Henry Kiefer schrieb:
gt?=20
ayer_Spec.pdf=20
nur=20
Evtl. noch eine Quelle:
MfG
Stef@n
Henry Kiefer schrieb:
gt?=20
ayer_Spec.pdf=20
nur=20
Evtl. noch eine Quelle:
MfG
Stef@n
Zum Beispiel 74LVC4245. Neue Schaltung damit gestern in Betrieb genommen, funzt astrein. Da geht bei uns jetzt eine Art schneller SPI drueber. Die Schaltung des anderen Consultant wollte partout 3.3V und ich konnte nur mit 5V arbeiten. Fuer den Kunden ist da jetzt transparent.
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So mach ich das und es hat sich in der Praxis bewaehrt. Die anderen angesprochenen Loesungen, mit Transistor oder Spannungsteiler, hat sich in der Praxis nicht bewaehrt. Besonders wenn man wie Joerg mit
7.5Mhz takten will.Ausserdem mal hier lesen:
Besonders den Satz:
But for MMC, it is not the SPI timing, both latch and shift actions are defined with rising edge of SCLK, but it seems work in SPI mode 0 at SPI mode.
Ich sag mal das haengt von der Karte ab, wie SPI im verwendeten Controller implementiert ist, wie der Pegelwandler aussieht, die Kabellaenge und vielleicht noch die Mondphase. .-)
Olaf
Henry Kiefer schrieb:
Da wirst du wohl Recht haben. Hatte ich mir zuvor auch nur zu knapp durchgelesen. Das Ding hinterlässt ohnehin einen eher chaotischen Eindruck.
Angeblich sei aber der 4-bit-Modus mittlerweile offen, habe ich irgendwo gelesen...
Naja, ich hatte mich inzwischen sowieso für SPI entschieden. Das vereinfacht die Suche nach den Pegelwandlern, und Geschwindigkeit ist hier nicht ganz das Thema.
-- cheers, J"org .-.-. --... ...-- -.. . DL8DTL http://www.sax.de/~joerg/ NIC: JW11-RIPE Never trust an operating system you don't have sources for. ;-)
Joerg schrieb:
Ich bin nun bei 74LVX für die eine Richtung und 74HCT für die andere hängen geblieben. Das sollte für den vorliegenden Fall ausreichen.
-- cheers, J"org .-.-. --... ...-- -.. . DL8DTL
Hatte ich bewusst nicht getan. Selbst wenn der 74HCT mit 5V Versorgung und 3.3V Eingang funzt, er zieht bei H am Eingang einen erklecklichen Querstrom durch den ersten internen FET Inverter. Abrauchen wird er sicher nicht, aber geheuer war mir das bei meinem Design (Medizineletronik) dann doch nicht. Die knapp $0.30 fuer die 4245 konnten wir so gerade noch verknusern :-)
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Joerg schrieb:
Stromaufnahme ist hier nicht so kritisch, der eine Inverter macht da das Kraut nicht fett. Zwei AVRs mit jeweils 15 MHz getaktet ziehen sicher bereits mehr Strom als eine einzelne CMOS-Eingangsstufe, die leicht in den aktiven Bereich gefahren wird. Unschlagbarer Vorteil eines 74HCT04 ist weniger der Preis, aber die relativ leichte Beschaffbarkeit. Falls das ganze Projekt wirklich mal Nachbauwert bekommen sollte, kann sowas schon schnell interessant werden.
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73CB3T3125. Sollte 4bit bidirektional können. Ist in einem Design drinnen, wo 3.3V Peripherie an 5V angepasst werden musste.
HTH, Heinz
Joerg Wunsch meinte:
Ich hatte das mal mit zwei 74LVX realisiert, einfach für jede Richtung einen genommen. Daran läuft ein EA eDIP204 wo ich die bidirektionale Kommunikation benötigte.
73 de Tom-- Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ Locator JO43GC * DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 * DARC OV I19
Du meinst sicher 74CB3T3125. Ist ein Bus Switch. Kann gehen, aber man muss aufpassen.
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Rainer Buchty schrieb:
[Pegelwandler]
Warum nimmt man da besser keinen einfachen Widerstands-Spannungsteiler?
-- GPG key: http://pgp.mit.edu:11371/pks/lookup?search=J%FCrgen+Appel&op=get
Da werden die Flanken ziemlich schlapp. Bei Open Collector auch (dann aber nur eine davon). Fuer langsame Signale geht das alles, doch ueber
5MHz ist das nicht mehr so dolle, dann sollte man richtig pegelwandeln.-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/ "gmail" domain blocked because of excessive spam. Use another domain or send PM.
In article , Joerg writes: |> Jürgen Appel wrote: |> > Rainer Buchty schrieb: |> > |> > [Pegelwandler] |> > |> >> Wenn unidirektional (SPI): |> >> 5V->3.3V z.B. mit 74LS07 (open collector) |> > |> > Warum nimmt man da besser keinen einfachen Widerstands-Spannungsteiler? |> > |> |> Da werden die Flanken ziemlich schlapp. Bei Open Collector auch (dann |> aber nur eine davon). Fuer langsame Signale geht das alles, doch ueber |> 5MHz ist das nicht mehr so dolle, dann sollte man richtig pegelwandeln.
Ich habe in genau so einer Anwendung (5V-AVR zu 3.3V-MMC) 4 Stück 2N7002 als "Passgate" drin. Kostet auch fast nichts, die Flanken sind eckig und sonstige Pegelverständigungsprobleme sind bislang bei mehreren tausend verbauten Stück auch nicht aufgefallen.
-- Georg Acher, acher@in.tum.de http://www.lrr.in.tum.de/~acher "Oh no, not again !" The bowl of petunias
Joerg Wunsch schrieb:
Hallo Jörg,
hier gibts was zu lesen :
gruß
Hans-Georg
Bis zu ein paar MHz taete ich das vermutlich auch. Aber beim letzten Mal mussten wir bis 8MHz koennen und die Flanken mussten auf wenige zig nsec stimmen. Der echte Pegelwandler hat ja dann auch nur um die $0.30 gekostet.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/ "gmail" domain blocked because of excessive spam. Use another domain or send PM.
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