Ganz so allgemein kannst Du das nicht sagen.
gAxel
Ganz so allgemein kannst Du das nicht sagen.
gAxel
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sollen.
Gewalt nicht ausgeschlossen hat. Jeder Versuch einer berechtigten Abschiebung wird von Gutmenschen blockiert - Gesetze hin oder her.
dem Vetter Waleed, oder dem Bekannten Amir geht es doch schon so lange so gut in Deutschland. Und im Internet kann auch jeder die
Ich erinnere mich an eine Spiegel-Ausgabe von vor Jahren, mit dem
hindern sollen, zu springen?
helfen, oder sie sogar wegzuschicken. Aber Hilfe muss machbar
Vielfaches gravierender.
Ich sehe auch die Situation in den USA an der Grenze zu Mexiko.
aus Mexiko abholen wollen. Und dann? Wer da eine SINNVOLLE
H.
Am 12.11.2016 um 09:32 schrieb Axel Berger:
Ja.
Das obendrein. In den USA sitzen mehr Leute im Knast als sonstwo auf der
benutzt, endlich mal Umlaute beibringen.)
Hanno
Am 12.11.2016 um 15:33 schrieb Joerg:
Lenk nicht ab. Wie viel Geld (und Aufwand) braucht man, um die Dokumente zu bekommen, die man braucht, um eine Voter ID Card zu bekommen, das ist hier die Frage. Hier hat das mal einer durchgespielt:
Mann geht.
nicht auf Fox News kam).
Seltsamerweise nicht in allen Bundesstaaten, trotz bundesweiter Wahl.
Warum bringst du dann eine Quelle, aus der das nicht hervorgeht?
auftauchen. Wer schlampt denn da, und warum?
Ist doch alles bekannt.
"Es gibt es zehn Methoden, um US-Wahlen zu manipulieren. Meist geht es
in der gleichen Wahl zwei Mal abgestimmt oder eine falsche Adresse angegeben. In der Tat: Mehrfach abstimmen, die Verwendung einer falschen
nach dem Gesetz Vergehen - und doch wird deswegen fast niemand
Rolling-Stone-Magazin, konnte ich den neuesten Trick der
entsprechenden Liste stehen insgesamt sage und schreibe 7,2 Millionen
Stimme verlieren. Sogar, wenn andere Angaben wie der Mittelname sich unterscheiden. Das Gleiche passiert mit asiatischen Namen wie Wong oder afroamerikanischen Namen wie Jackson. Das scheint der Grund zu sein, warum der Staat Alabama einem der eigenen Senatoren das Stimmrecht
Wahlregister."
Warum? Es gibt in den USA einfach keine politische Kultur, in der alle Parteien die Unantastbarkeit von Wahlen respektieren.
Erstens stimmt das nicht immer (siehe oben), zweitens ist der Alltagsrassismus von Polizei und Justiz in den USA bekannt, was unter
Siehe auch
dabei weit weniger ein Problem als bei knappen Ergebnissen a la USA.
Hanno
Am 12.11.2016 um 15:21 schrieb Joerg:
die Wahlbenachrichtigung automatisch zugestellt wird, die Wahlen also
Hanno
Wobei mir jetzt nicht klar ist warum jemand, der einen Pass hat noch eine ID card braucht? Der Pass ist das doch schon.
Den ganzen 'John Smith' scheint komischerweise nichts zu passieren...
Gerrit
Urlaub nehmen musst du in USA auch nicht, meines Wissens ist der Chef
Gerrit
Am 12.11.2016 um 12:08 schrieb Werner Holtfreter:
Hanno
Am 13.11.2016 um 16:02 schrieb Gerrit Heitsch:
Schlucker das geltend zu machen, wo schon 10 Leute Schlange stehen und auf deinen Job geiern?
Hanno
helfen, diese Jobs sind oft welche in Branchen die, zumindest in USA, auch am Wochenende arbeiten.
Gerrit
Hanno Foest schrieb:
Und? Selbst Obdachlose in juengerem haben eine Medicaid Card, denn so bekommen sie kostenlos aerztliche Versorgung. Eine Social Security Card haben sie i.d.R. auch. Ich kenne keinen Amerikaner, der die nicht hat. Fakt ist, wer hier wahlberechtigt werden will, kann das mit wenig Aufwand tun.
Wat'n Unsinn. Beim DMV zieht man eine Nummer und setzt sich in einen Warteraum, der meist Fernseher hat. Wenn die aufgerufen wird, geht man zu dem angesagten Schalter. Dort fluppt alles ratzfatz. BTDT.
Nein, weil ich es weiss. Wir haben ueber Freiwilligentaetigkeit viel mit Menschen zu tun, denen es nicht so gut geht. Amerikaner sind auch recht hilfsbereit und fahren gern jemanden zum Wahllokal, selbst wenn der nicht zu ihrem Bekanntenkreis gehoert. BTDT.
In manchen wird der schlicht nicht gross verfolgt.
Du gehoertst wohl zu den Leuten, da kann man 100 Quellen bringen und dann sagts Du "Aber es sind keine 200!".
Ein grosser Problembereich sind Leute, die von "gewissen Interessen" geheuert werden, nichtregistrierte Waehler zur Registrierung zu bringen und dann pro Registration bezahlt werden. Sowas sollte untersagt werden. Doch dann heulen die Linken gleich wieder auf.
So langsam erkennst Du, wo die Probleme liegen :-)
So einen Mumpitz glaubst Du? Es ist peinlich, dass der ansonsten recht serioes wirkende Heise Verlag so etwas kolportiert.
[...]
Du kennst unsere Medien nicht. Die haben einen ganz anderen Biss als Eure. Allein im kleinen Dunstkreis unserer Tageszeitung sind viele hochrangige Politiker in den Knast gegangen, weil Missetaten darin aufgedeckt und (oft erst danach) untersucht wurden.
In Deutschland kann ihm das aktive Wahlrecht ebenfalls vom Richter entzogen werden und das passive verliert ein Haeftling m.W. automatisch. Ansonsten stimme ich Dir in dieser Hinsicht zumindest teilweise zu. Es werden bei uns auch Leute viel zu lange eingelocht, das Strafsystem ist recht verkorkst.
Klar, 97%, "Volksrepublik-Stil". Pffft.
Im uebrigen ... Glashaus ... Steine ... _wer_ hat nochmal die UN Resolution beantragt? Ich will Dir die Suche mal erleichtern:
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Was laesst Dich denken, dass das hier nicht so ist?
Das muss hier auch niemand. Schonmal von Briefwahl gehoert?
Langsam habe ich den Eindruck, Du liest nur die Pravda :-)
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Jemanden deshalb rauszuwerfen, wird sich kein Chef wagen. Denn die Schadenersatzklage danach kann das Unternehmen bis auf die Grundmauern abhalftern.
Es gibt Situationen, wo man wirklich schwer wegkommt, z.B. bei kritischen Einsaetzen auf Bohrinseln oder als Soldat im Einsatzgebiet. Die Passagiere einer 747 faenden es auch nicht cool, wenn der Pilot kurz vor Nantucket den Fallschirm umschnallt und sich dann verduennisiert, um waehlen zu gehen. Dafuer gibt es Briefwahl.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Der muss ja, in "Neudeutsch" gesagt, der Vollchecker gewesen sein.
Zitat "Federal tax law begins with the Internal Revenue Code (IRC), enacted by Congress in Title 26 of the United States Code (26 U.S.C.)".
Das Steuergesetz wurde daher auch hier wie ueblich vom Kongress verabschiedet.
Manchmal tun sie das de facto schon. Z.B. haben die kalifornischen Waehler mehrfach und mit grossen Mehrheiten beschlossen, dass es Ehen nur zwischen Mann und Frau geben soll. Oberste Richter haben das als "verfassungswidrig" gekippt und nun kann jeder jeden heiraten. Unser Pastor sagte daraufhin in der Art "So then someone should, in the ultimate pursuit of happiness, also be allowed to marry his dog?".
Nicht unbedingt. Ein Schiffahrtsgesetz wuerde z.B. auf einem Mountain Bike Trail recht wenig bewirken. Ausser bei einer zweiten Sintflut.
Aehm ...
Ist hier aehnlich, jedoch setzen es die Bundesstaaten oft nicht durch. Das sieht dann so aus, dass wie bei uns ein paar Strassen weiter monatelang nix passiert und eines Tages tauchen viele Federal Agents in voller Montur auf. Der Typ hatte dann ein neues Zuhause, m.W. im "Club Fed".
Und exakt das gibt es massenweise in Deutschland. Nicht nur Handwerks-Innungen. Habe ich selbst erlebt. Mir flatterte z.B. "prophylaktisch" eine Mitteilung ins Haus, nachdem mir Klage angedroht wurde, wenn ich mich jemals "Beratender Ingenieur" nennen wuerde. Gegen Zahlung eines gesalzenen jaehrlichen "Mitgliedsbeitrags" saehe das natuerlich ganz anders aus, hiess es.
Noe. Du musst keine dieser Kategorien erfuellen, um gesetzlich zur Ausuebung irgendeines Jobs berechtigt zu sein.
Obama hat und wurde nicht abserviert. Er hat z.B. eigenmaechtig einen Teil des Einwanderungsgesetzes ausser Kraft gesetzt. Das wird jetzt korrigiert werden.
Bush hatte damals eine ausreichende Mehrheit und hatte das ganz legal anleiern koennen. Hat er versprochen, aber nicht getan. Er hat sonst einiges gute bewirkt, doch das muss ich ihm anlasten.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Am 13.11.2016 um 16:45 schrieb Joerg:
-- ---hdw---
Recht, ohne das ein Bundestagsabgeordneter, der ja nur seinem Gewissen verantwortlich ist (so das GG), seine Stimmer erhebt. Von unseren
Verhalten kritisch beleuchtet wird.
Politiker ganz zu schweigen.
Das war nun nicht gar so schwer. ;-)
besonders schweren Art der Marke "Made in Germany". ;-)
-- ---hdw---
Strafregister gestrichen werden.
Gerrit
[...]
Laenger dauert das auch nicht. Man sollte nicht unbedingt unangemeldet zu Stosszeiten aufkreuzen, doch dazu gehoert nicht viel Grips. Auch kann jeder einen Termin per Internet machen und kostenlos benutzbare Computer dazu gibt es z.B. in den Stadt- und Dorfbuechereien. Oder ueber das "Obamaphone".
Manchmal schon. Was den Praesidenten angeht, in Kalifornien allerdings nicht, da zu tief sozialistisch.
[...]
Kommt ganz selten auch hier vor. Mike Smith II und sein Sohnemann Mike Smith III leben in einem Haus. Doch dann wird normalerweise rueckgefragt und vor allen ist es hoechst unwahrscheinlich, dass auch noch beide am gleichen Tag und gleichen Ort geboren wurden (das wird naemlich auch nachgehakt).
Nicht alles glauben, was die Presse schreibselt. Aus der Ferne kann ich nur sagen, dass "Made in Germany" keinen Knacks bekommen hat. Nur VW, und auch das wird bald verflogen sein. Nach wie vor kommen "the ultimate driving machines" der betuchteren Klientel aus Germania. Oder Italien, aber da nur fuer die noch besser betuchten und im sechsstelligen Preisbereich (Ferrari, Lamborghini, Maserati).
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Man zieht diese Aktionen oft bewusst in Gegenden durch, wo die Mehrheiten ganz eindeutig sind. Dann hat das den gewuenschten Effekt.
Sehe ich voellig anders. Ich habe viele jahre in NL gelebt und die Ergebnisse dieser "Freizuegigkeit" mitbekommen. Inklusive einem Todesfall. Das reicht mir.
Sorgen macht mir das zugekiffte Autofahren. Denn dieses Gesetz wurde in Windeseile mit der heissen Nadel genaeht, um an die 15% Steuer zu kommen. Denn danach gieren die Politiker, das Wohlergehen der Bevoelkerung ist denen hingegen weitgehend egal. Die zeitgleiche Einfuehrung eines THC-Limits oder was immer mit Durchfuehrungsverordnung wurde z.B. komplett versaeumt.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
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