die beide Leitungen verbinden und ich meine sowas auch schon bei Oberleitungen der Bahn gesehen zu haben.
Gerrit
die beide Leitungen verbinden und ich meine sowas auch schon bei Oberleitungen der Bahn gesehen zu haben.
Gerrit
Gerrit Heitsch schrieb:
dass dem nicht so ist, sondern dass es lediglich der Bequemlichkeit einiger Mitarbeiter dienen mag, sich nicht an durchaus sinnvolle Anweisungen zu halten.
Auffahrenden... Warum sollte ein autonomes Fahrzeug denn eigentlich "zu oft" umsonst
genau umgekehrte
MfG Rupert
die S-Bahn aus eigener Kraft an den Reparaturarbeiten auf dem Gegengleis vorbei.
Zweig einer Weiche einer sicheren Verbindung bedarf. Achte aber
-- "I'm a doctor, not a mechanic." Dr Leonard McCoy "I'm a mechanic, not a doctor." Volker Borchert
Am 30.11.2017 um 20:20 schrieb Gerrit Heitsch:
Interessanterweise waren die ersten Versuche mit autonomen Fahrzeuge
Fahrwerk erlaubt, wird's vermutlich auch heute noch gehen.
Viel wichtiger ist, ob ihnen das noch erlaubt wird!
Die wahre Herausforderungen sind weniger die Feldwege und Wiesen, sondern der Innerortsverkehr. Genau dort fahren schon vereinzelt solche Fahrzeuge ganz vorsichtig tastend rum.
;-/
hast, ist ganz gerne die Folge von irgendwelcher Korinthenkackerei. Es
sofort bedient werden. Nicht erst Wochen im Nachhinein, weil bis dahin
sind.
konzentrieren kann, wird immenser Aufwand getrieben, den man gar nicht
Sitzverstellung, ergonomische Anordnung der Anzeige- und Bedienelemente,
und werden in Massen produziert. Der echte Aufpreis besteht nur noch in
Computers sowie die anteiligen Kosten der Softwareentwicklung. Die
Cockpits ist also zu erwarten, dass die fahrerlosen Autos WIRKLICH BILLIGER als die manuell gesteuerten werden. Irgend ein Japaner
KLEINWAGEN einzubauen! Denn damit sind die hohen Entwicklungskosten
ABS der Fall war. Das wurde anfangs nur in die dicken Schlitten eingebaut.
dann wird der Sitz halt wieder umgedreht.
Hose gehen...
An einem Lidar oder eine TOF-Kamera ist technisch nicht viel dran. An einer TOF-Kamera noch weniger als an einem Lidar mit seinem beweglichen
automatische Produktion. Ihnen kommt beim autonomen Fahren eine ganz zentrale Rolle zu.
Ein Cockpit wird nicht einfach mal in einem Automaten produziert. Dazu
(Kontakte stecken, dranbauen, Funktionskontrolle), elektrischer
Level-5-Fahrzeug reicht ein Touchscreen.
Mit einem solchen Dynamikbereich eben nicht mehr. Eben deshalb wird ja dran gearbeitet.
Weil eben viel Aufwand zu treiben ist.
Sicherheitssoftware wird ganz anders entwickelt.
Lidar ist quasi TOF-Kamera mit nur einem Bildpunkt, der per
2-Achs-Spiegel erst zu Bildern kommt. Eine TOF-Kamera hat von Haus aus schon recht viele Bildpunkte. Ihre Entwicklung ist noch relativ amnoch deutlich besser werden.
-- Servus http://www.astrail.de
Naja. Da war dann noch: Das US-Kriegsschiff, das stundenlang steuerlos
Die Marsmission, die verloren ging, weil einige Teile der Software in lbf und andere in N rechneten.
-- "I'm a doctor, not a mechanic." Dr Leonard McCoy "I'm a mechanic, not a doctor." Volker Borchert
Weil es zu oft eine Gefahr erkennt die nicht da ist? Es gibt nach 'zu wenig bremsen' und 'genau passend' immer noch das 'zu oft'.
Gerrit
Wiese gerne mal auf selbige.
Interessant wird auch 'Wie sag ichs meinem Auto?'. Heute fahre ich einfach dorthin wo ich hinwill, auch an Orte die auf keiner Karte stehen. Mehr als einmal hiess es bei Besuchen 'Das Navi kennt uns nicht, aber fahr folgendermassen...'
Solange sie nicht im Verkehr mitschwimmen, also wirklich das fahren was
als erlaubt) sind sie Verkehrshindernisse. Das 'vorsichtig tastend' sollen sie auf Versuchsstrecken abseits machen, aber nicht in der Stadt.
Der beschriebene Fall ist aber eindeutig zu erkennen, bei funktionierender Ampel sind die Schilder wirkungslos.
vertrauen die sonst das Auto steuert.
Im Moment wird es benutzt weil es von der Auswertung her am einfachsten ist. Aus den Bildern einer Stereo-Kamera ein 3D-Bild zu berechnen macht mehr Aufwand. Nicht jede Technik, die beim Prototypen zum Einsatz kommt
Touchscreen ist in einem sich bewegenden Auto keine gute Idee. Leichte Unebenheiten machen die Bedienung schwer. Ein Grund warum ich Tesla nicht mag.
kanns du nicht mal kurz ein Update ausrollen, das wird jemand
nach wie es bei Flugzeugen passiert.
sind auch ein Problem.
Gerrit
eben kein Fahrer mehr eingreifen kann.
Gerrit
Wie viele 100.000 oder Millionen wurden von diesen Kriegsschiffen gebaut?
Warum wohl wird man Software testen, bevor sie zum realen Einsatz kommt?
Wie oft ist das passiert?
Klar. Shit happens. Soll deshalb die Welt angehalten werden? Am Ende geht's doch mit Sicherheitssoftware darum, die Sicherheit INSGESAMT zu
dieser einen noch durch diesen Fehler verloren? Wie oft wurde in
-- Servus http://www.astrail.de
Am 01.12.2017 um 08:08 schrieb Gerrit Heitsch:
-- Servus http://www.astrail.de
Das Problem beim Softwaretest ist, man kann nur das testen, was man sich auch vorstellen kann. Ein guter Softwaretester ist ein eigenes Talent und mehr als sein Gehalt wert, aber eben ein Tester, nicht ein Entwickler der nebenher noch seinen Code oder den von jemand anderem testet! Letzteres funktioniert nicht.
Siehe auch den Bug in MacOS High Sierra diese Woche bei dem man durch Mehrfachklick beim Login als root ohne Password doch reinkommt. Damit man so einen Bug finden kann muss man erstmal die Idee haben das er
Hierzu passt gut der folgende Tweet:
QA Engineer walks into a bar. Orders a beer. Orders 0 beers. Orders
999999999 beers. Orders a lizard. Orders -1 beers. Orders a sfdeljknesv.Oder auch:
First you push all the right buttons... Then you push all the wrong ones.
Gerrit
Alle diese Techniken haben bisher immer noch einen Fallback. Wenn die Servolenkung oder das ABS ausfallen kannst du immer noch steuern und bremsen. Es macht mehr Arbeit, aber es geht.
Verglichen mit Level-5 ist obiges aber sehr simple Software und damit gut im Griff.
Gerrit
Das werden gerade mal ein paar Dutzend sein, aber das eigentliche
Root-Passwort zugelassen und vergessen, einen Default zu vergeben. Also
zuzulassen, ich habe aber keine Ahnung, wie das ohne Vergabe eines
funktionieren soll.
Am 01.12.2017 um 08:06 schrieb Gerrit Heitsch:
Und? Dann bist eben du derjenige, der es dem Auto erlaubt. Dann musst
Montageaufwand erforderlich ist, weil es um viele ganz unterschiedliche Baugruppen geht.
Die Bilder von TOF-Kameras werden wohl die gleiche Software verwenden. Das Messprinzip ist das Gleiche.
Dann nimmt man eben ein anderes Bedienkonzept. Wird aber allemal billiger sein, als ein ganzes Fahrercockpit.
Vermutlich hast du Recht. Dann wird so ein Fahrzeug zum Update halt in die Werkstatt gerufen. Ob es das dann kostenlos gibt oder nicht, ist
auch des Gesetzgebers.
einem extrem engen Zeitfenster befinden. Das gleiche Problem hat man mit Lidaren aber auch.
Nur wenn sie Signale im richtigen Zeitfenster erzeugen.
Deshalb wird auf normale Kameras auch nicht verzichten.
-- Servus http://www.astrail.de
wie in 2001 "Sorry Dave, I can't do that" und das geht eben nicht.
Ok... Ein Sicherheitsupdate wird Pflicht sein, ohne wirst du nicht
Autos auch verkaufen will.
Eben. Aktive Sensoren sind immer ein Problem wenn man nicht der einzige ist der sie im Umkreis betreibt. Deshalb sind passive Sensoren besser, aber eben auch aufwendiger.
Die Mehrfachreflexionen sind ja von deiner TOF-Kamera bzw. ihrem Emitter erzeugt worden, werden also von ihr auch wahrgenommen werden.
Gerrit
du gleich beim ersten Versuch drin gewesen. Das war aber nicht der Fall, es brauchte mehrere Versuche bis du drin warst.
Simpel, wie schon seit Jahren... Schreib in das password-Feld der /etc/shadow (oder deiner PW-Datenbank) etwas rein, was beim Hashen eines
einzelnes 'x'. Da die Ausgabe der Hashfunktion immer ein langer String
machen und dann ein password vergeben.
Gerrit
Am 29.11.2017 um 10:41 schrieb Stefan Heimers:
Batterien.
Reichweite 100 m Fahrstecke.
Hermann
seien zu teuer.
-- http://www.hermann-riemann.de
Satellitennavigationssystem ermittelten Positions- und Zeitangaben, wenn
oder vollautomatisierten System erfolgt. Eine derartige Speicherung
Systems auftritt. [...]"
das auf eine PKI hinaus, entsprechende zugriffsberechtigte Personen
der Praxis erprobt.
Ja, es wird Schwachstellen und Hacks geben (noch mehr), das System wird
geringen Akzeptanz erfreuen. Wie man z. B. hinter den Kulissen von Porsche
Jup. Und trotzdem wird die Software benutzt und trotzdem gibt es Nutzer, die dann im Regen stehen. Das ist schon bei heutigen Kraftfahrzeugen so, die Schummelsoftware in Diesel-PKW macht da m. M. n. keine Ausnahme.
es ist vollkommen unerheblich, ob durch autonome Fahrzeuge nun die Verkehrsunfallstatistik besser oder schlechter dasteht. Menschen waren
zu bezahlen.
Volker
-- @: W E B 2 0 1 7 at B A R T H E L D dot N E T 3W: www.bartheld.net
Gerrit
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