OPV als Komparator

Am Wed, 26 Nov 2008 10:25:26 +0100 schrieb Hans-Jürgen Schneider:

Eine Fundgrube. Hatte ich neulich im Fernsehen gesehen, da will ich auch aus anderen Gründen mal hin.

Lutz

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Lutz Schulze
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Lutz Schulze schrieb:

Anlässlich eines Polterabends in der Nachbarschaft haben die mir für fünf Euro einen halben Zentner Porzellan überlassen.

MfG hjs

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Hans-Jürgen Schneider

Wie schaltet man eine Röhre als Komparator?

Frischling - Henry

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Henry Kiefer

Lutz Schulze schrieb:

Typische Eigenschaft wenns billig ist. So viel Preisdruck bei deiner Anwendung? Besser wäre es, wenn das System komplexe Modulationseigenschaften als Signalqualifier verwendet.

Mach ein Poti rein und teste es in der Praxis. Da mußt du dann einen Kompromiß machen zwischen Dauergewackel und "ich bin taub".

Hach, ich vergaß, der Mann ist ja Funker.

- Henry

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Henry Kiefer

Und was macht man dann, wenn die Griffel wackeln werden?

Und die waren doch hartmagnetisch eingestellt, weil Speicher! Hat das nicht gestört?

- Henry

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Henry Kiefer

Am Wed, 26 Nov 2008 18:08:09 +0100 schrieb Henry Kiefer:

die Arbeit delegieren ;-)

Lutz

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Lutz Schulze

Nicht anders als mit Halbleitern, so machte Tek das seinerzeit:

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Jorgen

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Jorgen Lund-Nielsen

Rolf_Bombach schrieb:

Das Thema Offsetspannung hat mich auch schon beschäftigt und ich bin eigentlich nur zu dem Schluß gekommen, das man einen Chopper-OpAmp mißbrauchen sollte. Hat das schonmal jemand gemacht? Gäbe da welche von LTC und der gute alte... Wie hieß der nochmal? Habs leider vergessen. Vor Jahren mal eingesetzt allerdings in OpAmp-Schaltung.

Es scheint jedenfalls keine Komparatoren mit µV-Offsetspannung zu geben.

Rede natürlich nur von Peanuts!

- Henry

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Henry Kiefer

Am Wed, 26 Nov 2008 18:06:09 +0100 schrieb Henry Kiefer:

Habe hier schöne Doppelsupermodule, die haben das auch. Beim Modul mit Pendelaudion hatte ich es erwartet.

Allerdings springt der Signalstärkeausgang sofort an, wenn ein Träger kommt (getastete AM). Das ist ein guter Indikator.

Könnten mal ein paar Stück mehr werden, da wird das dann wichtig.

Das sind verschiedene (teilweise noch unbekannte) Sender, aber alle getastete Träger (0/100%).

Um den späteren Abgleich zu sparen wollte ich eine Seite des Komparators mit RC 'floatend' machen. Zum Test aber natürlich erst mal ein Poti.

Nun ja, zumindest nicht ganz unbeleckt.

Lutz

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Lutz Schulze

Du brauchst Doppeltrioden und dann ist das wie beim Comparator ein Differenzverstaerker:

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Dann etwas Hysterese, damit es stabil wird, so wie bei "normalen" Comparators auch.

Ihr seid (fast) alle einfach zu jung fuer sowas :-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Weniger Kaffee trinken und wenn das nicht mehr reicht, wieder mit Roehren anfangen. Im Audiobereich sind da die Profitmargen enorm ...

Mitnichten. Damit konnte man wunderbar gefaedelte Keyboards bauen. Mag jungen Ingenieuren seltsam erscheinen, aber als ich anfing, kostete selbst ein popeliges SN7400 locker vier Maerker. Das war damals richtig viel Knete und von Dingen wie Schieberegistern traeumten wir nichtmal. Da kamen diese Kerne genau richtig.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Lutz Schulze schrieb:

Nach uns kommt aber nur noch die Sintflut!

- Henry

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Henry Kiefer

Danke!

Also nur zwei MOSFETs reinplumpsen lassen und alle Spannungen durch 20 teilen?

- Henry

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Henry Kiefer

Lutz Schulze schrieb:

Ich war vor kurzem erstaunt, wie gut so ein Pendel funzen kann. Hatte mir die Schaltung meines Modellbauflugzeugs besorgt: Sender mit Quarz wohl wegen Postzulassung, Empfänger ein Transistor und ein Mikrocontroller - das wars. Jörg wäre begeistert. Da haben die Chinamänner ganze Arbeit geleistet.

Ja ja, immer diese Träume :-)

Aha.

Dann hast du dir aber eine untere Grenzfrequenz damit eingekauft! Sowas geht bei z.B. einem Dauerträger wie DCF77 gut. Da tickt hier gerade ein LM311 :-)

Du kannst aber durchaus RC und Offset-Poti kombinieren.

- Henry

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Henry Kiefer

Joerg schrieb:

Ah.

Hätte jetzt fast was gesagt...

- Henry

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Henry Kiefer

Stimmt... Sockelchen gibts aber :-)

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John F
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John F

Am Wed, 26 Nov 2008 19:24:51 +0100 schrieb Henry Kiefer:

Ich sehe schon kommen dass wir dann auch noch selber das Deck auf der Arche scheuern müssen.

Lutz

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Lutz Schulze

Am Wed, 26 Nov 2008 19:40:36 +0100 schrieb Henry Kiefer:

Ja, die Vorstufe weggelassen, die eigentlich dazu dient die Schwingungen des Empängers von der Antenne wenigstens etwas fernzuhalten ;-)

Sieht gar nicht so schlecht aus, da gärt eine Idee ...

Kein Problem. Meist liegt kein Signal an, da kann das C sich in Ruhe positionieren und dann kommen gelegentlich diese kurzen Datenpakete im 866 Mhz Band, die um die 100 ms lang sind. Für die Zeit soll der Pegel am C einigermassen stabil bleiben und der Komparator anschlagen.

Aber Versuch macht kluch.

Lutz

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Lutz Schulze

Na, dafür kommen die wackelnden Griffel doch gerade recht ;-)

SCNR, Flor'new-job-secured'ian

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Florian E. Teply

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