Oberleitung für E-Autos?

Volker Bartheld schrieb:

ner-PKW

ichend

busse auf

Idealvorstellung doch recht nahe kommen.

h das Auto dann doch noch - ich kann nicht alles per Bus oder Bahn

h stell

en, hier kannste meist nicht mal bei 'ner Fahrradpanne das Rad im Bus bis nach Hause bringen.

Guido

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Guido Grohmann
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Am 29.11.2017 18:28 schrieb Guido Grohmann:

Hanno

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Hanno Foest

Am 29.11.2017 um 16:50 schrieb Gerrit Heitsch:

Na ja. Unter "autonomen Fahrzeugen" versteht man heute schon etwas mehr als nur zu erkennen, ob ein Graben im Weg ist oder nicht. Heute versteht man darunter Fahrzeuge, die WIRKLICH ALLEINE (also Level 5) fahren

finden.

--
Servus 

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Christoph Müller

biologischen Folgen von Hochgeschwindigkeits-Kaltverformung im Sinn, sondern die schleichende Degeneration durch stundenlanges Verharren in Zwangshaltungen.

Individualverkehr verschiebt.

Volker

--
@:  W E B 2 0 1 7 at B A R T H E L D dot N E T 
3W: www.bartheld.net
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Volker Bartheld

Aufsicht, um bei Fehlentscheidungen der Technik jederzeit eingreifen zu

BTW: GPS ist erst seit 1995 im zivilen Bereich nutzbar, er musste also bis dahin ohne auskommen.

benutzen, aber im Zweifelsfalle gewinnt das, was die Kamera sieht und nicht das was die Karte sagt.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Am Mittwoch, 29. November 2017 19:48:49 UTC+1 schrieb Gerrit Heitsch:

geblich

war

.
t

cht

n:

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mmer unter

en

onen

... ohne selbst dringesessen zu sein ist das kaum zu glauben 1995.

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wernertrp

Am 29.11.2017 um 19:48 schrieb Gerrit Heitsch:

genau das ist der Casus Cnaxus. Autonome Fahrzeuge brauchen keine Aufsicht mehr, weil sie eben autonom fahren.

Eben. Das ist noch weit weg von Level 5.

Ich kann mich noch an unseren E-Technik Prof. erinnern, als er mal mit

Start und Ziel hat nur wenige hundert Meter betragen. Zum Preis des Sensors ist ihm allerdings nicht viel eingefallen. Das war ein

Die Praxis wird eher auf sowohl als auch hinaus laufen. Und insbesondere

die die ganze Umgebung in 3D nach mehreren unterschiedlichen physikalischen Methoden erfassen. Wenn's um Menschleben zusammen mit

redundant an.

Kinder am Wegesrand sind da auch nicht eingezeichnet.

--
Servus 

http://www.astrail.de
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Christoph Müller

Am 29.11.2017 um 20:12 schrieb wernertrp:

Durchaus. Mit den Dingern wurde aber nur auf der Autobahn autonom gefahren. Kamen Baustellen, musste der Mensch eingreifen. Auf der

--
Servus 

http://www.astrail.de
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Christoph Müller

Solche haben wir bis heute nicht. Bisher muss da immer noch ein Mensch

auch die Nachvollziehbarkeit der Entscheidungen der Steuerung. Im Falle

Muss man sowieso. Interessant ist auch das Verhalten bei Fehlern in der Elektronik. Wenn mein Auto jetzt beim Anlassen einen Fehler meldet kann ich oft trotzdem fahren. Ein autonomes Auto welches bei dem kleinsten

Das mit der Erfassung ist noch so ein Problem. Im Moment benutzt man gerne Lidar als 3D-Scanner. Das ist aber erstens teuer und zweitens funktioniert es nicht gut bei Regen, Schneefall oder im Herbst

rauslaufen und die AI dahinter muss das Bild wirklich verstehen.

Auf der anderen Seite werden sich extern angebrachte Kameras mit Matsch

unscharfe Bilder.

formatting link

(Beachte die Position der Augen und auch die Uhr oben links)

Auch hier muss die AI die Kinder als solche erstmal erkennen. Wenn die auf dem Boden sitzen und mit Kreide spielen ist da nicht viel Bewegung

aufspringt. Auf der anderen Seite darf die AI aber nicht abbremsen nur weil da ein paar bunte Steinebrocken rumliegen.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Auf Schienen wird bis heute nur unter SEHR kontrollierten Bedingungen

das vorstellt. Also einige U-Bahn-Strecken bei denen an den Haltestellen

Wo auf der Welt wird auf freier Strecke schon autonomer Schienenverkehr eingesetzt?

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Hi,

grober Flugasche klumpt das recht gut, selbst Asbestfasern fallen aus bzw werden vom Regen ausgewaschen und im Gullidreck gebunden. Moderne feinste

erscheint.

hat man schon, nur nicht in der Lokalzeitung gedruckt. Solche Messungen

eher stinkig den problematisch. Benzin ist in solch geringen Mengen

Heutzutage sind es diverse Aromate, Aliphate, Benzole, die den Sprit

Chemiemonster.

--
mfg, 
guntHer
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gunther nanonüm

"Gerrit Heitsch" schrieb im Newsbeitrag news:ovlnsl$ve0$ snipped-for-privacy@news.bawue.net...

Hi,

a la Stuttgart-21 sein. Wohin wollte man da erden?

--
mfg, 
guntHer
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gunther nanonüm

Hanno Foest schrieb:

?nnen, aber

hang gerissenen Textfetzen.

Guido

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Guido Grohmann

Am 29.11.2017 um 18:52 schrieb Hanno Foest:

Selbst der Verlust beider Beine ist das oft nicht - ich kann trotzdem darauf verzichten...

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Eric Bruecklmeier

"Josef Moellers" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...

Hi,

Geschwindigkeiten geeignet, der ICE treibt viel Aufwand und ist dabei

Power-Server....klar kann man die Spur wechseln, aber das erzeugt sofort Logmarks. Und wer "zu schnell" von A nach D kommt, kriegt Mail aus Flensburg, oder seine Karre geht in Schleichmode und wartet auf die Staatsmacht.

--
mfg, 
guntHer
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gunther nanonüm

macht nur keiner.

Z.B. so wie in Korea:

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Verbrennung bilden sich da interessante Dinge, deshalb riecht es ohne

noch schlimmer.

Klopffestigkeit. Schau mal nach woher der Markenname 'ARAL' kommt.

Benzol hat man stark begrenzt.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

muss es Metall sein.

Gerrit

Reply to
Gerrit Heitsch

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--
In a world without walls and fences, 
   who needs windows and gates?
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Marc Stibane

e

eine ganze Zeitlang deutlich schlechter). Mit Panik kann man herrlich Geld verdienen, deshalb setzen Interessenvertreter die besonders gern bei der Politik durch. Die prahlt dann im Gegenzug mit der Rettung von Millionen Menschenleben. Man stelle sich, was passierte, wenn in Deutschland einmal eine Million Menschen in einem Jahr sterben sollten.

--




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Axel Berger

durchgehende Befeuchtung gewerden.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

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