Portable elektrische Kochplatten ueber 2kW?

Die Topfe haben alle grossen Durchmesser. Die Platten sind das Problem. Die groessten auf unserem Kochfeld haben z.B. nur 20cm und das ist schon eines aus dem professionelleren Bereich mit sieben Platten. Wenn ich was mit 30cm bekommen koennte, waere schon viel gewonnen. Ruehren tue ich bei Hochheizen von Steeping bis Kochen schon ganz gut von Hand und danach reichen 500W oder weniger, um es am Kopchen zu halten.

Das ist ja auch kein Sud. Ich habe beides oft genug gekocht, es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht, was das Vermeiden von Ueberkochen angeht. Gulasch kocht im Prinzip ueberhaupt nicht ueber, es kann nur unten am Topfboden anbrennen.

Hat z.B. ein Kugelgrill auch. Das Problem ist, dass die Tuer vom Regelverhalten her viel zu langsam ist. Ueber Holzfeuer kannst Du realistisch nur ueber den Abstand Topf-Feuer schnell genug regeln. Sposob Amerikanski:

Am 26.10.2016 um 15:02 schrieb Peter Thoms:

Du hast offensichtlich echt den Durchblick...

Und richtig gaeren tat es nur, wenn man Onkel Haakons alten Ruehrstock benutzte, mit dem neuen von Lasse funktionierte es fast nie. Nachher auf keinen Fall in den Fluss halten, sondern des Siff dranlassen, sonst ging auch der von Haakon nicht mehr.

Ein Problem ist, dass man nach dem ersten Genuss von Homebrew kaum noch ein normales Fertigbier mag. Allenfalls gute Porter oder belgische Klosterbiere.

Ja. Wenn man z.B. 2-3 Tauchsieder reinhaelt und dann den Pott auf einer Drehscheibe langsam dreht, sollte das gehen. Es wird jedoch eine grosse Energieverschwendung, weil dann der Deckel komplett wegbleiben muss. Bei normalem (oekobewusstem) Brauen laesst man den nur leicht gekippt, dass die unerwuenschten Gas entweichen koennen, aber nicht ein Viertel der Fluessigkeit wegdampft. Abgesehen davon, dass Strom in der Volksrepublik Kalifornien inzwischen fast soviel kostet wie bei Euch.

Was aber nichts mit den Verzuckerungsrasten zu tun hat.

Biere und ich hab auch schon ganz grausliche Eigenprodukte probieren

Verzuckerungsrasten sind nicht das einzige, was beim Bierbrauen schiefgehen kann. Da gibt es noch ueberhoehte Gaerungstemperaturen, Fuseloele, Bakterienkontamination und so weiter.

Klar. Schrieb ich ja im naechsten Satz, den Du weggeschnippelt hast.

Ich bin jetzt davon ausgegangen, dass es Produkte von Leuten sind, die das auch koennen und einen gelegentlichen mislungenen Batch nicht abfuellen. Schon gar nicht Bekannten einschenken.

Auch mir ist als Student mit einer kleinen Gruppe mal ein Batch ein wenig in die Hosen gegangen, bzw. an die Wand. Wir waren wohl zu ungeduldig, Fete stand an der so, zu frueh in Buegelflaschen gefuellt. Dann passiertes in einer Nacht, was kommen musste ... *POFF* ... klirr ... *RUMMS*

Am 26.10.2016 um 17:00 schrieb Joerg:

Am 26.10.2016 um 16:11 schrieb Joerg:

Hallo,

Dein Malz kannst du in einen riesigen Teebeutel aus Leinen packen.

peter

Am 26.10.2016 um 16:16 schrieb Joerg:

Hallo,

was ist jetzt mit dem fertigen Einkocher aus Fernost?

peter

"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...

Hi,

(saugt auf und isoliert, k ocht schneller, spart Strom..) und Kochplatte mit

Tauchsieder sollte beim Bauernhofbedarf zu kriegen sein, Schweinefutter....hatte mal einen, nen Meter lang und sagenhafte 2300W. Kostete mich den Eimer...

Es ging um die Antwort auf Zitat "Wenn aus dem Bier herstellen so ein Theater gemacht werden soll", also den ganzen Herstellungsprozess.

Kann man schlecht kuehlen. Der Sud muss moeglichst schnell von Kochtemperatur auf Zimmertemperatur gebracht werden. Mit reingetunkter Kupferrohrspule und spendablem Wasserdurchfluss kann man das nur in Gegenden machen, wo Wasser in Huelle und Fuelle vorhanden ist oder wo man es z.B. in die Waschmaschine leiten kann.

Geloestes Malz kann genauso anbrennen, wenn die Hitze zu punktuell kommt. BTDT.

Marcel Mueller schrieb:

In CH wird aber typischerweise B oder gar C13 abgesichert, obwohl die

dann eine noch exotischere Meinung. Wir haben in einer Podiumsdiskussion probiert, die Bande in die Enge zu treiben (und aus dem Konzept zu

Am 01.11.2016 um 22:48 schrieb Rolf Bombach:

Werden dann wieder die Adapter mit E27 und Steckdosen verkauft? ;-)

Rolf Bombach schrieb:

Wenn das alles derart schlimm ist, so muss man sich ja wundern, dass man

MfG Rupert

Rupert Haselbeck schrieb:

jedenfalls keine Probleme gehabt zu haben, ausreichend Bildmaterial

verschmorte Dosenleisten. Zuhause hatte ich innert dreier Jahre drei verschmorte Dosen, bei einer ist das passiert, als gar nichts eingesteckt war: Offenbar wurde die als

kennt keinen Verbraucherschutz auf DE/EUR Level).

Alexander Schreiber schrieb:

das anders aussehen.

Querschnitt der Zuleitung?

eingeklemmt. Ich hab jetzt vergessen, nach welcher Norm der Stecker und/oder die