Ob der Staat eine E-Auto-Stromsteuer schon in der Planung hat ?

Gar nicht?

/ralph

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ausserirdische sind gesund

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Ralph Aichinger
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Die Stimmen befehlen es ihm aber.

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Bubo bubo

Du beantworte lieber erst mal meine inhaltlichen Fragen, ehe du dich weiter auf dem "Niveau" von Fritz (oder von Dorothee Herrman in "de.soc.recht.misc") bewegst, also Fallschirmspringen unter dem Teppich versuchst.

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Hartmut Kraus

Ich programmiere nicht und betreibe auch keinen externen Server.

FreeBSD ist nur ein Versuch um dessen Tauglichkeit als Desktop Rechner

Distributionen. OpenIndiana (OpenSolaris) - in VirtualBox - hat mir auch ganz gut gefallen, aber dessen Ressourcenverbrauch schafft mein altes MacBook Pro nicht mehr ausreichend.

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Fritz
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Fritz

Am 09.12.19 um 16:24 schrieb Holm Tiffe:

Mac als Home-Computer und befasse mich mit dessen Unterbau Darwin bzw.

ausdrucken.

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Fritz
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Fritz

Ja, wenn man vi mal gelernt hat ist es einer der schnellsten Editoren. Nur das mit dem lernen kommt eben zuerst.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

'ne halbe Minute gedauert. ;)

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Hartmut Kraus

Es geht nicht um das Eintippen des Textes, sondern das editieren desselben. Wenn man die Kommandos mal in den Fingern hat ist man viel schneller als mit der Maus oder CTRL-Shortcuts.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Das wage ich auch zu bezweifeln. Angenommen, du willst eine Teil eines ellenlangen Textes woanders hinkopieren (kleine Schikane noch: In eine andere Datei). ;) Was geht da wohl schneller und sicherer: Mit der Maus markieren, +, den Cursor an die neue Stelle setzen, + (diese Tasten finde selbst ich inzwischen blind) ;) - oder irgendwelche

Zeile ooo Zeichen ppp in Datei B Zeile qqq Zeichen rr" ...

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Hartmut Kraus

Lerne die Kommandos und probiere es...

vi kann mehr als eine Datei auf einmal editieren und man kann zwischen ihnen springen. Man kann auch bis zu 26 Copy/Paste-Buffer haben.

5 Zeilen ab Cursor kopieren und in die zweite Datei bringen:

p (Paste)

Alternativ mit named buffer:

"a5yy :n "ap

(Benutzt copy/paste-Buffer 'a')

Alternativ geht auch das von dir genannte kopieren mit Cursorbewegung.

V (ganze Zeilen) v (Zeichenbasis) y :n p

Mit CTRL-V statt V/v kann man sich einen rechteckigen Block markieren der NICHT immer bis zum Zeilenende geht. (vim only)

Weitere Alternative:

Cursor auf Anfangsposition bringen mx (Setzt Markierung mit namen 'x') Cursor auf Endposition bringen y'x (Kopiere alles von Markierung 'x' bis zum Cursor) :n p

ein Legobaukasten.

Ich poste hier nicht das ganze Manual, es geht eine Menge. Man muss es nur lernen wollen.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Am 08.12.19 um 14:00 schrieb Eric Bruecklmeier:

Keine Sorge... die Leute, die sowas beruflich machen, beherrschen sicherlich auch den Unix Standard-Editor.

Hanno

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The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in 
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification 
for selfishness. 
- John Kenneth Galbraith
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Hanno Foest

Am 09.12.19 um 20:33 schrieb Gerrit Heitsch:

Ich will aba nich, ich bin froh, wenn ich bei 2...3 Dateien die

grafischen Tools. ;)

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Hartmut Kraus

Auf der Arbeit 'darf' ich Windows benutzen und dort als Editor

schon gefunden, liegt so bei 512 MB.

vim kann auf 32Bit-Systemen 2GB, auf 64Bit mehr als man brauchen wird.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

:-)

nicht. Das Teil hat schon seine Vorteile..

Holm

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Holm Tiffe

Fassen wir zusammen:

Es gibt vi.

..und?

Wollen wir uns dauf einigen das wir Alle FIAT fahren oder Alle Ford?

oder?

Holm

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Holm Tiffe

Editoren, also nicht von Windoofs und Notepad. Wie sagte doch der

bei der Entwicklung, wenn das OS nicht /gegen/ dich arbeitet."

Und pluma (also Linux, wohlgemerkt) konnte ich bislang mit keiner Datei

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Hartmut Kraus

Vorsicht... Notepad++ ist nicht Notepad sondern ein ganz brauchberer Editor. Soviel Korrektheit muss schon sein.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Am 09.12.19 um 21:50 schrieb Hartmut Kraus:

Und nicht schon wieder falsch verstehen: Auch Windows gab's ganz brauchbare, aber das letzte, an das ich mich erinnere, war Win2k (halt

Und Win2k war auch das letzte mir bekannte Windows, wo's mit

allerdings bis heute nicht, aber damit kann man leben. ;)

zugemutet wird, erinnert mich immer an Linus Torvalds Kommentar zu irgendeiner Version von Gnome (womit dieser Schwachsinn "nachempfunden" wurde): "Wenn ihr die User wie Idioten behandelt, werden auch nur Idioten eure Software nutzen."

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Hartmut Kraus

Richtig, und dann arbeite mal mit Pluma, dann sprechen wir uns wieder. ;)

Hast du 'ne Ahnung, was eine SATA - Platte in 2s so schlucken kann ...

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Hartmut Kraus

dein Schreibvorgang eher im Buffercache liegen und irgendwann im Hintergrund auf der Platte landen.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

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