(jeweils?) ein Infrarotsignal zur Feststellung der Laufzeiten.
Die Idee ist einleuchtend, aber was ist mit Reflektionen? Hat jemand
DoDi
(jeweils?) ein Infrarotsignal zur Feststellung der Laufzeiten.
Die Idee ist einleuchtend, aber was ist mit Reflektionen? Hat jemand
DoDi
Quelle, die auch die Ultraschallsender synchronisiert.
Jeweils der 1. Puls wird registriert und erst wenn die Echos abgeklungen
eindeutig fest.
Objekts. Weniger wegen dessen Reflexion, als durch die Abschattung.
um das Haus wo einer der Sender fehlt.
Am 17.07.2016 um 01:57 schrieb Hans-Peter Diettrich:
Deine Frage erinnert mich an Hyperbelnavigation auch unter DECCA bekannt.
-- ---hdw---
Ist bestimmt schon 15-20 Jahre her, wo ich die auf der CeBit in der Hand hatte.
man per Kreuzkorrelation gut erkennen kann. Die bekommen dann noch die notwendigen Zeit- und Ortsdaten aufmoduliert und fertig. In der Annahme,
Direktschall, kann man es leicht als solches erkennen. Aber, wenn keine freie Bahn herrscht (viele Roboter) und man von einigen Sendern gar keinen Direktschall bekommt, wird die Sache schwierig. Dann
resultierenden Kammfilter kann man kombinierte Entfernungs- und
(bzw. Gehirn) bei der vertikalen Ortung.
Sender hoch oben anordnet. Dann gibt es weniger Verschattung bei
Dopplereffekt noch auswertet bekommt man auch noch die Geschwindigkeit.
des Objekts. Da geht also wirklich eine ganze Menge, wenn man nur will.
braucht man wieder nur einen Sender mehr, und die Sache ist bestimmt. Wenn man also bei einer 2D Ortsbestimmung alle 4 Sender mal gleichzeitig
Sonne ordentlich darauf brezelt, dann ist die Schallgeschwindigkeit
keine Gerade mehr ist, sondern eine nach unten durchgebogene Kurve, und
Marcel
Das klingt schon mal vielversprechend :-)
Synchronisation nur kostenloses Beiwerk.
Das Prinzip ist klar, mir geht es mehr um die Praxis und Eigenbau.
Positionsbestimmung stumm zu schalten.
Was mir dabei noch Kopfzerbrechen macht, ist die Anzahl bzw. Anordnung
Richtungsempfindlichkeit notwendig. Vermutlich ist es doch keine gute
Abstandssensoren unten anordnen, und die Positionssensoren oben am Roboter (freies Sichtfeld).
eigentlichen Aufgaben des Roboters.
[...]
Ja, mit unserem Gehirn als Arbeitstier wird das alles ein Klacks. Aber da unsere Prozessoren noch nicht so weit sind, suche ich mehr nach praktikablen digitalen Alternativen. 9DOF Sensoren und GPS Module sind inzwischen Pfennig-Artikel, da stellt sich die Frage kaum noch, ob sich ihr Einsatz auch lohnt. Aber bei bei Schallsignalen sieht es mit der Minitaurisierung noch schlecht aus - oder gibt es bereits sowas wie
[...]Mich interessiert momentan die Untergrenze, d.h. welchen brauchbaren
Maker-Szene, interessiert mich da mehr - runter von ausgetretenen Pfaden.
[...]Danke, so weit war ich noch garnicht :-)
DoDi
Hast Du da eine Referenz?
(Interferenz, Laufzeitmessung, Doppler, LIDAR, usw.), scheint mir aber enorm aufwendig. Oder dient das Infrarotsignal nur zur Identifikation der
loschgeschickt hat?
ist hinreichend genau (oft 1600DPI) um nach gelegentlicher Kalibrierung (z. B. physikalischer Kontakt mit einem Ausgangspunkt oder im Boden
nachdenken, z. B. basierend auf dem MPU-6050 [1] oder den MPU-9150, wenn
dem ATmega 2560 basierenden Flightcontroller greifen [2] und entsprechend umprogrammieren.
[3]. Und erledigt bei Bedarf noch einiges mehr.Volker
[1]-- @: W E B 2 0 1 6 at B A R T H E L D dot N E T 3W: www.bartheld.net
Das geht auch per Ultraschall, wenn die Datenmenge klein ist.
Du musst halt alles synchronisieren, damit sich die Signale nicht
Kugelcharakteristik nicht einfach so zu haben, denn sie sind nicht klein
auch dabei ist.
In der tat.
Technisch hat auch Ultraschall einigen Spielraum. Nur werden gerne
reihum auf derselben Frequenz senden lassen. Jeweils mit einem Code
Das schafft ein Raspberry Pi. Schlimmstenfalls muss man die FFTs auf der GPU rechnen.
mit 8 Bit und fertig. Wenn das genutzte Frequenzband schmal ist, kann
vorher runter mischt.
Marcel
Volker Bartheld schrieb:
Nein, nur die Idee die mir erfolgversprechend vorkam.
Genau das.
noch LifeScribe nehmen, das aber patentiert ist.
von der richtigen Steuerung ab?
So wie ich das verstehe, wird da mit Laser ein Muster projeziert, und das erscheint mir doch recht aufwendig?
DoDi
Marcel Mueller schrieb:
Die Pingen nur auf Kommando.
entsprechend Fischaugen-Objektiven.
Der Punkt ist: ein Sensor reicht nicht aus, man braucht einen pro Richtung.
Oder mit einem IR-Code, wer gerade angefangen hat zu senden.
Ich wollte eigentlich auf kleinere Prozessoren hinaus, mit besserem Echtzeit-Verhalten.
Noch unausgegoren, sowas wie Frequenz-Hopping wenn sich mehrere Roboter
Noch eine gute Idee - aber mischen analog oder digital?
DoDi
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