bekommen.
Farbe braucht man genau dann, wenn man mehr als 2 Signale gleichzeitig darstellen will, ohne die Amplituden auf ein paar Dutzend Pixel
Marcel
bekommen.
Farbe braucht man genau dann, wenn man mehr als 2 Signale gleichzeitig darstellen will, ohne die Amplituden auf ein paar Dutzend Pixel
Marcel
ACK, 465 hatte ich bei exAG, Klasse...
Clone bei Rosenkranz(?) gekauft: Kikusui COS6100M, der ist noch besser. Hergestellt ca. 1980.
Hab es nicht eine Sekunde bereut. Alles noch im Orijinol Zustand, nur die Klappe in der Kappe ist irgendwan gebrochen. Aluplatte reingebastelt und
Und schneller als die Teks bei meinem exAG wars auch. Tek max 220km/h, mit dem 6100M hab ich dank 968 dann >250km/h geschafft :)
Wie gesagt, bisher nichts dran geschraubt (ausser Deckel) alle anderen
und das mit gut 40a auf dem Buckel!
Kommt drauf an, sagte der Affe und biss in die Seife :)
Ich mache kaum noch was in Electronic, uC, HW, SW. Hab als Rentner kaum
gibt oder frickelt an Haus, Grund und Boden rum. Oder repariert PY Pfusch... oder schwitzt... :)
Ich hab nen TDS220 (1999 gekauft inkl. Centronix und noch irgendeinem HPIB samt FFT-SW?), vor 2a neuer LCD Bildschirm, aber so dolle ist der TDS auch nicht. Ausser bei one-shots und slow arbeite ich mit dem Kukusui lieber. Ok, TDS ist deutlich leichter und kleiner und trotzdem kein Platz auf meinen Chaos Tischen, der COS steht einfach auf seinen Hinterbeinen neben
fallen :)
Wolfgang
-- Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt! ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p (lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
Von den TDS mit dem LCD habe ich ja auch nicht geredet, das sind keine "DPOs" !!! sondern von der TDS DPO3000 series:
sich vor Ort etwas anzuschauen.
In Tokyo kenn ich noch einen. Die 800Euro fuer das Flugticket sind bei den Preisen von Tek und Agilent ja kein Problem. :-D
Das ist bei Firmen doch der Normalfall.
Privat wuerde ich auf eine Messe gehen wo die Hersteller alle hinkommen und die da begrabbeln. Ist nur derzeit etwas schlecht.
Olaf
Joerg Niggemeyer schrieb:
404, allerdings mit "originellem" Text garniert-- mfg Rolf Bombach
ein C hatte sich eingeschlichen....
Am 05.01.21 um 11:53 schrieb olaf:
Oder halt im Versandhandel bestellen und bei Nichtgefallen innerhalb von
Nein, so lange man in der Probezeit pfleglich damit umgeht, braucht man
eingepreist und mit dem Lieferanten einen Mechanismus vereinbart, wie
Hergen Lehmann schrieb:
will, sich Waren zusenden zu lassen, wenn man garnicht vorhat, sie zu kaufen bzw. zu behalten, ist schon etwas seltsam...
MfG Rupert
rechtlich
dieses Rechtes wetternder. Wenn man aber fest vorhat, eine von mehreren
Entscheidung einfach nicht hergeben, was will man dann tun?
n.
e und das Roulettespiel geht von neuem los. Scon mein Vater brachte mir mir
Sinnnvolles findest, lege Dir sofort einen Vorrat an. Das wird es nicht lange geben. nur Schund setzt sich am Markt durch." Stimmte damals,
mit unmodischem Aussehen hilft bisweilen der Gebrauchtmarkt.
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Am 05.01.21 um 22:00 schrieb Rupert Haselbeck:
Moment, von "gar nicht vorhaben zu kaufen" war hier nie die Rede. Es geht darum, sich 2-3 Alternativen zur Ansicht schicken zu lassen und dann nur die zu behalten, die am besten passt.
als auch eingepreist. Die Elektronikbranche kommt dabei sogar noch gut
sogar wieder als A-Ware verkauft werden. Ja, wenn der vorige Kunde das
Hi Reinhard,
Elko hops gehen, dann wird der eben auch getauscht...
Da solltest Du erst mal in Dich gehen und festlegen, was Du so brauchst.
Marte
Ja, dann hat man schon bei Bestellung vor 1-3 davon nicht zu kaufen
Gerrit
Kataloge meiner Eltern -- hatte eine Schwerpunkt auf Kleidung. Um mit
nd
r mein Patenkind einen Ghettoblaster zur Konfirmation gekauft. Ich bin mit einer eigenen Testcassette (Harfenmusik) in den Laden gegangen und habe
h mir
Preis. Geworden ist es ein Uher. Er war der Zweitbeste im Vergleich aber
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Das hauptproblem sind nicht die Elkos im Netzteil oder ein paar Tantals sondern die Schalter und Potis.
Aber wie ich schon sagte, ich schaetze meinen 465 auch sehr. Wuerde ich NIEMALS verkaufen. Aber trotzdem, gegen ein modernes Digitalscope kommen die nicht an.
Olaf
Bei hinreichend spezifizierten Artikeln, deren Eigenschaften man problemlos herausfinden kann, ist sowas meiner Meinung nach ein Ausweis von Faulheit. Bei Artikeln, die nicht ausreichend spezifiziert sind, ist der Online-
H.
Du nicht das folgende Problem
Wenn einer von uns beiden stirbt, mache ich zuerst eine Weltreise.
H.
Wunder erwarten. Aber sie tun das, was sie sollen. Sind eben wie
Habe gerade ein zweites Labornetzteil (Schaltnetzteil) mit den Daten
und klein. Belegen also wenig Platz auf dem Tisch und sind sehr Preiswert. :-)
-- ---hdw---
Vor Jahren sagte eine Chinesin im CCTV das sie lieber in einem Porsche
-- ---hdw---
Nein. Das Urbeispiel aus der Entstehungszeit des Katalogversenders ist Kleidung. Die wurde schon immer im Laden anprobiert. Der Anbieter mit
en
in auf dieser Basis entwickelt und es hat funktioniert.
Vergleich ist unersetzbar. Entweder der Versender plant und kalkuliert das von vornherein ein oder er nimmt an, der Kunde werde beim Einzelhandel testen und dann im Versand billiger bestellen. In dem Fall
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Deswegen wage ich doch zu bezweifeln, dass der online-Kauf von kaum spezifizierbarer Ware sinnvoll ist. Es werden doch erst jetzt von
Oder besser als bisher bestimmen kann.
Jedenfalls ist es nicht der, welcher sowas nicht online kauft :-).
H.
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