Ein paar Fragen an die Auskenner historischer Hardware, von denen ich
diesen Bausteinen zu tun, hatte ein paar mit Hilfe von Isdatas Logic erstellt und programmiert. Das war's. Jetzt betreibe ich gerade ein Gedankenspiel, wie ich Bausteine dieser Art aus historischen Rechnern
Mein bisheriger "Gehirnsturm" zur Systematik: PALs gibt's in diversen "Geschmacksrichtungen": als L-(Logic) und als
und somit mit 20 bzw. 24 Beinchen. Die hintere Zahl ist die Zahl der
Commodore hat AFAIK im Amiga hier und dort auch HALs verbaut und ich meine sie auch schon im PC auf Grafikkarten gesehen zu haben. Ich kenne die Dinger jedenfalls nicht nur aus dem MAC.
durchrattern. Ich nehme dazu einen Adapter auf 2764, packe den in den Sprint und jage den entstandenen Hexfile durch ein uraltes DOS-Tool namens XCPLD.com.
Dann mit copy & paste die Namen anpassen, und schon frisst es der GAL-Assembler.
Nicht trivial - mit internem Feedback *ohne* getaktetes Flipflop kann man R/S-Flipflops, Pulsgeneratoren (Taktverdoppler etc.) und sonstige Sachen aufbauen, die sich durch einfaches Beobachten von Eingangs- und Ausgangssignalen nicht rekonstruieren lassen. Das ist nicht sauber und im
gerne gemacht.
Mit einem ausreichend schnellen Logikanalyser sollte es gehen ... IIRC sind die Feedbackpfade ja immer an den Pins beobachtbar.
- Ich baue mir z.B. einen 20pol. Sockel an einen Rechner, an dem ich viele GPIOs habe, an die ich wiederum per Anwender-Software relativ
10 GND und 20 VCC sei, wobei ich das in der Schaltung oder im Schaltplan vorher(!) verifizieren kann. Das sollte typisch genug sein. Ich gehe
Typenbezeichnung nicht (mehr) vorhanden ist. Ein Hinweis auf einen
IC-Bein -------+------[ R ]---------- GPIO (out) | +--------------------- GPIO (in)
denn das kann ich so nicht von einem Eingang unterscheiden. R wird so
noch mit ein wenig Pullup und/oder Pulldown am Testobjekt nachzuhelfen.
sind. Also sind die anderen Beinchen entweder Eingang oder Ausgang mit Tristate.
Anfangsbedingungen anpassen, nochmal von vorne beginnen.
- Aufgabe #2: Register und State Machines. Die Anzahl der (internen)
hier setzen geeignete Wiederholungen einzelner Testschritte an. Das sind
- Nach dem Durchlauf liegen im Trivialfall (Baustein ohne
ist eine Frage der Auswerte-Software, d.h. Muster von AND-, OR-, XOR-
- Wurde Registernutzung erkannt, wird's herausfordernd :-) Da habe ich
reinen Logikteilen trennen, um den Datenumfang zu verringern. Sicherlich kann ich nicht alle "Schweinereien" aus State Machines aufdecken, wenn z.B. mit internen Gatterlaufzeiten gemurkst wurde. Saubere State
IMHO. Zumindestens habe ich gerade den Ehrgeiz es zu versuchen :-)
- Die Erkennung z.B. eines 74LS245 (bidirektionaler Bustreiber) kann obiger Algorithmus nicht leisten, denn die wechselweise Nutzung von
KAT-Ce, die mir vor einigen Tagen frisch zugelaufen ist, siehe nebenan
pimpen, ggf. sogar mit PAK auf 68020 oder 68030, aber die Anzahl der
mehrere Karten mit 6522, 6821 oder Eigenbau mit TTL-Treibern nachstecken
ein oder zwei vorhandene VMEbus-Karten geeignet umzubauen, damit ich auf
denen Optokoppler und Relais. Mit 68040 oder 68060 @66MHz und 256MB RAM
Low-Level-Teil in einen OS-9-Treiber verpacken, um ausreichend schnell
mal auf High oder Low. Bei den meisten Exemplaren bekommt man so auch
Schlaumeier auf der Durchlaufzeit basierende Logik reinprogrammiert hat (z.B. mit dem Spike, der sich ergibt, wenn ein Ausgangssignal noch nicht dem Eingang gefolgt ist, irgendetwas bistabiles schalten), dann wird es eng.
Aber bevor man sich einen abbricht: zuweilen kann man die Dinger auch einfach auslesen.
Anders herum. Erste Zahl Anzahl I/Os, zweite Zahl Anzahl Os.
Naja, mit der V-Marcocell geht so ziemlich alles, was mit L, H, und R auch geht. Man kann sie umschalten.
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