[OT-Frage] Sicherer Speicher für wichtige Daten

aller 3 Monate (periodischer Termin im "elektrischen" Kalender). Dazu werden sie auch hochgefahren und OS Updates + ein paar Applikationsupdates gleich mit erledigt. Die SSDs werden so auch gepflegt.

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Thomas
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Thomas Einzel
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Wie lange brauchen SSD eigentlich damit sie durch Selbstbefriedigung

Wolfgang

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Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt! 

ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p 
(lt. alter usenet Weisheit)      iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
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Wolfgang Allinger

So man online alles wichtige erledigt, sollte der Reserverechner

gute Idee.

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---hdw---
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horst-d.winzler

Helmut Schellong:

Syslogic das auch zu? Bei den unter "Passende Produkte" angegebenen Speichermedien ist keines enthalten, wo 10 Jahre Data Retention ohne Stromversorgung zugesichert werden, exemplarisch:

[...]

keine Fehler enthalten sind?

Und was hat "billiger Speicherstick mit 32" mit SSDs mit 1 TB oder mehr zu tun - also Laufwerken, die per SATA oder M.2 angebunden werden und

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Arno Welzel 
https://arnowelzel.de
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Arno Welzel

Axel Berger:

Was hindert Dich daran, vom System ein Image auf eine externe Festplatte

lagerbar ist.

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Arno Welzel 
https://arnowelzel.de
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Arno Welzel

mit deren angebotenen CF-Karten von Cactus zu tun?

Speicherkarten eine bestimmte Zeitdauer die Daten ohne Spannungsversorgung halten. Das hatten wir doch schon!

Deine Argumentation ist einfach abseitig.

Teilweise. Ich habe nicht von allen den Ursprung woanders.

Ich zeige damit als Beispiel einen Stick, dessen Daten nicht nach nur 7 Tagen verschwunden sind, sondern nach mehreren Jahren in der Schublade offensichtlich noch erhalten sind.

Warum gibt es hier keinen beobachteten Datenverlust? Sagte ich schon x-fach: maximal 5 Schreibzugriffe auf den Stick.

--

Helmut Schellong   var@schellong.biz 
www.schellong.de   www.schellong.com   www.schellong.biz 
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http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm 
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
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Helmut Schellong

e

, wenn

ich eben, bei neuer, fortschrittlicher, moderner und besserer Hardware, etwas anderes zu lernen. Das ist der Fortschritt.

--




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Axel Berger

Hallo,

Am 27.02.21 um 12:53 schrieb horst-d.winzler:

...[...]...

die zyklisch ausgetauscht werden. Alle paar Monate werden die Daten komplett gespiegelt, die Software upgedated und so die Funktion

als Datengrab gesichert. Irgend wann mal wird dann das alles gemacht,

hat drei Datenplatten auf denen diese Daten zyklisch gesichert werden.

einem Totalausfall kann man theoretisch gleich mit den alten Daten (Backup) weiterabreiten oder ggf. die Datenplatte aus dem geschrottete Rechner in den Klon einsetzen und dann sogar mit den aktuellen Daten weiterarbeiten. Das dauert keine 2 Stunden. Etwa so lange dauert auch der Austausch der Systemplatte und das Wiedereinspielen der Klon-DVD

erfolgt etwa ein mal pro Jahr. Aktuell ist der Umstieg von DVD-RW

Keep Calm and COVID on

Uwe Borchert

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Uwe Borchert

Helmut Schellong:

Jahren ohne Stromversorgung zugesichert wird.

Eben!

[...]

Nein, das vermutest Du nur. Getestet hast Du es nicht und allein die Anzeige eines Inhaltsverzeichnisses bedeutet noch lange nicht, dass keine Daten verloren gegangen sind.

geringere Speicherdichte als eine SSD mit 1 TB.

fehlerfrei vorhanden sind.

--
Arno Welzel 
https://arnowelzel.de
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Arno Welzel

Denn ich bin ein Praktiker mit wissenschaftlicher Ausbildung, der problemlos und erfolgreich mit Wahrscheinlichkeiten umgehen kann.

mit 2000000 Schreibzyklen Lebensdauer und 4000000h MTBF!

Garantien mit juristischer Relevanz gibt es sowieso nicht.

Ich kann damit leben, weil ich aufgrund von Wahrscheinlichkeiten, die

an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keine Bitfehler gibt.

am wenigsten zu trauen ist. Deine Aussage zur Speicherdichte von 32GB::1TB ist auch falsch.

--

Helmut Schellong   var@schellong.biz 
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Helmut Schellong

Helmut Schellong schrieb:

Mir entstand der Eindruck, dass vorallem SSDs nicht zu trauen

Karten offenbar auch. Sehr lange scheinen HDDs zu halten, auch stromlos.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Ich bleibe bei meiner Aussage. Sticks sind technisch (bei weitem) am minderwertigsten.

das Gleiche gesagt.

Alle verwenden nand-Flash.

--

Helmut Schellong   var@schellong.biz 
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http://www.schellong.de/c.htm 
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm 
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
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Helmut Schellong

Das Basisproblem ist natuerlich das man keinem Speichermedium wirklich trauen kann. Weshalb man wichtige Daten IMMER auf mehreren _unterschiedlichen_ Medienarten hat.

Ein Beispiel: Ich hatte vor 10Jahren vieles auf 9.4GB Type4 Medien. Falls das einem nichts sagt, das sind doppelseitige DVD-Rams in einem geschlossenen Gehaeuse. Irgendwann hab ich festgestellt das einige dieser DVDs auseinanderfallen. Da sie aus zwei zusammengeklebten EinzelDVDs bestehen ist das anscheinend moeglich. Haette ich auch so nicht gedacht.

Um auf SSDs zurueckzukommen. Ich teile diese Einschatzung. Ich hab mich mal mit einem der Autoren der c't Artikel darueber unterhalten. Meine Theorie, wenn man eine Hardware bastelt welche so eine SSDs regelmaessig einmal im Monat fuer eine 1h mit Strom versorgt damit sie sich refreshen kann dann sollten die fast endlos halten. Allerdings ist es wohl so das einfach nur Strom dafuer nicht reicht. Man muesste sich wohl eine Art Backupstation (Raspberry) basteln die dann die Platten einmal mountet und liesst. Was offensichtlich (Blitzschutz) auch nicht ganz unproblematisch ist.

Das wuerde ich auch nicht verallgemeinern. Deshalb hab ich immer mehrere Platten unterschiedlicher Hersteller im Einsatz. Und zusaetzlich noch Bluray. Da passt zwar nur 25-50GB auf eine Scheibe, aber das reicht fuer das allerwichtigste noch aus.

BTW: Ich musste letztens einen alten Laptop aus dem Keller holen weil ich da was nachschauen wollte. Der hat sich beim booten beschwert das er die Uhrzeit vergessen hatte, dann wollte das System unbedingt einmal die Platten testen weil Linux seit 12Jahren nicht mehr gestartet wurde, aber danach hat er normal funktioniert. Allerdings schnarrt jetzt der Prozessorluefter etwas komisch. Hat wohl verharztes Fett im Lager. Kann einer Festplatte aber auch passieren. .-)

Olaf

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olaf

wurden.

--
Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
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Peter Heitzer

durch Sony ersetzte.

Marc

Telefonbuch

--

-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! ----- Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom " | Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 621 72739834

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Marc Haber

Exabyte 8 mm war auch besser. Aber beides eben von Consumer-Technik

vom Prinzip her komplizierte Mechanik.

weniger Probleme gemacht.

____________

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Michael Bäuerle

Am 01.03.21 um 07:28 schrieb olaf:

formatting link

implementiert hat, und das kann sich von Firmwareversion zu

Controllers implementiert ist... falls nicht, verstirbt dir irgendwann

Speicherbits des Storagte-Teils sind trotzdem allesamt nicht mehr lesbar.

Speicher eingesetzt wird.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in 
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification 
for selfishness. 
- John Kenneth Galbraith
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Hanno Foest

Ja, wuerde ich ja auch gut finden. Hab ich auch immer tapfer verwendet. Aber da bleibt ja mittlerweile nur noch DLT und da sind doch die Medien schon teurer wie eine Festplatte.

Olaf

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olaf

Nur von Leuten die damit nicht umgehen konnten. Ich hab damit keine Probleme gehabt und habe sie immer noch nicht auch wenn ich mittlerweile DAT nur noch als DAT und nicht mehr als DDS im Einsatz habe. Und ich hab DDS lange genutzt. Mein erster war ein Exabyte

4200. .-)

Olaf

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olaf

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