ich habe hier einen Bleiakku (12 Volt, 100 Ah, typische Starterbatterie), der selten mal als Notstromquelle an einem Inverter zum Einsatz kommt.
Einsatz erfolgt separat)
im Sommer bei max. 25 Grad, im Winter um die 5 Grad Celsius.
Netzteile zum Einsatz kommen? Ich habe hier z.B. einen kleinen Trafo mit
10,6 Volt und 700 mA, Leerlaufspannung 12,8 Volt liegen.
Lutz
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Meine Erfahrung mit reiner Erhaltungsladung (2,23V/Zelle, also ohne kurzzeitige Entladeimpulse) war beim "Multipower Bleiakku MP12-12 (12V / 12Ah), wartungsfrei"
"horst.d.winzler" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...
Nicht wirklich, denn dort steht
"Die beste Methode zur Vermeidung von Sulfatierung ist es, eine Bleibatterie immer voll geladen zu halten, weil sich dann kein Bleisulfat bildet. Das
Batterytyp, das eine durchgehende, temperaturkompensierte Erhaltungsladung mit der vom Hersteller empfohlenen Float- oder Erhaltungsspannung liefern kann. Bei 12-Volt-Batterien hat man je nach Batterietyp normalerweise eine feste Erhaltungsspannung von zwischen 13,1 VDC und 13,9 VDC, gemessen bei
passieren kann, weil da die Platten blank sind und sich nichts bilden kann was den Innenwiderstand heraufsetzt.
bilden und Teile der Platten abdecken, hat man zu hohe Spannung kann
schnell laden bei Hochstromanwendungen (Nachteil hohe Selbstentlaudung), langsam landen bei Niedrigstrom (hoher Innenwiderstand macht nichts).
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MaWin, Manfred Winterhoff, mawin at gmx dot net
Homepage http://www.oocities.org/mwinterhoff/
dse-FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
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