[OT] Bitcoins gekauft

Ich sehe weder einen verlustbringenden Handel noch eine

diese gelegentlich in ? tauscht. Oder auch nicht tauscht, wenn man

Dann ist die Technik also fremdfinanziert.

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Die Freiheit des Denkens muss grenzenlos sein 
www.nzz.ch/feuilleton/inquisition-gibt-es-noch-heute-sie-funktioniert-nur-anders-als-vor-vierhundert-jahren-ld.1380666
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Werner Holtfreter
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Axel Berger:

sein.

Falk D.

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Falk Duebbert

Werner Holtfreter:

hast, geht Streit mit dem Finanzamt auch mal richtig schief.

Monats 10% der Coins auf ein Hardware-Wallet. Der Rest wird automatisch verkauft oder behalten, je nachdem, wie die Spannen und Tensoren an den

Falk D.

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Falk Duebbert

Falk Duebbert schrieb:

sich die meisten Banken, weil sie, zumeist nicht ganz zu Unrecht, der Ansicht sind, es werde schon seinen guten Grund haben, wenn sogar die Beteiligten selber nichts riskieren wollen.

Registergericht) einer solchen Nichthaftungsgesellschaft auch sparen. Es sei

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Wenn ich ein Produkt herstelle und verkaufe, muss ich den

durch einen Verkauf einnehme. Vergleichbar ist das dem Anbau von Tulpenzwiebeln zur eigenen Verwendung.

ich keinen Gewinn, folglich auch keine Steuerpflicht, denn der Wert bleibt ja gleich. Und falls das jemand in Frage stellt, behalte ich die Bitcoins eben und begleiche damit meine Rechnungen.

Nur wer hin- und her handelt und von den Kursschwankungen

ich ja den Einfallsreichtum des Fiskus.

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Werner Holtfreter

Hi Werner,

Das wird das Finanzamt so lange anderst sehen, wie Bitcoins eben keine

Das wage ich zu bezweifeln. Wert belibt nie gleich, weder der Wert von Euro noch der von Gold und schon gar nie der von irgendwelchen Bitfolgen.

so Du einen Handelspartner findest, der Dir diese abnimmt und die Gegenleistung erbringt, die Du Dir erhofftest.

rufst Du wieder das Finanzamt auf den Plan.

Marte

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Marte Schwarz

"hergestellt".

Nein. Der Mechanismus ist eher der: Du vermietest Deine Rechenpower an

Bitcoin-Pizza-Tags oder jetzt, wenn Du mehrere tausend Petahashes pro

geschehen, bevor da Einkommen zu erzielen ist.

BitCoin sind im Auge des Gesetzes keine Devise oder Wertpapiere, sondern

("nachhaltig").

19.000 EUR Einnahmen p.a. gewerblich und Vorsteuerpflichtig. Da der

Ich glaube eher Du bist bereits von Anfang an auf dem Massivholzweg.

Falk D.

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Falk Dµebbert

Am 22.05.18 um 22:10 schrieb Rupert Haselbeck:

Regelinsolvenz.

Anlagen aufzustellen, aber wir halten die UG mit voller Absicht "leer"

legalen Kryptominings in Europa ausgehen.

Nein. Absolut nicht. Und es war auch nie so. UG sind z.B. unter

ziemlich abwegig.

Falk D.

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Falk Dµebbert

Verbindlichkeiten. Bei einer GmbH haftet nur die GmbH mit dem

Das heisst, ihr habt von der Bank Kredit bekommen ohne irgendwelche

Angebot, welches niemand angenommen hat?

Das stimmt nun allerdings nicht. Handwerker sind in der Regel eingetragene

Schraube liefern ohne Barzahlung

Inwiefern?

keiner Weise gegen dich. Ich hab schon gelegentlich mitbekommen, wie sehr manche "Unternehmer" (mit

wundern, wenn nach der vorhersehbaren Pleite (so ganz ohne Eigenkapital funktioniert _kein_ Unternehmen dauerhaft) neben der Krankenkasse und der Bank auch der Staatsanwalt auf der Matte steht. Manche sind einfach arg naiv gewesen. Andere haben sich als Ganoven enrpuppt. Das ist halt schlicht und

Ein Bitcoin-Mining-Betrieb ist mir allerdings bisher nicht untergekommen :->

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

OK, dann sieht es anders aus.

Und was ist, wenn sich die Unternehmer die Bitcoins teilen, sie

usw. verwenden?

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Werner Holtfreter

Am 23.05.18 um 21:19 schrieb Werner Holtfreter:

mit Listenpreisen.

Falk D.

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Falk Dµebbert

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Hm, oben hast du noch geschrieben - siehe dort.

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Werner Holtfreter

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