganter.

Scripte laufen? (Das Ding ist nur intern erreichbar, d.h. telnet ist ok).

M.

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Matthias Weingart
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Am 06.07.2016 um 11:19 schrieb Matthias Weingart:

Der Sensorrechner fragt den Schaltkontakt ab und sendet bei einer

und z.B. in eine MySQL-Datenbank schreibt oder eine E-Mail verschickt.

Vorteil: Das ausgehende Paket wird normalerweise nicht so schnell durch Firewalls blockiert. Der Server muss auch nicht die IP-Adresse des Sensorrechners kennen und der Sensorrechner kann an einem IP-Anschluss mit wechselnder IP sitzen.

Der Server muss dann eine feste IP haben, das ist aber kein Problem, wenn es sich um einen angemieteten Webserver handelt.

Als Userinterface kann dann eine Website dienen, die auf dem Webserver liegt. Oder der Webserver verschickt mit Hilfe eines Python Scrips E-Mails.

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Stefan

Am 06.07.2016 um 11:19 schrieb Matthias Weingart:

Das kann der Xport alles nativ.

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Eric BrÃ?cklmeier

Am 06.07.2016 um 12:07 schrieb Stefan:

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www.headless-brewing.com
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Eric BrÃ?cklmeier

Eric Brücklmeier :

M.

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Matthias Weingart

Am 06.07.2016 um 14:53 schrieb Matthias Weingart:

Schau mal hier:

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Seite 37

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www.headless-brewing.com
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Eric BrÃ?cklmeier

Z.B. weil man hinter NAT sitzt, weil man mehr Garantien haben

ein Backend einbauen will etc.

Versteh mich nicht falsch, ich hab auch schon mal ein Sensornetzwerk

Richtung wird es sicher MQTT, einfach weil man da viel leichter ein Backend anbinden kann.

/ralph

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Ralph Aichinger

Ralph Aichinger :

Quick & Dirty wie im Subject :-)

M.

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Matthias Weingart

Derzeit scheint sowas voll im Trend zu liegen:

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Ich glaube Microcontrollerseitig macht MQTT keinen

Backendsysteme einbinden kann. Bei mir wird es z.B.

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Bei Home-Assistant kannst du z.B. einen MQTT-Sensor mit ein paar Zeilen Konfigurationsfile einbinden:

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/ralph

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Ralph Aichinger

Hast du wlan?

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Gernot

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garfield

snipped-for-privacy@garv.home (garfield):

IoT, selbst SD-Karten bekommen IP Adressen. Ist schon faszinierend :-)

M.

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Matthias Weingart

Am 06.07.2016 um 08:49 schrieb Matthias Weingart:

Nein, der ESP8266 ist nur WLan, ENC ist ein 10MBit Ethernet-Baustein mit SPI.

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Stefan

Stefan :

RAM und FLASH.

M.

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Matthias Weingart

Den ENC bekommt man z.b bei Pollin als AVR-NET-IO mit einem Atmel auf Platine. Die Stromversorgung auf der Platine ist nicht optimal.

"Watchdog" durch ein testweises ARP alle 5 minuten an den Router bekam ich ihn immer erreichbar.

Gernot

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Gernot Fink

Am 11.07.2016 um 21:39 schrieb Gernot Fink:

einem Testkunden im Dauerbetrieb.

Stefan

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Stefan

Stefan :

nicht Quick :-)

M.

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Matthias Weingart

Am 12.07.2016 um 10:13 schrieb Matthias Weingart:

X-Port, wobei ich hab den X-Port auf meiner Leiterplatte bereits

Wenn mann es Quick haben will, ist der ESP8266 das Teil der Wahl. Macht

Vor allem ist der ESP ein vollwertiger Prozessor mit GPIOs den man

Stefan

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Stefan

Am 08.07.2016 um 09:02 schrieb Matthias Weingart:

Wolfgang

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Wolfgang

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