Potentialgetrennter DCDC-Wandler mit Hilfe von Konde nsatoren möglich?

Am 09.08.2012 16:53, schrieb Thomas Stegemann:

Och, einmal drauftreten ist gerade noch zumutbar. Nur nicht auf die falsche Taste, dann zieht er das Kabel ein. :-) Ob hier auch Hausfrauen mitlesen?

Von wegen, ich bin faul - die Nummer ist nur ständig besetzt. :-)

Am 09.08.2012 15:01, schrieb Joerg:

Ich rate auch generell, sich die "Kopfschmerzen" vorher zu machen. Am besten so, wie ich sie in vielen komplexen (sowohl analogen als auch digitalen) Geräten "sehe".

Nein, vor allem, um einmal zu einem Ende zu kommen. :-)

Am Thu, 09 Aug 2012 12:37:50 +0200 schrieb Hartmut Kraus:

Ob mit oder ohne Smiley: das ist falsch, das haben Dir schon etliche Leute hier zu erklären versucht

Woher hast Du denn diese Weisheit?

Ach so, Du kennst die vorgesehene Anwendung. Dann lass mal hören, der OP hat sich ja bislang mit Details bedeckt gehalten.

Und Du bestimmst, welcher Strom "brauchbar" ist. Ist schon klar.

Bei z. B. 8V und 20µA hat man also 160µW, damit kann man, je nach Anwendung, schon etwas anfangen.

Ein Parallelregler braucht keinen zusätzlichen Strom. Du kannst der Quelle nach wie vor denselben Strom entnehmen.

Und was Du nicht kennst oder siehst, das existiert auch nicht.

Eine ganze Menge, auch wenn Dir das nicht vorstellbar ist.

Das könnte einzig der OP beurteilen, da er als einziger die Details kennt.

Und nun noch mal Klartext: Du läßt in allen Deiner Posts immer wieder erstaunliche Einblicke in Dein Nichtwissen zu, aber erweist Dich bei allem, was Du nicht kennst, als erkenntnisresistent. Obendrein wirst Du sehr schnell patzig. Was erwartest Du eigentlich mit deinen merkwürdigen Beiträgen hier?

Ich habe mir jedenfalls vorgenommen, nur noch auf Beiträge in dieser NG zu reagieren, die von Leuten kommen, die sich nicht vorher als Stänkerer, Querulanten oder Chatter disqualifiziert haben. Ich hoffe, ich halte mich daran. Daher hier und jetzt: EOD

Am 09.08.2012 21:17, schrieb Andreas Graebe:

Komische Frage. Weißt du vielleicht, woher du alle deine "Weisheiten" hast? Ich diese glaub' ich von meinem alten Herrn, als er mal wissenschaftlich arbeiten "mausste" (in seiner Abschlussarbeit in irgendeinem Studium,. wenn ich mich recht erinnere). Und wenn du das noch anzweifelst, ist jede weitere Diskussion wohl sinnbefreit. Was noch nicht praktisch bestätigt ist, ist bestenfalls eine Theorie. Bestenfalls

- schlimmstenfalls Blödsinn. :-) Deinen restlichen Sülz lasse ich also mal lieber unkommentiert.

k00dcr$b0o$ snipped-for-privacy@news.albasani.net

Wolfgang, kannst Du den Troll nicht einfach ins Killfile nehmen und ihn damit schlicht und einfach Ignorieren? Ich seh von dem Krauseligen seitdem ich das gemacht habe nur mehr Antworten von Dir und anderen und selbst da bereue ich nicht, ihn weggesperrt zu haben.

Und so wenige Nachrichten tummeln sich in dse auch wieder nicht als das der Troll deswegen gefüttert werde muß. Leider ist er nicht einmal mehr unterhaltsam oder ein bischen witzig wie seinerzeit der Markus, also wozu?

Grüße

- Michael Wieser

Hi Jörg,

Es soll sogar schon vorgekommen sein, dass man Potentialtrennungen nicht gegenüber dem 50 Hz System gebraucht hat. Meine 7106 Module waren z.B. immer nur gegen Gleichspannung gefragt.

Auch da sehe ich keine prinzipiellen Einschränkungen in der 60601.

Weil sie ein paar mA mehr brauchen.

Marte

Am Mittwoch, 8. August 2012 12:37:40 UTC+2 schrieb Markus H:

nnte Spannungen (5V), welche nur sehr gering belastet werden (< 2mA).

eignen, jedoch sind diese f=FCr diesen Zweck zu gro=DF und teuer. Da wenig= er als 2mA ben=F6tigt werden und ein Microcontroller f=FCr die n=F6tige PWM= sowieso vorhanden ist, bin ich auf die Idee mit dem Aufw=E4rtswandler (wie= MAX232) gekommen.

tungsbeispiele? Habe im Netz nichts gefunden und meine eigenen =DCberlegung= en funktionieren nicht in LTspice..

Hallo, danke f=FCr die vielen Antworten. Die meisten Antworten haben mir geholfen,= besonders die, dass man sich nicht auf Spice verlassen kann ;-).

Sicherheitsaspekte bez=FCglich einer "echten" Potentialtrennung brauche ich= hier nicht zu beachten, da es sich lediglich um mehrere Messeing=E4nge han= delt, welche untereinander keine Masseverbindung haben d=FCrfen.

Die erste einfachste L=F6sung funktioniert in der Praxis tats=E4chlich: zwe= i Kondensatoren, Prim=E4r an PWM und GND, sekund=E4r auf einen Gleichrichte= r und Kondensator. Da auf der Leiterplatte 24V vorliegen, kann ich die Scha= ltung mit 24V-PWM betreiben. Damit die Frequenz nicht zu hoch liegt, nutze = ich 2,2uF f=FCr die Koppelkondensatoren. Dann noch einen Linearregler, da d= ie Sekund=E4rseitige Spannung doch sehr Lastabh=E4ngig ist.. Funktioniert a= uf dem Steckbrett super.

Viele Gr=FC=DFe Markus

Dann mach es doch einfach mit Kondensatoren, sind ja Deine Module :-)

Wenn Du damit durch die EMV kommst, ok. Ich habe Designs wegen solcher Scherze durch Klasse B Pruefungen sausen sehen, u.a. eins mit diesen tollen kapazitiven RS232 Entkopplern. Ohne Klasse B kein 601 Baepperle.

Markus schrieb dass er 2mA braucht.

Hi Jörg,

aber weder 50 Hz noch Medizintechnik

Marte

... und dann braucht man keine Klasse B? ... :-)

Wer sowas unbedingt mit Kondensatoren machen will, warum auch immer, soll wenigstens einen gescheiten ESD Schuitz reinsetzen.

wenigstens einen gescheiten ESD Schuitz reinsetzen.

Aber sich vorher über seinen Anwalt absichern, für den Fall, dass es doch mal knnalt. :-) (Sorry, das konnte ich mir jetzt nicht verkneifen, Marte weiß, wie's gemeint ist):

Für sowas schmeißen manche Leute ihr sauer verdientes Geld zum Fenster 'raus, aber nicht für eine todsichere Sache wie meine - aber lassen wir das, meine Überzeugungskünste beginnen zu fruchten, ob ihr's glaubt oder nicht. :-)