Ich koennte von der Klimaanlage 240V mit 40 oder 50 Ampere abzapfen. Dreiphasen geht hier nicht. Das ganze soll jedoch nicht zu teuer werden, da es ein Hobby ist. Eine ueber die Spannung "gepimpte" 2kW EU-Kochplatte aus Europa muss dann eben reichen, mit moeglichst grossem Durchmesser. M.W. kosten die 20-30 Euro, da kann ich eine in Reserve vorhalten, falls die erste mitten beim Brauen die Abrauche macht.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Hierzu muss man die Details kennen. Ein Gulasch ist wesentlich einfacher zubereitet als Bier. Einige Sorten verlangen phasenweise die Haltung der Temperatur auf +/-2C ueber eine halbe Stunde. Versuche das mal mit einer Gulaschkanone.
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Am 25.10.2016 um 16:32 schrieb Joerg:
Hallo,
jaklar und gegrillt wird von Koch-Legasthenikern.
Es wundert mich, das es bereits schmackhaftes Bier vor Erfindung der Grad-Skala gab.
Peter
Am 25.10.2016 um 16:32 schrieb Joerg: > Hierzu muss man die Details kennen. Ein Gulasch ist wesentlich einfacher > zubereitet als Bier. Einige Sorten verlangen phasenweise die Haltung der
jaklar und Grillen ist die bevorzugte Zubereitungsart von Koch-Legasthenikern.
Es wundert mich, das es bereits schmackhaftes Bier vor Erfindung der Grad-Skala gab.
Das wird umso besser machbar sein, je dosierter das Holzfeuer brennt.
Peter
Bei den Wikingern war viel hit-and-miss. Etliche Batches waren nur mit zusammengebissenen Zaehnen oder gar nicht geniessbar.
Es ist nunmal so, dass bei etwas feineren Bieren mit separatem Sondergetreide selbiges nur bei einer bestimmten Temperatur optimal "auslaugt" und wenn man einige Grad zu hoch kommt, treten Tannine und andere Stoffe aus in den Sud, welche ein unangenehmes Nebenaroma im Bier ergeben.
Sieh Dir mal eine moderne Brauerei an. Da werden Prozesse ueber aufwendige SCADA Software gesteuert. Das tun die nicht zum Spass.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Hallo,
dann legt halt nicht so viel Holz auf
Peter
Die Zeitkonstante eines Potts mit 20l drin ist geringer, als man denkt. Auch spaeter, wo der Grenzbereich zwischen Kochen und Ueberkochen sehr eng ist. Zwei Minuten nicht aufgepasst und alles kann zu spaet sein. Das ist letztens sogar einem Profibrauer (dreistellige Gallonen) passiert und danach waren Stunden Grossreinemachen angesagt.
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Wie oft hast Du ueber Holzfeuer gekocht und gebacken? Ich mache das
50-100 mal im Jahr, da sammelt man Erfahrungen.-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Alle Verbraucher liegen zwischen einem der L und N. Du kannst maximal N
Marcel
paar Stunden sind es am Ende doch.
Marcel
Moin,
bei einem Erdbeben wie ein Kartenhaus zusammen.
Oder CE, Chinese Engineering :-)
Einige Stunden waere es mir wert und mache ich notfalls. Mit etwas Glueck laesst sich ein altes Kochfeld an Land ziehen, was weggeworfen werden soll und ich kann einen Teil rausflexen. Anders geht es kaum, da ich ja auch den Regelknopf brauche.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Am 25.10.2016 um 19:26 schrieb Joerg: ...
Hallo,
Peter
Am 25.10.2016 um 19:24 schrieb Joerg: ...
Hallo,
Peter
Am 25.10.2016 um 19:26 schrieb Joerg: ... > > Wie oft hast Du ueber Holzfeuer gekocht und gebacken? Ich mache das > 50-100 mal im Jahr, da sammelt man Erfahrungen. Hallo,
Die Ungarn wissen, warum sie ihre Gulaschkessel so aufbauen ,wie sie aufgebaut sind.
Peter
Ich gebe zu, ich habe keine Ahnung vom Brauen.
Stefan.
Am 25.10.2016 um 20:03 schrieb Marcel Mueller:
Das reicht ja. Die meisten Herde kann man wahlweise an 1 Phase 230V, 2 Phasen
(1)
Bernd
-- Meine Glaskugel ist mir leider unvorhersehbarerweise vom Balkon gefallen. P.Liedermann in defa
Joerg :
Topfboden und Du hast ja schon Probleme mit dem Anbrennen, mehr kW sind da
M.
Am 25.10.2016 um 18:22 schrieb Peter Thoms:
Wenn Du ein reproduzierbares Ergebnis haben willst, solltest Du die Verzuckerungsrasten recht genau einhalten.
-- www.headless-brewing.com
-- ---hdw---
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