Platten per Relais einschalten?

Henning Paul schrieb:

ok:

1."mounte ALLES waswie NTFS oder FAT aussieht oder wof=FCr du nen Treiber= =20 hast. " ;) >>2. "sollte es noch NTFS3 sein, konvertiere ohne R=FCckfrage auf NTFS4.=
  1. Fa=DF alle Dateien an, die du noch nicht kennst ;)

scnr Guido

Reply to
Guido Grohmann
Loading thread data ...

Henning Paul schrieb:

meinte damit lat=FCrnich NTFS, oder kannst du dir eine FAT f=FCr eine sol= che=20 riesige FAT-Partition vorstellen? Nomen est Omen .... ;)

GB

ok. Gibt es verschiedene Clustergr=F6=DFen?

Jupp, aber es war ein paar Postings vorher doch nur von FAT die Rede,=20 aber nicht von welchem ;)

Guido

Reply to
Guido Grohmann

Axel Schwenke schrieb:

Bist du dir da sicher? Welches Windoze? Hast du schonmal versucht, eine=20 FAT32-Partition > 32 GB zu "formatieren" unter Win2K aufw=E4rts?

Jupp, aber die Grenze liegt mMn. deutlich unter 128 GB.

Doch kannste, da passiert nix. Die Grenze ist eine "k=FCnstliche" Grenze =

=2E.. wie von Win gewohnt.

Interessanter hab ich XPPro mit einem korrupten FAT32-System auf einer=20 externen Platte zu einem Bluescreen verholfen. Na immerhin hats das=20 chkdsk wieder geradegebogen, ohne allzuviel kaputt zu machen. Danach hab =

ich die erhaltenen Daten runtergezogen, ein neues Dateisystem angelegt=20 und dann die Daten wieder raufkopiert. Sicher ist sicher.

Guido

Reply to
Guido Grohmann

Ist mir bekannt. Im PC sind sogar noch viel größere Elkos verbaut. Nur: Wenn du deinen PC einschaltest, kriegt alles gleichzeitig Strom, der ist sicher zuerst "unsauber", z.B. unter 5 V, steigt schnell auf 5 V an, und dann erst fährt der Rechner hoch. Damit das Ganze einen definierten Einschaltzustand bekommt, wird dabei übrigens ein Reset gemacht, d.h. kurz nach dem Hochgehen der Spannungen wird da ein Impuls erzeugt (jedenfalls bei den Rechnern, deren Schaltplan ich kenne). Die CPU muss ja auf einer definierten Adresse beginnen und nicht irgendwo zufällig.

Schaltest du aber beim hochgefahrenen, laufenden Rechner einfach so was dazu, kann das zum Reboot/Hänger führen. Es reicht, wenn die CPU 1 Millionstel Sekunde oder weniger zu wenig Spannung hat! (Um genau zu sein: Ein Einbruch müsste kürzer sein als 1 Takt der Taktfrequenz. Ok, die CPU hat noch einen separaten Regler mit Elkos, der das puffert, aber das ist nicht bei allen Teilen so. Es ändert nichts an der Tatsache, dass in laufendem Betrieb die Spannung nicht absacken darf.) (Ich hatte sogar mal ein Notebook, das beim Einstecken eines USB- Gerätes kalt gebootet hat, offenbar war die Pufferung ungenügend.)

Zum Hotplug gehört also eigentlich auch eine passende Stromversorgung, die - strombegrenzt - einzelnen Baugruppen Strom geben kann, ohne den Strom für die anderen zu beein- trächtigen. (Das ist bei einer ext. USB-Platte automatisch erfüllt.)

mfg. Gernot

--
 (Gernot Zander) www.kabelmax.de *Keine Mailkopien bitte!*
Erziehung ist lediglich die organisierte Verteidigung der Erwachsenen gegen
die Jugendlichen.
Reply to
Gernot Zander

Künstliche Beschränkung. Das ist Microsofts Art, Dich von NTFS zu überzeugen.

Gruß Henning

Reply to
Henning Paul

Timm Thiemann schrieb:

Ja, ich kann den Host auswählen (ich habe zwei Karten), die ID und die LUN. Allerdings ist diese Einstellung nur eine Entscheidungshilfe für das BIOS. Wenn die ID, von der gebootet werden soll, auch vorhanden ist, dann wird davon gebootet, wenn sie nicht vorhanden ist, wird von der kleinsten gefundenen ID gebootet. Dieses Setting macht also nur Sinn, wenn durch Abschalten der Platten oder Herausnehmen sich die Konfiguration öfter ändert.

Eine Möglichkeit gibt es schon, die Sinn macht: Wenn die Platte nicht auf "wait on ID" gestellt ist, läuft sie erst dann an, wenn ihr das Start-Commando gesendet wird. Das kann zur Netzteilschonung sein, oder weil der Anwender akustisch wahrnehmen will, daß die Platte hochgelaufen ist.

Fühlst du dich angegriffen? Ich hatte vermutet, daß dein Host im Silent-Mode läuft. Da siehst du nicht, wo die ID-Abfrage gerade ist und die Wartezeit für *alle* IDs relativiert sich.

Bei mir dauer das Scannen 0,5 Sekunden pro unbenutze ID, weniger als 0,5 Sekunden bei den Wechseldatenträgern und 5 Sekunden für die Platten (wegen SpinUp). Zusammengenommen ist das alles aber weniger als der komplette Startup-Vorgang des (PC- und SCSI-) BIOS.

Meistens schaue ich dem PC aber beim Booten nicht zu, weil das nicht mehr sooo interessant ist und weil der Monitor zu diesem Zeitpunkt oft noch aus ist. Da ich meinen PC schon so lange habe, kann ich hören, wann er fertig ist und ob er schon den Autostart-Ordner abgearbeitet hat:-)

Gruß Christian

Reply to
Christian Müller

Ich bin mir dessen bewu=DFt. Nur die *genaue* Genze kenne ich nicht. Was =

genaugenommen eh Wurscht ist, weil mkfs.msdos das halt erledigt.

Guido

Reply to
Guido Grohmann

IMHO ist der Einbruch der Versorgungsspannung sogar noch weniger riskant als das lokale Hochreissen von GND.

--
mfg Rolf Bombach
Reply to
Rolf_Bombach

Ich dachte, es werden Volumes gemounted; die Laufwerke werden eher allocated? Hmf, ist so 30 Jahre her, seit ich mit Computern und Betriebssystemen gearbeitet habe. Heute gibts ja nur noch Mikey-Mouse-"Systeme".

--
mfg Rolf Bombach
Reply to
Rolf_Bombach

Beschränkt auf jeden Fall, begrenzt IIRC auf 2 GB. SCNR

--
mfg Rolf Bombach
Reply to
Rolf_Bombach

Rolf_Bombach schrieb:

"Früher war alles besser(tm)" ;-)

MfG Falk

P.S. Für 99% der Anwender sind die heutigen Mikey-Mouse Systeme schon ein Segen. Die Innereien interessieren niemanden. Ist genauso als ob du heute beim Auto noch den Keilriemen selber wechseln wolltest.

Reply to
Falk Brunner

ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.