Hallo leute Vorneweg: ich bin Maschinenbau Student und nicht die absolute Leuchte in Elektrotechnik. Man möge mir also unklare laienhafte Ausdrücke verzeihen.
zum Problem: Wir haben durch ein Rohr mehrere parallele nicht isolierte Drähte gespannt. Jeweils 29 Drähte pro Sensor mit einem Abstand von 2,4mm, 3 Sensoren, die Sensoren jeweils um 120 Grad gedreht. Durch das Rohr fließt ein mehrphasengemisch aus Luft und Wasser. Es wird der Widerstand zwischen den Drähten gemessen mittels eines Meßgeräts das ein HF Feld erzeugt (1MHz, 125mV) und so über die kapazitive Änderung(nehme ich an) den Widerstand bestimmt.
Sinn der ganzen Sache war es, eine hochauflösen "Aufnahme" der Bedingungen im Rohr zu bekommen.
Dabei ergab sich das Problem, das die Aufnahmen selbst bei stehendem wAsser keine scharfe Trennlinie Wasser/luft zeigte, sondern der übergang "verwaschen" war.
Nun zur Frage: 1. Wie könnte man die Wirkung des Wassers auf die Drähte abhängig von der Entfernung des Wassers zum Drahtpaar bestimmen. Der Grundgedanke war, das nur der widerstand zwischen den Drähten gemessen würde, aber das scheint nicht der Fall zu sein.
- Verändert ein bewegtes Medium (strömendes Wasser) das elektische Feld anders als ein stehendes?
Theoretiker an die Front, ich bin mit meinen e-Kenntnissen heillos überfordert.
P.S.: Der Sensor war nicht meine Idee, nur hab ich ihn jetzt an den Hacken :)